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Sonntag, 29. Januar 2012

Interview : Reicher werden, sexy bleiben-mit Anmerkungen


(Bild: Das Boot ist voll, Berlin2012)

Auszüge aus dem Artikel des Tagesspiegel vom 16.01.2012 / von Rüdiger Schaper & Andre Schmitz (Kulturstaatssekretär Berlin) - Anmerkungen dazu von Leopold Anton 2012.

.....vorneweg muss festgestellt werden, dass die Lüge und der Betrug auch eine Kulturleistung sind, wenn auch keine sehr konstruktive. ..../

Interview : Reicher werden, sexy bleiben
Um nicht immer nur über die etablierten Häuser zu sprechen: Auch das jüngst so erfolgreiche Ballhaus Naunynstraße braucht eine neue Leitung, die Gründerin Shermin Langhoff geht zu den Wiener Festwochen, ein herber Verlust für Berlin.

.../ Aber wir sind über die Nachfolge im Gespräch, auch mit Shermin Langhoff. Kulturpolitisch ist das Ballhaus Naunynstraße von großer Bedeutung. Denn hier geht es um ein großes Thema der Zukunft, um kulturelle Vielfalt. Ich sehe darin die kulturpolitische und intellektuelle Herausforderung der nächsten Jahre für Berlin. Unsere Stadt mit 850 000 Menschen, die einen anderen als den originären deutschen Hintergrund haben, ist dafür prädestiniert. Die Mehrheitsgesellschaft hat die Chancen und den Reichtum, der darin steckt, noch viel zu wenig erkannt, es ist wirklich Neuland, auch in Berlin. Dafür wollen wir einen kulturpolitischen Fahrplan entwickeln. Wie können wir die kulturelle Vielfalt stärker fördern? Auch unsere großen kulturellen Einrichtungen müssen sich diesem Thema stellen.

****Anm: na ist ja ganz was Neues, dass es die großen Anderen gibt die einen anderen als den originären deutschen Hintergrund haben, das ist kein Neuland das ist ein alter Hut. Neuland wäre das endlich zu akzeptieren und daraus etwas zu machen. Die Gesellschaft ist durch die Politik zu vertreten ohne immer nur auf Mehrheiten zu schielen und wenn sich wer auf eine "Mehrheitsgesellschaft" beruft dann schmeckt dies nach anrüchiger Propaganda, derlei Formulierungen sind eines "Kultursekretärs" nicht würdig.

..../ Ihnen wurde oft ein uninspirierter Pragmatismus vorgeworfen. Die Berliner Kulturpolitik für die Zukunft ist wohl keine reine Kulturpolitik mehr. Es geht, zumal in der freien Szene, um Immobilien und Strukturen. Wo haben Sie da Einfluss?
Wir nennen das „Orte sichern“, Proben-, Aufführungs- und Atelierräume zum Beispiel. Bei C/O Berlin, der Fotogalerie, ist das gelungen. Aber was war das für ein Riesenkraftakt! Der Druck auf Kulturinitiativen gerade im Innenstadtbereich wächst enorm. Wir brauchen eine neue Liegenschaftspolitik, darüber bin ich mit dem Bausenator im Gespräch. Eine solche Politik darf nicht nur auf den höchsten Verkaufserlös schielen, man muss auch darauf achten, welche Konzeptionen die Käufer haben. Es geht um Konzepte und Ideen, auch bei Investoren, die sich auf lange Sicht für die Stadt kulturell rentieren. Ich kämpfe deshalb dafür, dass die Kulturverwaltung im Liegenschaftsausschuss für die städtischen Grundstücke eine Stimme hat, wenn es um kulturell relevante Flächen und Immobilien geht. Wir brauchen eine engere Verzahnung von Bauverwaltung, Kulturverwaltung und den Bezirken.

****Anm: Orte sichern wohl kaum - zur Erinnerung die Ausstellung "Based in Berlin" (eine mehr als peinliche Sache die zum Glück für uns alle, international gar nicht rezipiert wurde) sollte dem Kultursenator als zeitgenössisches Kunstfeigenblatt dienen. Dazu wurde die Kunsthochschule Weissensee aus ihren Ateliers im Monbijoupark geworfen, der Abriss der Gebäude war bereits beschlossene Sache. Nur die große öffentliche Empörung über diese Winkelzüge und die grottenschlechte Ausstellung retteten die "Kulturräume", aber nicht für die Kunstuni und die Lehre sondern für die kommerzielle Fotogalerie C/O.

