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Sonntag, 27. November 2016

"Kunst und Kampf" das neue Buch von Bernd Langer


(Bild: Der neue Bernd Langer ist da....)

In den 1980er Jahren wird Kunst und Kampf (KuK) mit der Gestaltung von Plakaten in der antifaschistischen Bewegung bekannt. Das Projekt verfolgt einen kollektiven Ansatz, der jedoch immer auch individuelle Züge trägt. Hunderte Plakate entstanden, daneben Gemälde und Agit-Prop-Aktionen. Bernd Langer, Protagonist dieser Idee, legt nun eine Gesamtbetrachtung von fast 40 Jahren antifaschistischer Kunst in der Bundesrepublik vor.

Das Buch streift dabei die Geschichte der Jugendzentrumsbewegung, erzählt von den Autonomen und der Antifa, von Hausbesetzungen, umgestürzten Denkmälern, spektakulären Demonstrationen, der Herstellung von illegalen Plakaten und Zeitungen und warum die Doppelfahnen der Antifaschistischen Aktion heute von links gegen rechts wehen.

Bernd Langer stellt in diesem Buch seine Arbeiten vor und ordnet sie ein in Kulturbewegungen der vergangenen 30 Jahre bis zum heutigen Tag. Eine schöne, pointierte Zusammenfassung wie die Kunst, eben doch, die Welt verändert und warum dies ein Leben zur Gänze ausfüllen kann. Mit anderen Worten so sieht Optimismus-konkret aus und Lebensfreude ist immer auch politisch. Ab Seite 183 kann der Leser auch manche literarischen Kleinode zur wahren Geschichte des "Kunsthauses Tacheles zu Berlin" finden.

Kaufen - erschienen im Unrast Verlag 2016-ISBN 978-3-89771-582-0-Softcover, 256 Seiten-durchgehend vierfarbig-Auflage 1.500 Exemplare-Kapitaleinsatz: Euro 19,80

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Samstag, 26. November 2016

Ein Gegen-Präsident für alle Österreicher.

Bild: Unser Gegen-Bundespräsident ein Mann mit tiefem Verständnis für Ost und West

Sollte Van der Bellen, wider Erwarten, die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten nicht gewinnen und Nazi-Norbert in die Hofburg zu Wien einziehen, wird es notwendig werden einen Gegen-Bundespräsidenten auszurufen. Ein echter Scheiss-Job. Die zur Gänze von jeglichem Humor und Kulturverstand befreiten Retro-Nazis der Faschistischen Partei Österreichs werden nicht amüsiert sein und, wie so oft, pubertär-lausbubenhaft agieren.

Hofers dümmlicher Schleimgrinser wird sich als unmenschliches Sadistenlächeln herausstellen.

Bild: Der Islam gehört zu Europa - wie der Kaffee zu Wien.

Die Geschichte rund um den Ursprung des Wiener Kaffeehauses ist eng mit dem Ende der Türkenbelagerung 1683 verbunden. Der Wiener Georg Franz Kolschitzky (1640 bis 1694) soll laut Überlieferung für eine Heldentat als erster die Erlaubnis zum Kaffeeausschank bekommen haben. Der im eroberten Lager der Osmanen gefundene Kaffee soll dafür den Grundstock geliefert haben. Den Kaffee der Muslime saufen, aber Türken nicht mögen, Schizophrenie ist im Jahr 2016 sehr gut behandelbar. Als erstes Kaffeegenuß absetzen, das regt zu sehr auf, sowas bekommt nicht jedem Weißbrot gut.


Bild: Für alle Mittelständler und aufstrebenden Start up and go down Aktivisten: Reiter und Industrie 4.0 rettet die Wirtschaft!

Existenzgeld für Alle und die Neid-Gier löst sich in ein Logikwölkchen auf. Der Waffenlobby geht es an den Kragen mit dem Slogan: "Zu dumm zum Autofahren und saufen und dann noch `ne Knarre, wir sind doch nicht blöd." Einfach mal glücklich sein anstatt Konsumdepression und blaue Ellbogen. Für bewaffnete Bundespräsidenten gibt es mittlerweile durchaus nette, geruhsame, auf dem letzten Stand der medizinischen Entwicklung befindliche, Pflegeeinrichtungen.


Bild: Für alle Restsozis: Deine Hilfe für Reiter - kein Schlammloch ist ihm zu tief!

Die Aufsteiger der goldenen Nachkriegsjahrzehnte verfielen den Börsenkursen der New Economy und dem liberalen-unmenschlichen Credo, dass man die Tiger füttern muss, damit die Ratten die Krümel zu fressen haben. Die Sozis waren ideologisch wehrlos gegenüber den Gewinnern der marktradikalen rechts-liberalen Allianz der Reagan-Thatcher-Kohl-Ära, die mit der Entfesselung der globalisierten Finanzindustrie die Regierungen zum Spielball der Kapitalmärkte machten und die Politik der demokratischen Ansätze abschafften.

Mit dem Blick auf die „Neue Mitte“ die aber nur die "alte Rechte" war, nahmen sie den Kampf gegen deren antisoziale Logik gar nicht erst auf, sondern setzen sich lieber an die Spitze des Zuges. Bill Clinton, Tony Blair, Gerhard Schröder und alle ihre Nachahmer wurden selbst zu Wegbereitern eines zügellosen Neoliberalismus. Erinnert sei da nur an das Laisser-faire für Investmentbanken, die Einführung des Arbeitszwangs für Arbeitslose ohne Lohnuntergrenze oder das Adelsprivileg für Deutschlands Superreiche durch Befreiung der Konzernerben von der Erbschaftssteuer. Am Ende führte all das geradewegs in die soziale Spaltung – und die Wiederauferstehung des Faschismus. (Frei nach einem Tagespiegelartikel vom 26.11.2016)


Bild: Für alle Rechtsdreher und Retronazis: Reiter, und das bluttriefende 17 Jahrhundert kehrt für alle diejenigen, die das wollen, zurück.

Gewalt- und Hassbiotope für Unmenschen können sich mit dem Verkauf von Fernsehrechten und lügenfressekompatiblen Reportagen für As(s)oziale Medien in Zukunft selbst finanzieren. Recycelte Zaunanlagen aus den Grenzbereichen der maroden Alpenburg, werden die Friedfertigen vor den Wutbereiten schützen.



Bild: Ich werde mich als Gegen-Bundespräsident um das identitäre Problem persönlich kümmern...

Wo gehobelt wird da fliegen Späne, oder "wie man in den Wahnsinn hineinschreit so sägt er zurück".



Bild: Für alle Linken oder die, die glauben es zu sein: Reiter - Ein Mann des Volkes!

Mit meiner breiten Erfahrung als Flaschensammler und Müllrecycler ist es mir ein besonderes Anliegen, den Umbau des traditionalistischen Misthaufens Österreich, in eine der aufstrebendsten Region Europas vorwärts zu bringen.


Bild: Als Gegen-Bundesimperator liegt mir "Religionsdesign" besonders am Herzen, weg von Kopfwindel-Fanatismen und Massenmord im Namen der christlichen Herren, hin zu zeitgemäßem Märchen-Religionsgulasch a(l)la(h) Star Wars oder Harry Potter. Auch die dunkle Seite kann ab und an lächeln - möge Bier, Gras und Wiener-Schnitzel mit Euch sein.

