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Samstag, 31. August 2019

Weg mit dem Idioten-Startup-Sharing-E-Rollern und Fahrrädern.


[Das nächste große Ding im Internepp: "Küchengeräte-Sharing", 40 000 Startup-Unternehmen bemühen sich um Zulassung...Küchengerätehersteller und Finanzmärkte atmen auf.]

Die Sharing-Pest geht um. E-Roller, E-Bike, Bike, Car und noch ein Car sharen um die Wette bis der Gehsteig vermüllt, die Parkflächen zugeschrottet und die Ressourcen verbraucht sind. Grüne Ideen können so reaktionär sein, da bleibt sogar dem Old-School Feinstaubenthusiasten und (auf)rechten Konsumfaschisten die Spucke weg. Die Idee zu teilen, aus sozialistischer Aufbruchszeit, am effektivsten verwirklicht unter den Anarcho-Syndikalisten Spaniens, erfährt ihre Startup-Idoten-Wiederentdeckung (Verwurstung).

Smartphone raus, scannen-abfahren-vielleicht auch irgendwo ankommen-das Fahrzeug einfach liegen lassen, wo immer es nicht mehr gebraucht wird und auf die Anderen einfach nur pfeifen. Smombies im Sharing-Rausch, der Blutrausch der Fantasie-Zombies erscheint dagegen als das kleinere - weil lokalere Übel.

So wird aus dem vermeintlichen, nachhaltigen Umwelschützer eine Cyborg-Konsummaschine vom Brutalsten. Die Giganten der Industrie und die Finanzmärkte haben schon vor geraumer Zeit das Potential der bürgerlich, grünen Umweltschutzstaffeln entdeckt. Leicht zu durchschauen war der Ansatz der Schützer, dass sie eigentlich nur ihr monotheistisch geprägtes, schlechtes Gewissen beruhigt sehen wollten.

Die Autoindustrie, die IT-Branche, die Fahrrad und jetzt auch noch die Rollerhersteller hatten binnen Kürze die richtigen Propagandakonzepte zur Hand. Ein wenig Umweltschutz, eine Brise Sozialismus, viel "uralte" Jugendlichkeit und gewiefte Banker, die jeden Blödsinn finanzieren, solange sich der Betrug weiterverkaufen läßt, ZACK - schon steigen die Verkaufszahlen wieder. Und der Blödsinn läßt sich noch besser weiterverkaufen.

Dass ein Volltrottel von einem Verkehrsminister dies gut findet, versteht sich von selbst, mit dem E-Roller ist der Verkehr endlich auf seinem Niveau angekommen. Der intellektuell Sechs-Jährige darf jetzt Rollerfahren-wie schön. Die Startup-Opfer gehen ins Risiko und geben den Druck nach unten an die bedauernswerten Einsammel-Auflade-und Ausbringer-Prekarianer weiter, die Industrie produziert und verkauft den Müll ohne jedes Risiko und die Banker spielen Sharing-Poker - wenn es schiefgeht - so what - Hauptsache das Koks ist gut.

Ein klassisches Beispiel dafür, wie eine gute, innovative Idee in ihr ausbeutbares Gegenteil verkehrt wird und schlechtes Gewissen immer wieder als Sklavenhaltertool eingesetzt werden kann. Hätten es die Religionen nicht erfunden, müsste mensch jetzt selber einen kranken Psychotrick designen - so ein mörderisches Glück auch.

Insofern muss an dieser Stelle doch, wenn auch unter großen Schmerzen, eine Lanze für das Eigentum bzw. den Glauben daran, gebrochen werden. Der eigene Roller, das eigene Fahrrad liegt sicher nicht in Verkehrswegen herum und verschleißt sich auch langsamer. Es entstehen auch durch das Einsammeln und Austeilen keine weiteren Emissionen die noch mehr Schaden anrichten als Verbrennungsroller.