Auch mit Medien hat der mögliche Gegen-Bundespräsident reichlich Erfahrung. Die Lügenpresse gibt es nicht, Journalisten bereiten nur, mehr oder weniger, Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln auf, Meinung und Standpunkt muss man sich selbst erarbeiten. Die Zuhilfenahme mehrerer verschiedener Presse- und Medienorgane kann dabei durchaus hilfreich sein. Soziale Netzwerke sind keine Medien oder Presseorgane, sondern Aufmerksamkeits- und Echoräume. Es gibt allerdings ein großes Problem zum Thema: "Lügenfresse braucht Lügenpresse"; Es ist zwingend notwendig des Lesens und zumindest des ansatzweisen Denkversuchs mächtig zu sein. Bildung statt Freiheit für Finanzmärkte wird ein Schwerpunkt meiner Gegen-Präsidentschaft.


Bild: Martin Loredan Reiter - Erfahrung mit durchgeknallten Republiken seit 1501. Die Zeit der kleinen Männer müssen wir endgültig beenden, lassen wir den sozialeren, klügeren und stärkeren Teil unserer Gesellschaft an die Macht, Frauen in die Aufsichtsräte und die Politik, Männer an den Abwasch und für Kinderwagen schieben reichts hoffentlich bei den meisten auch noch.

Weg mit der unsichtbar-sichtbaren Burka des christlich-islamistisch-totalitären Abend- und Morgenlandes, her mit dem schönen, vernünftigen Leben.

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Donnerstag, 24. November 2016

Rede des möglichen Gegen-Bundespräsidenten Österreichs, zur Lage der Region


(Bild: Martin Loredan Reiter - Erfahrung mit durchgeknallten Republiken seit 1501)

Liebe Österreicherinnen und Österreicher,

Ich wende mich heute als möglicher, zukünftiger Gegen-Bundespräsident an Sie.

Mit der Wahl am 4 Dezember steht die wichtigste Richtungsentscheidung unseres geliebtes Heimatlandes, seit Ende des 2 Weltkrieges, bevor.

Die vergangenen Monate haben uns allen die tiefen Problem unserer Zeit, die Spaltung der Gesellschaft und das Problem eines gewaltbereiten National-Radikalismus vor Augen geführt.

Die Straßen der Städte werden immer unsicherer, dies geschieht aber nicht, weil die in unserer Region Schutzsuchenden Gewalt ausüben würden, sondern zu unserer großen Schande , weil Identitäre Bewegungen und alte totalitäre Ideen von skrupellosen Demagogen dazu genutzt werden, unsaubere Geschäfte zu machen und sich persönlich politisch als auch finanziell zu bereichern.

Es ist durchaus verständlich, dass die Bevölkerung Moscheen und dem Lärm der Minarette ablehnend gegenübersteht - sowie die, zu großem Teil aus Steuermitteln finanzierten, Kirchen und Glocken als Zumutung empfindet.

Als Gegen-Bundespräsident werde ich alles daransetzen die Lärmbelästigung durch Religionsausübung zu unterbinden und die frei werdenden Steuermittel in den Ausbau von Bildungseinrichtungen und der öffentlichen Wohlfahrt zu investieren.

Der Glaube des Einzelnen ist durch die Verfassung der Republik garantiert, ich werde aber die Regierung dazu anhalten, keinerlei weiteren Steuergelder in bedenkliche religiöse Institutionen, wie der römisch katholischen Kirche und anderer, zu investieren. - Die insgesamt der Allgemeinheit und dem friedlichen Zusammenleben schaden.

Die große Chance, die sich aus den globalen Wanderbewegungen unseres Jahrhunderts ergibt, müssen wir alle nutzen.

Die Integration bzw. Reintegration von Rechtsradikalen, Christen, Muslimen und sogar FPÖ Anhängern in unsere Gesellschaft möchte ich zu einem Schwerpunkt meiner Amtszeit machen.

Wir sollten unterschwellige Verunglimpfungen wie Öslinge, Deutschlinge oder auch Flüchtlinge aus unserem Wortschatz verbannen und die Gelegenheit nutzen, von fremden Menschen und Kulturen zu lernen, so wie auch sie von uns lernen können.

Verteilte Mikroökonomien sind die Antwort auf die finanzmarktgetriebene Globalisierung, die Regionen der Welt kooperativ in großen Verbänden, wie z.B. der Europäische Union, sind die Antwort auf das bevorstehende Ende der Nationalstaaten. Die EU muss sich in den kommenden Jahren zu einer politischen Union entwickeln - in der nicht die Wirtschaftsinteressen diktieren, sondern in erster Linie eine Kultur des Miteinanders die Lebenswelten der Menschen bereichert - ihre Sorgen und Ängste aufgreift, ernstnimmt und in die politischen Entscheidungen miteinbezieht.

Kleinteilig sollte sich jeder Bürger fragen wo und wie, er oder sie gemeinsam mit anderen, direkt Hand anlegen kann, welch Unternehmen man gründen könnte und wie die Organisation von Arbeit mehr Menschen in Einkommen und Auskommen bringt. Verteilte Mikroökonomie bedeutet aber auch das Abreißen von Grenzen und ein mehr an internationalen Kontakten und Zusammenarbeit mit allen Menschen des teildigitalisierten Globus.

Die Grundsicherung für alle müssen wir in unserem Österreich zwingend anheben, um nicht nur den Wohlstand des Landes zu garantieren, sondern auch, um die Kaufkraft der Bürger und damit die Wirtschaft Österreichs zu fördern.

Liebe Mitbürger und MitbürgerInnen,

Die Demokratie müssen wir gemeinsam weiterentwickeln, demokratischer Umgang miteinander bedeutet nicht, dass jeder darf.

Wenn man z.B. in jungen Jahren mit Spielzeugwaffen in den Wäldern ein Wehrsport-Unwesen trieb, dies nie hinter sich ließ und noch im fortgeschrittenen Erwachsenenalter von Bürgerkriegen träumt, hat man seine demokratischen Grundrechte selbst mit Füssen getreten und kann nicht verlangen, das passive Wahlrecht zu erlangen.

Demokratie muss vor allem die schwächeren Mitglieder unserer Gesellschaft schützen und den starken, aktiven Menschen Möglichkeiten eröffnen und gewährleisten.

Die Demokratie muss sich - wie auch die Kultur und die Technologie - weiterentwickeln.

Sofern es im Kompetenzbereich des Amtes liegt, würde ich alles daran setzen, der Bundesregierung eine Umweltagenda 2050 unterzujubeln, die als Grundlage für ein modernes Steuerrecht dienen sollte.

Es kann nicht angehen, dass geländegängige Großautomobile unsere Straßen tagtäglich beinah lahm legen, der Gesundheit der Menschen unseres Landes, großen Schaden zufügen und wie zum Hohn als Betriebs- und Firmenfahrzeuge noch von den Steuern befreit werden.

Mit meinen guten Kontakten in aller Welt wird es mir eine große Freude sein, die osteuropäischen Regionen dazu zu ermutigen, sich noch mehr in unserem Europa zu engagieren.

In unserem gemeinsamen Markt ist viel Raum für eine Wirtschaft des Miteinanders.