Das zweispurige, individuelle KFZ, muss ohnehin zu Gunsten eines echten öffentlichen Verkehrs ganz verschwinden, egal ob elektrisch oder noch schlimmer. Die Masse und ihr Herstellungsaufwand macht die Rechnung, nicht die Antriebsart. Dem Sharing-Wahn im Auftrag des Bösen kann aber abgeholfen werden - Hack your Day....

einen container mit erdspieß ordentlich erden...roller in container,...tore zu - roller zerlegen...akku ist geil, kann wiederverwertet werden, motor- und motorsteuerung sind geil, können auch wiederverwertet werden...elektronik ausbauen und erstmal zerschlagen...alle abdeckungen und rohre nach verborgenen GPS-modul absuchen ...gefundene elektronik in alter mikrowelle grillen und zur sicherheit noch einmal zerschlagen...achtung es funzt ziemlich in der mikrowelle und stinkt auch sehr, also gasmaske nicht vergessen....dann, rahmen zersäbeln, sofern mensch dies nicht schon bei der GPS suche getan hat... teile in säcke, tor des containers wieder aufmachen und ab damit zum schrotthändler bzw. in den bastelkeller... nur so kann der smartphone "leih dir ein scheißding und wir fluten die welt mit rollern und rädern", der verdiente einhalt geboten werden...nichts gegen fahrräder und elektroroller in privatbesitz.... die sharing idee wird vom startup-idioten-APP-mainstream konterkariert...der trottel-wettbewerb der sharinganbieter vermüllt die welt schneller als der grenzdebile eigentumsbegriff aus grauer vorzeit ... dann lieber noch ein wenig eigentumsreligion anstatt sharingmüll im finanzkapitalistischen totschlags-wettbewerb...evolution ist eben eine sehr langsame angelegenheit aber sie findet statt. !hack your day!

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Freitag, 30. August 2019

Petrov Ahner @ Minsk [OK16/KunsthausTacheles_2019]


[Bild: Petrov Ahner @ worx....]

On 7th of September 19:00h Petrov Ahner will do a lecture about his work as an artist and photographer. He was "the Eye of Tacheles" in the last battle against centrification. His pictures from Tacheles are legend today... Here some words about his artist-life ...

Petrov Ahner, born in 1965, worked as a fashion and portrait photographer in Paris for 15 years from 1994, after his assistantship in Munich and Miami. The political development in France since the presidency of Nicolas Sarkozy, the tightening of immigration laws and the personal involvement as a foreigner led Ahner to use photography as a means of political engagement. In „Out of the Dark“ in November 2009, he produced over 100 portraits of so-called «sans papiers». For 48 hours, Ahner set up a photo studio at the central square of the occupation of the «sans papiers,» a vacant administrative building in the 18th arrondissement, and invited the occupants to have their portraits taken.

The intention was to support the struggle for a legal right of residence and to give people who live in illegality and anonymity a chance to show their dignified faces. This political work removed Ahner from the fashion world. The feeling of now being a stranger in Paris, the separation from his long-time life and work partner lead Ahner to a radical break.

He decided to move from Paris to Berlin at the end of 2009. This spatial change was also associated with the need for a change in his photographic work. Berlin, with its reputation as an art center, the diversity of its living environments, and the diversity of its individual neighborhoods, seemed promising enough to want to live and work there.

The gentrification and sometimes rapid changes in Berlin’s reality were perceived as disillusioning. From the beginning of 2010 until its closure in September 2012, Ahner photographed everyday life and the struggle of the „Kunsthaus Tacheles“ and its artists against investors as an official photographer.

On the initiative of the Italian artist and then curator of Tacheles, Barbara Fragogna, Petrov Ahner organized his first exhibitions in Berlin. In 2011, he simultaneously began the long-term project „Berlin Beauty“. In it, Petrov Ahner looks for the face of his adopted home Berlin in self-portraits of its inhabitants, because people create a «look» and determine the rhythm of the capital. In addition to architecture, history, politics and landscape, they are their shaping and lively part. They are mirrors of the city, just as the city is its own.

Between 2010 and 2013, in cooperation with Whistleblower Netzwerk e.V., an association supporting the struggle of whistleblowers for better legal protection and higher social acceptance, launched the project „Whistleblower“ in Germany. At that time, the topic of whistleblowing was still almost unknown in Germany. The photo series realized by Ahner is still used today on the website of the association for documentation and public relations.

Since July 2017 Ahner has been working on the long-term project „What Remains – Portraits in the Hospice“, a photographic work with people who know that they will die in the near future. With the support of the Ricam Hospice in Berlin, patients are portrayed and interviewed.

Ahner shows the individual attempts to deal with dying and to create an everyday life in the last place of residence. The projects „Paris 26th floor“, „Warschauer Brücke“ or „Koinzidenzen“ are photographs from the photographer’s direct urban environment or, in It could be anywhere, the place of his youth in a small southern German town. The focus here is not on the documentary, but on his own perspectives, moods, and emotions. The everyday and seemingly banal is given something poetic, mysterious, and sometimes irritating.