Obwohl zur Zeit in Russland als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika oligarchische Regime die Geschicke ihrer Regionen lenken, bin ich durchaus optimistisch, dass das politisch und wirtschaftlich erfolgreiche Europa, als positives Beispiel im Sinne eines rechtsstaatlichen, abgesicherten, sozialen Friedens, - Schule - auch für diese wichtigen Handelspartner sein kann und die zu großen Teilen leidende Bevölkerung dieser Länder ihr Schicksal, zeitnah, wieder selbst in die Hand nehmen wird.

Als Gegen-Bundespräsident werde ich mich dafür einsetzen, dass das Amt des Bundespräsidenten als rein repräsentativ in der Gesetzgebung verankert wird, es kann nicht angehen, dass unser hart erarbeiteter demokratischer Ansatz als Folge des von unserem Volk mitverursachten zweiten Weltkrieges, durch präsidialdemokratischen Unfug wie in den USA, Russland, Ungarn, Nordkorea, Frankreich oder der Türkei gefährdet wird.

Hand auf`s Herz - liebe Österreicherinnen und Österreicher,

Wir leben in einem der schönsten und reichsten Länder der Erde - lassen Sie uns die Gespenster der dunklen Vergangenheit endgültig bezwingen, konzentrieren wir uns vielmehr auf das Genie, den Tatendrang, den Erfindungsgeist, den Fleiß und unseren charmanten Charakter, der unser aller Kultur ausmacht.

Zeigen wir Mut, Durchhaltekraft und Solidarität angesichts der großen Herausforderungen, die die Zukunft für uns und jede folgende Generation bereithält.

Die Dinge werden sich immer verändern und daraus entsteht die Chance, dass das Land der Äcker, der großen Töchter und Söhne , der wunderbaren Dome und Moscheen aus dunkler Vergangenheit, der Strome und Berge - zu einer Größe findet, wie sie nie zuvor in der Geschichte unserer Alpenrepublik existierte.

Ich bitte Sie Alle - von ganzem Herzen, am 4 Dezember die Wahlkabinen aufzusuchen - die Vernunft und Zukunft zu wählen und der radikalen, unmenschlichen Faschistischen Partei Österreichs eine klare Absage zu erteilen und damit auch mich, als Gegen-Bundespräsidenten der Region Österreich zu verhindern.

Sie werden damit unser aller Heimat und der Welt einen großen Dienst erweisen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag oder Abend, egal in welcher Zeitzone Sie sich im Moment befinden, verbringen Sie die nächsten Wochen in Frieden und Liebe mit Ihren Familien, Lebenspartnern und Freunden.

Wissen, Solidarität und Menschlichkeit schütze Österreich, so wahr, uns allen gemeinsam die Vernunft helfe.

Servus und auf Wiederschauen

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Dienstag, 22. November 2016

SCHALOM ein Tach(e)les(s) Roman


(wer Bernhard, Handke, Turrini, Jelinek und Houellebecq mag, wird Klinaŭ lieben - so muss Literatur 2016...)

SCHALOM

Artur Klinaŭ
Aus dem Russischen von Thomas Weiler

Der erste Roman von Artur Klinaŭ in deutscher Übersetzung: Schalom ist eine Satire aus der Perspektive des armen, osteuropäischen Künstlers, ein Trinkerroman und wilder Roadtrip. Es geht von Bonn über Berlin, Warschau und Minsk bis nach Mogiljow, im Osten von Belarus. Schalom ist das belarussische Wort für Kriegerhelm, und den setzt sich der Protagonist Andre in Deutschland auf – um ihn niemals wieder abzusetzen. Die preußische Pickelhaube auf dem Kopf wird zum Statement, das mit immer neuen Bedeutungen aufgeladen wird. Klinaŭ spießt dabei überaus unterhaltsam Erwartungshaltungen und Vorurteile auf – aus Ost und West.

Artur Klinaŭ, 1965 geboren, ist einer der wichtigsten Künstler seines Landes. Der Minsker Schriftsteller und Architekt gibt u. a. die einzige unabhängige Kunstzeitschrift in Belarus heraus: pARTisan (http://partisanmag.by/). Auf Deutsch erschienen von Klinaŭ bisher „Minsk. Sonnenstadt der Träume“ (Suhrkamp) sowie der Essayband „Partisanen. Kultur_Macht_Belarus“ (edition.fotoTAPETA).


Zitate aus Schalom S.36.../Zu schade, dass nicht gerade eine Revolution läuft, bei der man mitmachen könnte. Einfach nach Mexico fahren zu Villa und Zapata, an der Seite von Garibaldi kämpfen oder vielleicht mit Robespierre. Ob der Helm wohl ein Problem für die Guillotine wäre? Wenn der Kopf nicht mehr wegkullert wie der Kohl vom Strunk, sondern senkrecht fällt und sich mit dem Pickel in den hölzernen Boden des Schafotts bohrt. Angerichtet wie ein Dessert in der funkelnden, goldenen Schale.

...Nein... lieber anno 1917 in Petersburg die Weinkeller entern und dann das Winterpalais gestürmt ... Das wäre ein glanzvolles Bild - die Pickelhaube zwischen den Matrosen erklettert das gusseiserne Zarentor mit den goldenen Adlern ... das hätte den Bolschwiki nicht gefallen. Die hätten mich als kaiserlichen Diversanten verleumdet../..ja ...schade die einzige Revolution läuft gerade bei den Burka-Kanaillen ... widerlich...schicken wieder einen Schwung unschuldiger Zivilisten ins Fegefeuer und dann auch noch live im Fernsehen...

S 57.../ Wann immer Andre in die Stadt kam, sein erster Weg führte ihn hierher. Hier durfte er nicht nur auf einen herzlichen Empfang zählen, sondern auch auf Leute, die er daheim seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Das Tacheles genoss freilich in der Stadt einen zweifelhaften Ruf. Angefangen hatte es als besetztes Haus noch vor dem Fall der Mauer, und im Grunde war es das auch geblieben, nur besiedelten es jezt Künstler von den fernen Rändern Europas. Um den Ort ein wenig aufzuwerten, gab es später Ausstellungen, Lesungen und kleine Konzerte, die die alternative Szene aus der ganzen Stadt herlockten.

Respektablere Künstler stellten im Tacheles nicht aus, weil es ihnen zu trashig war und für die große Kunst zu verkommen. Die Kunstgeneräle ignorierten es schlichtweg. Und die einfachen Soldaten, die es bis zum General bringen wollten, mieden es ebenfalls, um sich ihr Dienstbuch nicht zu versauen. .../ Leseproben - Ende.

(Bild: Alexander Rodin -links ... und Artur Klinaŭ -rechts ... Minsk im November 2016, vertieft in Hoch-Geistiges oder auch nicht ?!...Prost Leute)

So zieht Andre seine Spur durch Europa trifft sich mit Fjodor im Tacheles - besteht Schelmenhöllen, pflügt durch Geschichte, Schnaps und Kunst - zurück und weg an und von den Ufern der Heimat, die es so nie gab, zum Popengrauen und der oben gebliebenen Pickelhaube - AAAAAmm AAAARRRRSCHSCHSCHSCH.....

Eine Reise durch Europa, ein Dokument zur Tachelesgeschichte und so zu tun, wie es ist...

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Wenn der Kurator den Künstler frisst und auf den Inhalt pisst...