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Der tiefe Staat ist der gescheiterte Staat.


[Bild: Richtiggestellte neofaschistische Kriegspropaganda, niemand braucht FÜHREN...]

Der Begriff „freier Markt“, ist als Geständnis zu verstehen und nicht als konstruktive Begrifflichkeit, die Konstellation(en) und Parameter der Marktfreiheit sind an Destruktivität und krimineller Energie unüberbietbar.

Alle Marktteilnehmer gehen mit einer „Freiheit per se“ ans Werk. Die Marktführer nehmen sich die Freiheit, die maximal zum gegenwärtigen Zeitpunkt erreichbar ist und verneinen einen Grenzverlauf im Markttreiben. Die kleineren Markthändler sind gezwungen den Führern zu folgen, wenn sie überleben wollen.

Die Konsumenten und kleinen Diebe (die sich die Marktteilnahme nicht leisten können) sind nur insofern frei, als sie entweder am Markt teilnehmen oder frei sind zu sterben. Die Philosophie des freien oder auch sozialen Marktwirtschaftens ist die Sklaverei und der Krieg.

Dieser Krieg wird im Volksmund(-bauch) als Wettbewerb begriffen, dies ist er aber nicht. Es werben nicht die klügsten und besten Ideen und Produkte um die Gunst der Verbraucher. Der brutalste, skrupelloseste Wirtschaftszusammenhang nötigt seinen Konsumsklaven bedingungslose Gefolgschaft ab.

Der motorisierte Individualverkehr und die mit ihm verknüpfte Rüstungsindustrie sind die besten Beispiele für diesen „Markt des umfassenden Krieges gegen Erde und Mensch", in dem wir alle leben müssen. Wir Sklaven bemerken nicht im Geringsten wie weit wir schon zu (S)Objekten verkommen sind.
Die jüngste Kampagne der Bundeswehr (direkter Nachfolger der verbrecherischen Deutschen Wehrmacht) macht die quasi-absolutistische Herrschaft des Marktes transparent. „FÜHREN“ prangt in deutschen Landen wieder von den Propagandaflächen. Da dies der gemeine Marktsklave als Werbefläche begreift, wird die totalitäre Dimension dieser „Werbekampagne-Gehirnwäsche“ unsichtbar.

Glücklicherweise gibt es viele Leute die diesem ewiggestrigen Treiben nicht länger zusehen. Die Führen-Plakate der neuen, deutschen Wehrmacht, wurden in Berlin mit Gesichtern aus der zeitgenössischen Polit-Theater-Veranstaltung aufgehübscht.

Die größten Vintage-Nazis unserer Tage folgen dem wahnsinnigen Schickelgruber in die nächste Schlacht. Die KünstlerInnen dieser Propagandaberichtigung, wählten die dümmsten und damit gefährlichsten Vertreter des „tiefen Staates“, des gescheiterten Staates, für ihre Aktion.

AfD- und CSU-Faschisten gemeinsam mit Mitgliedern einer angeblich demokratisch kontrollierten Armee. Teile der Polizei und der Beamtenschaft kann sich der kreative Geist dazudenken. Längst ist der „Krieg des freien Marktes“ in die gefallenen Staaten eingewachsen, da der Widerstand dagegen aber wächst, setzt der Markt nun vermehrt auf Rechtsextremismus und rohe Gewalt.

Da jagt man schon mal unwichtige Politik-Clowns gegen Vernunft und Aufklärung. Da torpetiert man Demokratie mit toxischem „Jeder darf“ Geschwätz und nutzt Religion als Hass-Nachbrenner.

Die Menschen leben nicht mehr in Staaten, sie vegetieren in verrotteten Staatsruinen und versuchen die Nation und die Heimat als Heilsbringer herbeizubeten. Cargo-Kult vom Dümmsten. Die Nation ist tot, sie kehrt nie wieder und das ist sehr gut so.

Der tiefe Staat ist das letzte Aufbegehren einer überkommenen, von Beginn an, falschen Marktidee. Durch das Aushebeln zivilisatorischer Errungenschaften durch unmenschliche, antidemokratische und vor allem mörderische Seilschaften in obsoleten Verwaltungs-, Gewalt- und Machtstrukturen, wird wieder einmal der Versuch unternommen, das Gemeinwesen einer Region auszurauben. Den Sklaven zum Sklavenhalter zu machen und ein Maximum an Beute nach "Hause" zu bringen.