(Bild: Anselm Kiefer fliegt mit oder ohne Kuratoren...kein Problem)

Die Direktorin des Museum Ludwig, Reifenscheid, wehrt sich gegen Vorwürfe des Künstlers Anselm Kiefer. Reifenscheid sagte dem Südwestrundfunk, es müsse möglich sein, eine Ausstellung auch ohne Beteiligung des Künstlers zu realisieren.

Gegen den Willen von Anselm Kiefer war am Samstag in Peking eine Ausstellung mit seinen Werken eröffnet worden, darunter auch Leihgaben aus Koblenz. Kiefer hatte erklärt, er habe erst aus Presseberichten von dem Projekt erfahren, man habe ihn behandelt wie einen Toten. Die Pekinger Ausstellung ist die erste mit Werken von Kiefer in China. Er gilt dort neben Gerhard Richter als beliebtester deutscher Künstler.


...? Es müsste auch möglich sein, ein Kunstwerk ohne Beteiligung eines Künstlers zu schöpfen und zu verkaufen. Der nächste logische Schritt wäre dann, die Selbstabschaffung des Kuratorenunwesens und der ewige oberflächliche Simulationsprozess "einer Kunst für den einen Markt" des "vergangenen Kunst(hand)werkes" - wie sich das der Retro-Großbürgerphantast so vorstellen mag. Jeglicher Diskurs erstickt in postzivilisatorischem Auflösungsgulasch und altfreiheitlicher Eventhysterie.

Der Kulturvernichter-Gang aus dem K-Management und dem Reich der Markt-Kuratoren, der Kulturkampftruppe, des im Scheitern begriffenen neoliberalen Putsches, geht die Luft aus. Sie finden sich als Werbebelästigung im Facebook der Kunstsoldaten wieder und verwerten vor dem Untergang noch einmal alles, jedes und den Rest, der dann auch noch irgendwie zur kulturellen Leistung hochstilisiert wird, egal ob es dummdreistes Herumgehüpfe oder von jeglichem Inhalt befreite Performance zur Unmöglichkeit von Performance ist. Da wird das Sprechtheater zum billigen Eventschuppen zerrgewaltigt und eine selbsternannte, altfaderische Coolness-Truppe erklärt dies zu modernem Vor-Schritt, obwohl es sich nur um einen durchsichtigen Schlag gegen die Geistesarbeit und für sinnentleerte Geschäftemacherei mit pseudokulturellem Anstrich, handelt. Kunst als Konsummaschine und Werbeaufkleber im nationalsozialkonservativen Standortkrieg. Kunst und Konsum ist schon in Ordnung - Kunstzuhälterei aber nicht.

Der Streit um die Berliner Volksbühne zeigt, wie die kranke Kulturkampfwalze der altgewordenen, neoliberalen Kulturmanager so aussieht. Mit lauten Ruf nach Demokratie und Freiheit, (Schelm ist - wem das an das neurechte Gesabbere von Grünenhassern bis Retro-Nazis erinnert) wird einfach eine ganze Kunstgattung z.B. "als nicht zeitgemäß" diffamiert, dubioses Neues wird gefordert, am allerwichtigsten im Anschluss - die Budgets aus den Steuertöpfen bei schicken Abendessen klargemacht, und schon wird aus einer Bühne ein Eventschuppen konsumistischer Beliebigkeiten, der jeglichen tatsächlichen, kreativen und politischen Biss erst wieder hart erkämpfen muss. Kritik an Gesellschaft oder gar neue Perspektiven sind somit verhindert, der Dorian Grey eines überkommenen Systems kann bis zum endgültigen Zerfall weiterfaulen. Der imaginierte Endzeitkapitalismus einer Pseudopostmoderne, pisst auf die Kunst, was soll er auch sonst tun, niemand hört gerne die Reden zu den eigenen Ablebensfeierlichkeit.

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Montag, 21. November 2016

Schrödingers Österreich


(Bild: Das Quantenpolitische ist kein Spiel und mit Katzen hat es auch nicht wirklich was zu tun...)

Quantenpolitik für Dummys

Vor 80 Jahren sperrt Schrödinger theoretisch eine Katze in eine Stahlkammer und erschafft dadurch ein Paradoxon, das in den folgenden Jahrzehnten (bis heute) viel zitiert und diskutiert wird.

In dem Gedankenexperiment sperrt der Wiener Physiker eine Katze mit einer winzigen Menge eines radioaktiven Präparats, einem Geigerzähler, einem Hammer und einer Giftampulle in eine Kiste. Jetzt wird klar, dass es nicht um eine niedliche Katze und ihr Spielzeug geht, sondern um Leben und Tod. Schrödinger selbst nannte seine theoretische Versuchsanordnung eine "Höllenmaschine".

Die einzelnen Elemente in der Kiste sind alle voneinander abhängig. "Lange Zeit kann nichts passieren und plötzlich, zu einer beliebigen Zeit, kann das Präparat zerfallen". Der Zufall, der plötzliche Zerfall des radioaktiven Isotops, löst den Geigerzähler aus, welcher den Hammer betätigt, dieser Hammer zerschlägt die Giftampulle. Die Katze werde vergiftet und sterbe. Was ist also, wenn die Kiste nicht geöffnet wird?

Das teuflische Konstrukt könnte die Katze auch am Leben lassen. Wenn das Präparat, das radioaktive Isotop, nicht zerfallen ist, dann lebt die Katze. Aber wenn ich von draußen nicht in die Kiste schauen kann, was ist die Katze dann? Tot und lebendig."

Durch das nicht vorherseh- und vorhersagbare Verhalten der radioaktiven Substanz bleibt das Schicksal der Katze bis zum Öffnen der Kiste ungewiss. Für den Verbleib der Katze gibt es keine definitive Antwort mehr, was aber den physikalischen Gesetzen widerspricht. Schrödinger hat mit seinem Gedanken-Experiment zeigen wollen, dass es sehr wohl eine Überlagerung von Zuständen geben könne. Es handle sich dabei jedoch nicht um eine Überlagerung aus 'Katze tot' und 'Katze lebendig', sondern aus 'Katze tot' und 'Giftampulle zerbrochen' oder eben aus 'Katze lebendig' und 'Giftampulle intakt'.

Mit anderen Worten, in der Kiste ist jede Möglichkeit zeitgleich vorhanden, erst die Messung, also die Überprüfung des Tatsächlichen, ergibt ein Ergebnis, das aber wiederum von dieser Messung bestimmt wird - hätte man nicht nachgeguckt, würde man den Zustand der Katze nicht erkennen können, sie bliebe also tot und lebendig zugleich.

Die Bundespräsidentenwahl in der österreichischen Region Europas erinnert an dieses paradoxe Gedankenexperiment zur Quantenphysik. Österreich ist die Kiste, menschliche-demokratische Politik ist die Katze, die Vernunft ist das radioaktive Isotop, Wutbürger und Finanzmarktmafiosi sind der Geigerzähler, schlagende Retro-Faschisten und Identitäre sind der Hammer und die FPÖ ist das Gift das die Katze umbringt.

Vielleicht sollte die FPÖ darauf bestehen, die Briefe der Briefwähler nicht zu öffnen, sollte das Rennen ähnlich knapp wie beim letzten Wahlversuch sein, wären dann beide Kandidaten gleichzeitig Präsident oder eben nicht. Diese tatsächliche Blockade könnte das leidig-obsolete Amt des Bundespräsidenten, das nicht zur Präsidialrepublik führen darf (es wäre ein Rückschritt in Leid und Totalitarität), in ein quantenpolitisches Tatsachenwölckchen auflösen und ersatzlos abschaffen. Mit dem gesparten Steuergeld ließe sich die "Kiste" allemal sozial ausbauen ...

Generell ist anzunehmen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerlei "Schrödinger Katzen" in Kisten schlummern. Am klügsten wäre, wir schauen europaweit so schnell wie möglich in diese Gebinde des Irrsinns um die Geigerzähler, Hämmer und Gifte zu neutralisieren. Der Punkt ist die Schachtel aus Wirtschaftsinteressen, Finanzeliten und Mitläufern, die muss weg, denn dann würde auch der dümmste Hammer dahinterkommen, dass er sich selbst auf den wirren Kopf schlägt. Noch hat Österreich einen menschlichen und einen unmenschlichen Bundespräsidenten, am 04.12.2016 machen wir die Dose auf - mal sehen.

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Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, aber er ist die Mutter aller kleinen Männer


(Bild: Ein typischer Kleinkopfträger des beginnenden 21 Jahrhunderts.)

Ein Beitrag der Serie: Kritikdesign-Dark

Wir leben in erzreaktionären Zeiten, nirgendwo wird dies mehr deutlich, als in den Debatten um Krieg und Frieden. Krieg und Gewalt beginnt, mit weit unterschätzten, harmlos anmutenden Verhaltensweisen, meist schon im Kleinkindstadium des angeblichen Mensch-Seins. Folgendes Szenario: Ein Strand, beständiger Wellenschlag, das Kindlein baut eine Sandburg, das Meer ebnet die Sandarchitektur wieder ein. Das neue Menschlein versucht immer, und immer wieder, die Sandburg neu aufzubauen, die See schlägt beständig und unkontrollierbar zurück, bis zu einem Punkt an dem der kleine Mensch gelernt hat, sich dem unvermeidlichen Treiben der Natur zu beugen und andere Lösungsansätze zu erproben, oder aber, in einen Wutanfall ausbricht, der verbunden mit Tränen des Zorns und Geschrei, die Ruine der Sandburg zerschlägt. An dieser banalen Strandidylle zeigt sich schon sehr früh der Hang zu selbstvernichtendem Narziss-Kämpfertum oder neugieriger, analysierender Lernfähigkeit.

Das wäre, an und für sich nicht so schlimm, wenn Lernen und Erziehung, im weiteren Verlauf der Entwicklung dieses Menschen, die Werte der Kultur und der solidarischen Toleranz des Miteinanders, und vielem anderen mehr, vermitteln. Wenn aber diese Lernprozesse in elektronische Räume ausgelagert sind und die Bezugspersonen des "Noch-Kleinen" selbst im Cyberspace der beliebigen Wahrheiten verloren sind, wird Wahrheit zur Lüge und ein kultivierter Friede schlägt über Nacht in den Krieg der Knöpfe um.

Zitat: Viktor Hermann, Salzburger Nachrichten vom 19.11.2016 .../"Wir lebten in einem "postfaktischen" Zeitalter, da komme es nicht mehr so sehr auf den Wahrheitsgehalt einer Behauptung an, sondern darauf, welche Gefühle das Publikum hege.
Das klingt wunderbar harmlos. Genauso, wie man seinerzeit die Massenentlassungen in maroden Industriebetrieben (meist wegen hanebüchenen Missmanagements) als "Freisetzungen" schöngeredet hat; der wirtschaftliche Stillstand hieß plötzlich "Nullwachstum" und Lohnkürzungen waren auf einmal "Anpassungen an die wirtschaftliche Lage". Klingt alles harmlos, tut aber weh. "Postfaktisch" erinnert als Wort ein wenig an "postmodern", jene Kunstrichtung, die die Moderne weiterentwickelt hat. Freilich entwickelt in der "postfaktischen" Zeit niemand die Fakten weiter, sondern man ignoriert sie, verdreht sie bis zur Unkenntlichkeit oder verkehrt sie gar ins glatte Gegenteil".../Zitat Ende.


Heutzutage feiert die Autosuggestion, die neurolinguistische Programmierung, die Lüge und der (Selbst)Betrug fröhlich und unmenschlich Wiederauferstehung. Nicht von ungefähr, stehen die großen institutionalisierten Religionen wieder als Steigbügelhalter in den Sattel der geistigen Umnachtung und Selbstaufgabe bereit. Die Politik der Gefühle war immer das Henkerbeil der politischen Organisationen. die sich Religionen schimpfen oder quasireligiöse Züge tragen. Der Glaube an den Führer oder auch an die Macht der Partei, ist eben nur "der Glaube", mit Wissen und konkretem Handeln hat das nichts zu tun. So sperren wir uns alle selbst, in uns selber aus, von Alledem was sich als Tatsächlichkeit im echten Meatspace und der wahrnehmbaren Wirklichkeit so zuträgt. Wahn, Leid bis hin zu nackter Gewalt sind die unmittelbaren Folgen.

Die Mama hat dem hoch verehrten Sohn dann doch, einmal zu selten, soziales Verhalten beigebracht. Die Männer waren immer alle Scheiße, ausgenommen der, viel zu oft alleine erzogene, Sohn - der die Isolierung der Mutter als Psychokrücke abfangen musste. Solch trivial-psychologische Vorgänge waren und sind nicht die Regel, auch soll an dieser Stelle die Mutterrolle nicht diffamiert werden, genauso gut ließe sich der alleinerziehende, vereinsamte Vater einsetzen. Es geht bei diesem Betrachtungsversuch alleine um die Mechanik der Zerschlagung und Durch-Kapitalisierung von dem, was wir bis vor kurzem noch als "Familie" begriffen haben.

Die Familie, speziell die Kernfamilie, ist immer schon problematisch, stellt sie doch auch die kleinste Zelle des organisierten Verbrechens und der Psychosenzüchtung dar. Aber wir sind "soziale Tiere", wir brauchen die Anderen wie die Luft zum Atmen, der Familienbegriff unserer reaktionären Zeit, stellt in diesem Kontext eben nur mehr die Abgrenzung zu diesen Anderen dar. Insofern hat die Mama und der Papa großen Anteil daran, wenn der kleine Mann - ein kleiner Mann bleibt, aus seinen Fehleinschätzungen des Tatsächlichen nicht herausfindet und zur Gewalt greift.

Die Restschulbetriebe, die der letzten Schlacht des neoliberalen Putsches geschuldet sind, sind nicht in der Lage die kleinen Männer und Frauen aus der Beliebigkeitsstampede des digital gestützten Informationsschaumes herauszuholen oder ihnen zumindest Navigationshilfen zur Verfügung zu stellen.

Die ewigen Kinder der Märkte bleiben in einer Welt der selbstreferentierenden Phantasmen alleine zurück und kompensieren diese Einsamkeit, in lauten aber sinnentleerten Echoräumen mit allerlei Macht- und Kontrollversuchen, die allesamt immer nur scheitern können, was wiederum ein noch lauteres, brutaleres Vorgehen opportun erscheinen lässt, das ohne das Ziel der Gottgleichheit tatsächlich zu erreichen, diesen Teufelskreis weiter beschleunigt. Diese unlösbare Konstellation gebiert Hasspostings ebenso wie Mord oder Brandstiftung, der imaginierte Bürgerkrieg wird zu einem ewigen, echten Krieg und die Faszination von Waffenystemen bestätigt medial-scheinbar die unhaltbare These, dass Gewalt doch ein Lösungsansatz wäre.