Doch diesmal macht die menschliche Idiotenbande die Rechnung ohne den Wirt. Auch Finanzmarktmafiosi, Konzernchefs, Oligarchen, Faschisten und sogar bayrische CSU-ler brauchen Luft zum Atmen und ein Klima das menschliches Leben ermöglicht.

Insofern Grund zur Hoffnung. Wenn du dem Polit-, oder Beamtenclown nicht mehr genug bezahlen kannst, weil du gerade Klima- oder Ressourcenkrieg direkt führen musst, dann wird der Widerstand zugunsten einer vernünftigen Welt größer. Der "Failed State" infolge der "Failed Markets" ist auch für die Zivilgesellschaft eine Chance.

PS: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Waffenindustrie zu 100% abgeschafft werden muß.

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Dienstag, 20. August 2019

Das Andrea Nahles Flugfeld [BER]


[Bild: Ein echter Flughafen im Osten, Starts und Landungen auf die Minute genau im sechzig Sekunden Takt...]

Der gescheiterte Flughafenbau in der Nähe Berlins, der in deutsch-tü(m)melnder Hybris, imaginierte „Großflughafen“, sollte den Namen „Willy Brand Airport“ tragen. Das über sechs Millarden kostende Steuergeldergrab, oder besser ausgedrückt, der Selbstbedienungsladen für Bauunternehmen, Technikkonzerne und unfähige Bürokarten bzw. Politiker steht noch weit vor der versprochenen Eröffnung. Schon heute kann dieser Bauversuch als zu klein, überaltert und überholt bezeichnet werden.

Um sechstausend Millionen Euro könnte ein Flughafen und eine Flugzeugfertigungsstätte errichtet werden, aber nicht unter Bedingungen einer Dumpfbackenwirtschaft, in der private Baukonzerne öffentliche Bauträger zu Generalbauaufträgen nötigen wollen.

Willy Brands guter Name als echter, sozialer, demokratischer Nachkriegspolitiker wird mit der Namensgebung einer Versager- und Wirtschafts-Mafiabaustelle mehr als nur besudelt, er wird vernichtet. Brand hat es nicht verdient, den Zustand der zeitgenössischen, deutschen Sozialdemokratie auf ihrem Totenbett zu begleiten.

Gewollt aber nicht gekonnt, vom Peter-Prinzip und Korruption zerfressen siecht das SPD-ES in Richtung Gruft und will doch nicht verschwinden. So werden Zukunftsperspektiven verstopft und die Depression zum gesellschaftlichen Lebensgefühl.

Das Chaos einer Politik der Depression und Angst zersetzt Gesellschaft, aber es ist auch ein riesiges Geschäft für Apparatschiks, unnötige Beamtenkörper und üble Markt-Mafiosi.

In Zeiten, in denen die Kompetenz eines Verkehrsministers sich im Anlassen eines Bayrischen-Mist-Wagens[BMW] erschöpft, sollte der Name Willy Brand nicht für ein großes Peinlichkeitsprojekt herhalten müssen.

[Bild: Logovorschlag für die Martin Schulz Piste...]

Der Ehrung von Unvermögen, Korruption und Nichtskönnertum wäre mit einem „Andrea Nahles Flugfeld“ , der „Martin Schulz Piste“ , der „Olaf Scholz Null“ oder auch dem „Sigmar Gabriel Fettfleck“ genüge getan.

Der Tod der SPD ist eine selbstverschuldete, demokratiepolitische Tragödie. Die wahren Verursacher des deutschen Verkehrsdebakels, sitzen allerdings weit rechts der SPD, in der Union, der FDP und noch Schlimmerem.

Darum hängt den Verkehrsminister mit dem Kopf nach unten an der BER-Mauer auf, bis im das Blut in den Kopf läuft und vielleicht, aber nur vielleicht, einen Denkversuch auslöst.

PS: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass in der Bundeswehr die AKK durch die gute, alte AK47 ersetzt werden sollte, das funktioniert wenigstens und kostet weniger. Außerdem, Uschi van der Ley(d)en auf den Mars, soviel blond hat die EU nicht verdient.

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Montag, 12. August 2019

Kunsthaus Tacheles@MINSK_OK_16 .... Millennium Myth



Minsk-Berlin / OK16 - Kunsthaus Tacheles UG sechs Wochen Festival in der Hauptstadt von Belarus.