Die zeitgenössischen "kleinen Männer" sind nicht kleingewachsen, sie sind auch nicht nur Männer, auch Frauen leiden unter diesem geistigen, psychischen von Konsummechanismen und Infohysterie hervorgebrachten Kleinwuchs in ihren Schädelhöhlen, in denen sich, in der Regel, ein durchaus brauchbares Gehirn befinden würde. Der Rückzug dieses pervertierten Individuums auf so unhaltbare Positionen wie Nation, völkischer Unfug, Religion oder Retro-Faschismen ist nur logisch und konsequent, nur in diesen Traumwelten kann der kleine Mann oder auch die kleine Frau ganz groß sein, aus Menschen werden Unmenschen, die sich zu allererst selbst in die Pfanne hauen.

Schrecklich dabei sind die echten, tatsächlichen Opferzahlen. Die manipulierten Unmenschen der Emotionsmärkte, gehen nur zu gerne los, wenn ihre Uralt-Ideen-Parteien wieder einmal die unzufriedenen Selbstmitleider zur Wahl des größten Übels bewegt haben, und brennen Asylantenunterkünfte nieder oder marodieren, indentitären Hollywood-Zombies gleich, in den Straßen der Städte herum.

Es wäre an der Zeit erwachsen zu werden, kooperative frohe Ansätze zu vermitteln, und den Dauer-Krieg in den Köpfen als solchen zu benennen und anzuerkennen, den Versuch zu wagen, diesen Krieg im Kopf der kleinen Männer konstruktiv in sein Gegenteil zu verkehren und darauf hinzuweisen, dass große Aufgaben vor uns allen liegen. Klimawandel und die Anpassung an die neuen Wetterverhältnisse, Bildungsoffensiven, eine geeinte kooperative Welt und die gute alte Neugierde, um nur einige Beispiele hier anzuführen, sind bei weitem genug Herausforderungen, die den Krieg obsolet machen und trotzdem die Möglichkeit zu großen Taten bieten. Wissen statt Waffen und Alles wird gut.

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Mittwoch, 16. November 2016

Die kampfbereite Rechte macht einen schweren, strategischen Fehler - unser Aller große Chance.


(Bild: Fehlstart-Ereignisse führen in der Regel zum Scheitern des ganzen Projektes...)

....Zitat aus Telepolis 10. November 2016 Harald Neuber:../"Trump könnte erreichen, was die Linke nicht vermocht hat

Es gibt ein weiteres Kuriosum des Trump-Sieges, das vielen Linken nicht gefallen dürfte: Ausgerechnet der rechte Multimillionär, der mit seinen rassistischen, sexistischen und diskriminierenden Ausfällen zur Hassperson progressiver Kräfte geworden ist, könnte in zwei wichtigen Bereichen erreichen, was linksbürgerlichen Allianzen nicht gelungen ist: die Schwächung des neoliberalen Freihandels und des globalen Militarismus der NATO.../Wozu man, wie hier eingangs, aber hinzufügen muss: Aus dieser Überlegung heraus speiste sich auch seine rassistische "Arbeit-zuerst-für-US-Amerikaner-Logik: Wenn die Millionen Arbeitsimmigranten aus Lateinamerika des Landes verweisen werden könnten, würden automatisch Arbeitsplätze in den USA frei. Eine unsinnige Rechnung, die durchaus auch von Neofaschisten in Europa vertreten wird. Umso bitterer ist, dass ausgerechnet Trump nun die größte Gefahr für TTIP und Co ist – nicht die Globalisierungsgegner aus den urbanen, gebildeten Mittelschichten, die längst den Anschluss an die Arbeiterklasse verloren haben." Zitat Ende...


Die Verwirrung steigt, den Überwachungs- und Manipulationsinstrumenten des "social Networking" sei es nicht gedankt. Augenscheinlich rechte, konservative, bis hin zu offen faschistischen Tendenzen übertünchen die tatsächlichen Verhältnisse. Die von der "Linken" viel zu undifferenziert bekämpfte Globalisierung treibt nicht nur die Verlierer sondern auch die Gewinner dieser wirtschaftlichen globalen Strategie des untergehenden NeuLiberalen in die Arme pseudopolitischer Borderliner aus dem rechten Wutbürgerspektrum.

Die echten Retro-Faschisten und Nazis, von FPÖ, AFD und Anderen nutzen diesen Schub des Chaotischen für ihre Agendas, sie wollen es jetzt gleich wissen, sie streben mit all ihrer Macht an die Macht, sie träumen mittlerweile konkret von einer "neuen faschistischen Revolution" und versuchen dies in die Tat umzusetzen. Dabei schießen sie weit, zu weit über ihre wahren Möglichkeiten hinaus. Die Ereignisse bei der letzten Präsidentenwahl in den USA machen dies mehr als nur deutlich. Donalds Sieg ist kein Erfolg für die "Rechte" sondern das genaue Gegenteil. Die letzte Tage zeigen, dass nicht ein großer Führerstern aufgegangen ist, sondern, dass sich ein kleines Würstchen nunmehr in die Hosen macht und nicht die geringste Ahnung hat was jetzt zu tun sei. Zwischen den Zeilen des Interviews und "seinen(?!)" Personalentscheidungen leuchten Ratlosigkeit und vor allem, alles umfassende Konzeptfreiheit. Es wird also doch nur ein ganz normaler republikanischer Kurs, wie wir ihn aus der Vergangenheit kennen, der vielen seiner Wähler zum Schaden gereichen wird. Die Änderung der Welt mit einem Knall, bleibt aus, die Wahrscheinlichkeit, dass Donald von Beginn an die Lame Duck im Oval Office ist und dahinter republikanische Falken ihre Karrieremachtkämpfe führen, ist groß.

Also, außer warmer Luft nichts gewesen? So einfach ist es nicht, die Karrieristen der neofaschistischen Revolution werden alles, und mehr, versuchen um Gewinn aus der Situation zu schlagen und genau das ist die Chance der humanen, vor-schrittlichen, progressiven Kräfte, die man früher, ohne infantil daherkommende Sandkasten-Diskussionen, Linke nennen konnte. Weder die erzreaktionären USA-Republikaner, noch die Retro-Christen-National-Sozialisten können ihre Versprechen dem angeblichen Volk gegenüber nur ansatzweise erfüllen, sie haben sich in ihrer Euphorie über Wahlergebnisse mittlerweile zu weit vor gewagt und können keinen Rückzieher mehr machen, ohne zur Gänze in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

Im europäischen Faschismuslabor Österreich, gab es zwischen 2000 und 2007 eine Regierungs-Koalition der rechten Kräfte unter Führung der christlich-sozialen ÖVP und ihrem Juniorpartner der FPÖ, die schwarz-blaue Koalition. Am Ende scheiterte diese Koalition fulminant, diese Räubergemeinschaft hat allen Menschen in Österreich, allen voran ihrer eigenen Klientel, geschadet, die Staatskassen ausgeraubt und manche hohen Funktionäre wurden und werden bis heute von der Justiz verfolgt und abgestraft.

Aus dem einst reichen Österreich wurde ein viel ärmeres Land. Die rechte Koalition in Kärnten wenig später, unter Führung der Faschisten, mit ihrem "heiligen" Jörg Haider, hat ein ganzes Bundesland finanziell und politisch ruiniert, es hat sich bis heute nicht davon erholt. Der angeschlagene nicht mehr jung-dynamische Haider, hat sich dann mittels eines tödlich verlaufenen Autounfalls ultimativ aus der Affäre gezogen (VW hat auch gute Seiten) und die Kärntner leiden immer noch und das noch lange am Ruin. Immerhin dauert es nun schon über 9 Jahre, die tendenziell >50% österreichische Wähler, der katholisch-nationalsozialistischen Bevölkerungsanteile zum Wiedereinsetzen ihrer Räuberbanden zu bewegen.

Daraus erkennen wir, obwohl Feldforschung in Zwergstaaten durchaus verzerrte Ergebnisse erbringen können, dass die faschistische Revolution oder, besser geschrieben, Aufständchen nicht so leicht über die Bühne gehen wie es medial erscheinen mag. Ganz im Gegenteil, trotz Frust und Unlust der Bevölkerung wurde die "Linke" gestärkt, ein zahnloser Sozialdemokratenmitläuferkanzler ist weg vom Fenster, mit Kanzler Kern ist ein progressiverer Mann am Werk und wenn Van der Bellen von den Grünen das Bundespräsidentenrennen doch noch macht, ist die Alpenrepublik so links wie schon lange nicht mehr. Den Leuten, auch den Retro-Faschisten und katholischen Nationalsozialisten, wird es dann besser gehen und das ganz konkret im Geldbörsel jedes Einzelnen.

Die wabbelige Mitte der Gesellschaft hat sich in Wutbürgerei aufgelöst, der neoliberale Putsch ist vorbei bzw. gescheitert. Die politischen Kämpfe der Gegenwart und Zukunft werden zwischen rechten Borderlinern und linksprogressiven sozialen Initiativen ausgetragen werden - und das ist gut so. Unmenschen gegen Menschen eine klassische Konstellation. Die Chance, der auf seiten der Menschlichkeit Kämpfenden stehen gut, mit den Resten (Müll) des wirtschaftsliberalen Wahnsinns der vergangen mehr als 30 Jahre lässt sich etwas anfangen.

Die Globalisierung hat die Welt durcheinandergewirbelt und durchmischt, Handelsabkommen, und dies muss man differenzierter betrachten, hatten und haben auch ihre guten Seiten, die gilt es zu stärken. Lieber Handel treiben als Wettrüsten. Fair Trade ist das Gebot der Stunde. Die Stimmen die eine politische Einigung der EU fordern werden täglich lauter, die Menschen Europas wollen zusammenkommen, aber nicht nur in Wirtschaftstotschlägerei, sondern auch in kulturellem Austausch und politischen Sinn. Das Entstehen einer EKKP, (Europäische Kultur und Kunzt Partei) wird denkbar. Das gleiche gilt für die Globalisierung, sie rundheraus abzulehnen ist altlinker Schwachsinn oder eben rechte Angstmache. Der Umbau in eine politische Globalisierung, hin zu einem fairen Internationalismus, in dem jede Region ihre kulturelle, wirtschaftliche und wenn es den noch sein muss, nationale Identität wahrt, wird denkbar.


(Bild: Zwei Mafiosi auf dem letzten klapprigen Gaul der ehemaligen Supermächte, bleibt nur zu hoffen, dass sie in ihrem Männerwahn nicht noch verbrannte Erde hinterlassen...)

Die Menschen sind alle gleich zumindest auf der Toilette und im Ableben, die Ungleichheit im Leben und den verschiedenen Regionen der Welt sind kein Problem, sondern eine Chance zu einem Wirtschaften des Miteinanders. Es gilt gigantische Widerstände zu überwinden, speziell zum gegenwärtigen Zeitpunkt, wo nicht nur in Russland die Oligarchie und damit mafiöse Zustände herrschen, sondern auch in den USA, die in Sachen Oligarchie und organisiertes Verbrechen mit der Wahl des Donalds mit den Russen geleichgezogen haben. Doppeldonald oder Doppelwladimir, ganz nach Gusto, werden ein großer Stolperstein für jegliche positive Arbeit in der unmittelbaren Zukunft sein. Ganz zu schweigen von militärisch industriellen Komplexen, türkischen Halbschuhdespoten, islamistischen Selbstmord-Kopfwindelträgern, christlich-pädophilen Kreuzrittern und allerlei Chaoten mehr.

Die gehetzt-nervösen Blicke einer Frauke Petry (AFD-Angst für Deutschland) in sattsam bekannten Talkshows und ihre peinlichen, stockend hervorgestossene Dauer-Angriffspolemik müssen als tiefe Verunsicherung gelesen werden. Unmenschen wie sie, scheinen ganz genau zu wissen welch irrationalen Mundstuhl sie absondern, man muss kein Freud- oder Lacankenner sein um die richtigen medizinischen Schlüsse daraus zu ziehen. Die von diesen Herrschaften allzu oft bemühte Demokratiekeule, richtet sich immer wieder gegen sie selbst, da sie demokratisches Handeln nicht im Ansatz begreifen. Da hilft es auch wenig, wenn frau sich zum akademischen Mob zählt, der aber nur einen kleinen Bodensatz des akademischen Betriebes ausmacht.

Die Linksrutsche, die die AFD in Berlin und die Ösifaschisten, vielleicht, auch in der Hauptstadt mit Garten (Österreich) auslösen, sollten genutzt werden, Politik für die Menschen zu machen. Das Risiko einzugehen, dem sterbenden Neoliberalismus zurückzudrängen und Perspektiven für alle Menschen zu entwickeln, ist eine spannende Zukunftsperspektive. DAS bedeutet z.B. Bankenrettungen, Nichtsteuern für Superreiche und allerlei Dinge mehr, sollten offensiv und durchaus LAUT angegangen werden, weit von jeglichem Populismus entfernt müssen sofort Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen aufgelegt werden. Die unwürdige Hartz IV Drangalisierung muss beendet werden und die Europalinge, die Flüchtlinge sollten ebenso wie die Nazilinge schlicht und ergreifend integriert werden, hinein in eine gemeinsame Tat-sächlichkeit.

Auf geht`s, dette machen wir doch mit links... ;-D - Die Linksrutsche nutzen - sogar für die hilflosen Retronazis, wenn`s denn sein muss...

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Montag, 14. November 2016

Das Christlich-Soziale ist das A(s)soziale


(Bild: Hartnäckige Gerüchte behaupten, Jesus stamme aus Bayern...)

Kürzlich las ich in einem Post einer Freundin, über ihr Bedauern, dass die Christlich-Sozialen die Mindestsicherung in Österreich kürzen wollen. Sie drückte ihre Wut und ihr Unverständnis über dieses asoziale Vorgehen aus und meinte sinngemäß, sie wolle diese „politische“ Gruppe nicht mehr Menschen nennen.