Das Ok 16 zu Minsk richtet im August und September 2019 das Festival Millennium Myth aus. Ein weiteres Kooperations- und Austauschprojekt der Achse Minsk/Berlin. Da sich das Kulturhaus OK16 teilweise auf die Erfahrungen des Kunsthauses Tacheles zu Berlin (1990-2012) beruft, haben die OrganisatorInnen des Hauses, Alexander Rodin und die Kunsthaus Tacheles UG._2019 angefragt. Gerne sind wir mit dabei...

Hier der Timetable für die Veranstaltungen der nächsten Wochen...

Do.15.08. 18:30
Einlass, Empfang Martin L. Reiter, Ales Rodin, George Zaborski Mikhail Borozna, Zmicer Jurkevich, Ilja Sin

19:00... Pressekonferenz Martin L. Reiter, Alex Rodin, George Zaborski Mikhail Borozna, Zmicer Jurkevich, Ilja Sin

20:00... Offizielle Eröffnung Begrüßung: A. Luther, G.Zaborski, Ales Rodin, Martin Reiter

20:10... Performances, Presentation Martin L.Reiter, Chris Rautenberg, Lorian Fegermann, Rodin/Jurkevich

Fr.16.08
19:00... Lecture: Art Management In Germany Linda Cerna

20:00... Artistic talk: Together we stand! Linda Cerna, Barbara Fragogna, Martin L. Reiter, Alex Rodin, George Zaborski

Sa.17.08
19:00... Performance Miriam Wuttke

18.08-30.08
Konzert, Vorträge, Theaterstücke Dach - projekt, Belarussische Künstler, Musiker [Programm demnächst auf dieser Welle]

Sa.31.08
17:00... TheaterFestival “Faust Geister” Rene Lehmann, Knut Enderlein, InZhest etc.

Do. 05.09
18:00h... Ausstellung Eröffnung Petrov Ahner ( Foto-Künstler)

Sa. 07.09
19:00...Vortrag, Artistic talk Petrov Ahner ( Foto-Künstler)

Fr. 13.09
21:00... Premiere Exit Performance Sergej Pojarkov-author

Sa. 14.09
Artistic Talk, Ausstellung RIONNOIR. Marion Lefebvre (Germany/Paris)

23:00... Techno Night Vlad Buben, Marion Lefebvre, Samuel Rosario, Ennio Strohauer

Sa.28.09
Ende des Festivals Exit, Schlussparty

[Belarussian Version]

Art-Fest „Mifologema Tysiacheletia“

Арт-фестиваль «Мифологемы тысячелетия»

Дата Мероприятие Артисты Комментарий Чт.15.08. 18:30
Открытие, фуршет Мартин Райтер, Алесь Родин, Георгий Заборский, Михаил Борозна, Змицер Юркевич, Илья Син

19:00... Пресс-конференция Мартин Райтер, Алесь Родин, Георгий Заборский, Михаил Борозна, Змицер Юркевич, Илья Син

20:00... Официальное открытие Приветствие: А. Лютер, Г.Заборский, Мартин Райтер, Альмы Родин

20:10... Перформансы, презентация Мартин Райтер, Крис Раутенберг, Лориан Феггерман, Родин/Юркевич

Fr.16.08 19:00... Лекция: Артменеджмент в Германии Линда Черна

20:00... Artistic talk: Together we stand! Линда Черна, Барбара Фрагонья, Мартин Райтер, Алесь Родин, Георгий Заборский

Sa.17.08
19:00... Перформанс Мириам Вутке

18.08- 30.08
Концерты, Лекции, театральные постановки Дах, Беларусские музыканты,актеры

Sa.31.08
17:00... Театральный фестиваль «Призраки Фауста» Рене Леманн, Knut Enderlein, InZhest etc.

Do. 05.09
Открытие выставки Петер Анер фото-художник

Sa. 07.09
Лекция, artistic talk Петер Анер фото-художник

Fr. 13.09
21:00... Премьера Exit Перформанс,автор Сергей Поярков

Sa. 14.09
Artistic Talk, выставка RIONNOIR. Marion Lefebvre

23:00... Techno Night Влад Бубен, Marion Lefebvre, Samuel Rosario, Ennio Strohauer

Sa.28.09
Закрытие фестиваля Exit, вечеринка

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