Man kann ihr nur vollinhaltlich zustimmen, es sind ja auch "Christen" - ob diese zu Menschlichkeit fähig sind ist punktuell möglich, aber inhaltlich nicht. Der einzelne „normale“ Gläubige hat meist von der Religion der er anhängt keine Ahnung, sondern versucht mit Glauben moralische und ethische Werte zu finden und zu leben. Das Bodenpersonal der Götter aber ist u.A. christlich-sozial (oder auch islamisch-republikanisch) und das bedeutet asozial bis in die kleinsten Details ihrer sogenannten Heilslehren.

Das Christentum ist eine Ideologie der Eliten, von Mächtigen für Mächtige und eine Betriebsanleitung wie man Macht erlangen und ausbauen kann, ohne von Skrupel oder Denkversuchen geplagt zu werden. Perfiderweise wird eine Leiche auf Holzbalken verehrt. Jesus war, sofern er überhaupt in dieser Form existiert hat, ein ziemlich erfolgloser, verfrühter Zelot seiner Zeit, der Terror gegen die Herrschaft der Römer ausübte und letztlich bei seinem ersten Coup schon erwischt und zum Tode verurteilt wurde. Die Wahrscheinlichkeit, dass der „König der Juden“, heute, aufgrund seines Herkunftsortes ein palästinensischer Kämpfer oder IS Anhänger wäre, ist nicht von der Hand zu weisen.

Nachdem die Römer ihn getötet hatten und seine kleine Terror-Organisation sich fast in ein Nichts auflöste, haben eben diese Römer im 4 Jhdt. nach Christus das elitäre und gewalttätige-Potential einer offiziell monotheistischen aber faktisch polytheistischen Religion (eine Dreifaltigkeit und ein Sack voll Heiliger ist Vielgötterei wie bei Griechen und Römern und anderen...) entwickelt. Das Imperium steckte in einer tiefen Krise, radikale jüdisch-"christliche" Sekten trieben ihr Unwesen, diese angeblichen Urchristen, destabilisierten, ähnlich den heutigen Retronazis und organisierten Verbrecherorganisationen, die bestehenden Verhältnisse, die sich im römischen Reich (im Gegensatz zur friedlichen Stadt ROM-Nutznießer der Dauerkriege in der Peripherie...) dieser Zeit, genauso wie heute, in sozialer Ungleichheit, Herrschaft des 1% und allerlei Verteilungs-Probleme der Völker untereinander ausdrückte.

Im ersten Konzil von Nicäa wurde von Kaiser Konstantin I. und den frühen Bischöfen der Urchristen im Jahr 325 die Religion „Chritsentum“ als imperiales Herrschaftskonzept konstruiert. Das Christentum ist die Fortsetzung Roms mit anderen Mitteln, es hat mit Gott oder Glaube, in Tatsächlichkeit, wenig bis gar nichts zu tun. (Dies ist eine sehr verkürzte, polemische und ungenaue Darstellung, siehe dazu römische Geschichte nach Christus, einsehbar in jeder guten Bibliothek ihres Vertrauens...)

Christlich-sozial ist eine sehr genaue Wertung bzw. Standortbestimmung, die bedeutet, das "Soziale" unter christlichen Gesichtspunkten anzuwenden. Man kann damit Massenmord ebenso begehen, wie scheinbar Gutes tun, freilich um den Preis eines wiederum christlich diktierten Mitmachen-müssens. Martin Luther und andere modernisierten dieses Herrschafts-Konzept so, dass es auch mit der mo(r)dernen Geschäftemacherei kompatibel wird. Vor diesem Hintergrund wird auch klar, dass das Christentum die größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte entweder selbst beging oder tolerierte und unterstützte. Nächstenliebe ist eine Morddrohung, da sich bei den Christen jeder selbst der Nächste ist, ist es eben kein moralisches Problem den Übernächsten zu erschlagen. Das Gebot du sollst nicht töten kann als Marketingtrick außer Acht gelassen werden, da es genauso zahnlos und allgemein gehalten ist, wie zum Beispiel, die Aussage "man wolle Gutes" (?) tun.

(Bild: Der christlich soziale Prototyp - verlogen, arbeitsscheu und unmenschlich... romeans as its best)

Es ist kein Widerspruch das die Christlich-Sozialen die Grundsicherung am liebsten ganz abschaffen würden, hindert sie doch ihre Klientel an der Durchsetzung von noch niedrigern Löhnen und schlimmeren präkereren Lebensverhältnissen für die von ihnen verachteten Untermenschen ohne systemkonforme Ausbildung oder systemerhaltendem Streben nach Wachstum und Leistung - egal ob dies Streben und Wachstum die angebliche Schöpfung ihres imaginierten Gottes zerstört, Hauptsache die Gierpsychose ist befriedigt. Dies bedeutet, dass die CS aus tiefstem Herzen an alles Mögliche glauben mögen, nur nicht an ihren angeblichen Gott.

(Bild:Ein faschistischer HorrorClown wedelt mit einer Waffe herum und träumt vom Bürgerkrieg...)

Ebenso verhält es sich mit Christlich-Demokratisch, mittels dieser Begriffsstellung sind per Definition alle Nichtchristen vom Demokratischen-Dasein ausgeschlossen. Es ist kein Wunder wenn Rechtsradikale und Neonazis mit Kreuzen in der Hand herumfuchteln während sie verkausaliert zu Bürgerkrieg und Mord aufrufen, Islamischer-Staat oder auch Islamische-Republik sind Brüder im Geiste, bei denen sich das Nichtstaatliche und Nichtrepublikanische durch das Berufen auf eine expandistische, kriminelle, institutionelle Religion ausdrückt. Mohammed wurde vom Erzengel Gabriel "erleuchtet" (altes Testament), der Islam kann durchaus als jüdisch-christlich-islamische Sekte betrachtet werden. Nicht wirklich verwunderlich, dass alle drei Strömungen seit Jahrtausenden im Krieg miteinander liegen, geht es doch nicht um Soziales oder Glauben, sondern einzig und allein, um Herrschaft und Anspruch auf Alles und den Rest. Dieser Wahn wird seit Jahrtausenden auf dem Rücken von Milliarden Opfern ausgetragen und belegt nur, dass das Imperiale alles menschliche zerstörende Konzept Roms (hergeleitet aus Griechen, Ägypten bis zurück nach Sumer) in unserer Welt eigentlich nichts mehr zu suchen hätte.

Dies alles können wir auch als Indiz dafür ansehen, dass weder Gott, noch Intelligenz im Universum existieren, beide Konzepte sind nicht notwendig, die Sache existiert und bewegt sich aus sich selbst heraus. Religion ist Politik im schlechtesten Sinn, Glaube und Spiritualität des Einzelnen, sind ganz andere Dinge und augenscheinlich für die Psycho-Hygiene notwendig, dieses Bedürfnis nach dem Höheren und Besseren wird durch die institutionalisierten Religionen aber auch durch Religion „per se“ brutal unterdrückt und missbraucht.

„Christlich _ Sozial“ ist wie auch „National_Sozial“ eine der schrecklichsten Drohungen die gegen die Menschlichkeit und das Mensch-Sein ins (Schlacht-)Feld geführt werden. Die Kirchen z.B. könnten ganz einfach einen wirklich sozialen Ansatz mittels ihrer Selbstauflösung beweisen, bevor dies geschieht, aber friert ihre ureigenste Hölle zu...Satan ist ein Diener Gottes.

Entweder Mensch und sozial - oder - Unmensch und Anhänger einer Religionsinstitution - jeder hat die Wahl.

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