Für wen, wofür wollen Sie Orte sichern?
Für kreative Menschen, für Künstler, es geht dabei ums Ganze. Die Stadt lebt in einem hohen Maß von ihnen. Dafür wird Berlin international wahrgenommen. Aber da müssen wir handeln, da ist Gefahr in Verzug. Dagegen gibt es in Tegel, Tempelhof Freiflächen, wie sie kaum eine andere Metropole auf der Welt noch hat. Die neue Metropolenbibliothek in Tempelhof könnte ein Anker zur Schaffung kreativer Räume rings umher werden.

****Anm: Es geht ums Ganze und nicht um Tegel, Tempelhof, Kreativghettos oder Metropolenbüchereien. Grundsätzlich besteht jede menschliche Siedlung aus kreativen Räumen, es sei denn Investmentbilligarchitektur steht leer und die Räume werden damit leblos im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wahrnehmung Berlins auf internationaler Ebene ist nur bedingt steuerbar, man bräuchte keine Studien anfertigen zu lassen um herauszubekommen, dass gerade das wilde, ratzige, bunte und unsanierte Berlin mit all seinen unverwechselbaren Nischen die Attraktivität der Stadt ausmacht. Auch die gemischten Viertel der Stadt sind alles was wir an Charme besitzen. Die Glattsanierungen in Zeiten des Investmentdiktates zerstören das "Kapital" Berlins.

Das klingt plötzlich nach Aufbruch, nach einer völlig neuen Kulturpolitik?

Ja, schon, in Sonntagsreden klingt das toll. Aber im Detail ist es ungeheuer schwierig. Wir bewegen uns in einem kapitalistischen Rahmen, der freie Markt bestimmt die Dinge. Da können Künstler und Kreative oft nicht mithalten. Die Erwartungen an uns Politiker sind ungeheuer hoch, und wir werden auch nicht alle erfüllen können. Aber dass Politik Rahmenbedingungen setzt und gegebenenfalls steuernd eingreift, darf man verlangen und erwarten.

****Anm: "../Ja, schon, in Sonntagsreden klingt das toll."- Wie Wahr (!), wir bewegen uns gefühlt in einem kapitalistischen Rahmen, reden wir uns zumindest andauernd ein, aber freier Markt ist weit und breit keiner zu erkennen. Gerade das Aufweichen der Rahmenbedingungen durch die Politik verunmöglicht immer mehr das steuernd eingegriffen werden kann. Absprachen, Hinterzimmerabsprachen, juristische Schachzüge und Korruption verunmöglichen die freien Märkte, die Stadt wird verschachert. Sogar unter den Augen der Justiz ist es an der Tagesordnung das im Finanz- und Immobilien(un)wesen offen gedealt wird (siehe Zwangsversteigerung Tacheles Areal). Insofern sind die Erwartungen an die Politik gar nicht hoch sondern zur Gänze enttäuscht, das hat niemand verlangt es haben aber sehr viele erwartet.
................/
Wie lange ist Berlin noch bezahlbar?
Wir sind auf dem Weg zu einer gewissen Normalität. Arm, aber sexy gilt nicht mehr – wir werden immer reicher und wollen sexy bleiben. Das ist der Spagat.

****Anm:
Wer ist wir?
Wenn der Raubbau am Menschlichen, und da ist die kreative Ebene nur eine von vielen, so weitergeht ist Berlin morgen arm und mitnichten sexy.
Der Spagat zwischen "gut leben auf Kosten Anderer" und "gut sein mit Anderen" ist in der Tat nicht möglich.

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HINTERGRÜNDIGES BRAUCHTUM:

SO GEHT ES: 100 MILLIONEN FÜR DIE KUNST

SO KANN ES GEHEN - PLÄNE eines TU Masterlehrganges 2011

Vorgänge rund um das Tacheles Viertel:
Investitionsvorrangbescheid Privatisierung in den 90ern
http://kritikdesign.blogspot.com/2011/09/euer-land-wurde-verschachert.html


strategische (?) Zwangsverwaltung des Jagdfeld 2007-2011?
http://kritikdesign.blogspot.com/2011/10/euer-land-wurde-verschachert.html

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euer Tacheles Team

Samstag, 28. Januar 2012

ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина

(Фото) Следы мочи на альбоме набросков Александра Родина

(Фото) Большое полотно Александра Родина с его выставки в Тахелесе варварски порезано.

ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина

GERMAN VERSION



ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина


Во вторник, на этой неделе (22.01.-29.01.2012) 64-летний белорусский художник Александр Родин ужасом обнаружил, что одна из его незаконно изъятых в декабре и с тех пор закрытых для доступа работ на пятом этаже Kunsthaus Tacheles была варварски порезана, а его эскизы и книги были пропитаны мочой.

За этот бессмысленный акт вандализма по отношению к произведению искусства должен взять на себя полную ответственность HSH банк, поручивший фирме Schwemer Тиц и Тоттер, их адвокату Майклу Шульцу, а также работающих на них сил безопасности постоянно патрулировать помещение и в силу этого никто другой доступа туда не имел.

С седьмого декабря 2011 выставка работ Александра Родина в Tacheles несанкционированно и без какого-либо постановления суда была взломана и захвачена, теперь этот прецедент перешёл в "новое" качество - открытый террор против художников Kunsthaus Tacheles
Насилие и Drohszenarios частных лиц против общества, искусства и культуры.

Имейлом в поддержку белоруского художника Александра Родина вы поможете и Kunsthaus Tacheles ....

Посылайте, пожалуйста, ваши письма протеста по нижеследующим адресам:

holger.schwemer@stt-hh.de; ronald.titz@stt-hh.de; hms@mueller-spreer-ag.de; gesine.daehn@hsh-nordbank.com; olaf.scholz@hamburg.de; info@gal-fraktion.de; info@SPD-Fraktion-Hamburg.de; info@cdu-hamburg.de; landesregierung@schleswig-holstein.de; der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de; andre.schmitz@kultur.berlin.de; michael.mueller@spd.parlament-berlin.de; Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de; henkel@cdu-fraktion.berlin.de; brauer@linksfraktion-berlin.de; ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de; petra.pau@bundestag.de; bernd.neumann@bundestag.de; internetpost@bundeskanzlerin.de; christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de; poststelle@bpra.bund.de; renate.kuenast@bundestag.de; monika.gruetters@bundestag.de; kult@parlament-berlin.de; vorstand@berlin.piratenpartei.de; info@rak-berlin.org; Verwaltung@lg.berlin.de; hans-peter.friedrich@bundestag.de; PPrIR4@polizei.berlin.de; sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de; office@tacheles.de

Здесь приведен возможный текст письма протеста.
ПОМОГИТЕ, ПОЖАЛУЙСТА, только публичный массовый протест может в этой ситуации что-то изменить.

Дамы и господа!

Во вторник, на этой неделе (22.01.-29.01.2012) 64-летний белорусский художник Александр Родин ужасом обнаружил, что одна из его работ на пятом этаже Kunsthaus Tacheles, которые были незаконно изъяты в декабре месяце и с тех пор закрыты для доступа была варварски порезана, а его эскизы и книги были пропитаны мочой.

Это поведение инвесторов Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank и адвокатов Schwemer, Тиц, Тоттер и Шульц является недопустимым и позорит город Берлин. Они осуществили незаконный насильственный захват картин, которые в настоящее время варварски изуродованы, для того, чтобы вынудить художника покинуть город. Инвесторы, HSH Nordbank и их адвокаты пошли на преступление, для того чтобы завершить их неправое дело в городе Берлине. Тем временем, местные политики сидят сложа руки, что, в конечном счёте, вызывает подозрения о коррупции в городе.

Не пора ли учредить следственную комиссию по вопросу - Родин / Tacheles, как на федеральном, так и на государственном уровне?

Провести опрос магазинов, окружающих Tacheles. Почему, например, Берлинский сенатор по культуре уже 17.03.2011 (протокол встречи в Палате представителей), знал, что первый аукцион 04.04.2011 отменяется, хотя суд заявил, что этот аукцион от 04/04/2011 был отменён всего за полчаса до начала встречи?

Как оказать давление на Харма Мюллера Спреера, осуществляющего политику банка, тем что коммециализировать Тахелес и создать там, к примеру, приют для искусства?

Почему частная охрана и адвокат Майкл Шульц (предположительно с посыла Харма Мюллера Спреера) терроризируют белоруского художника Александра Родина?

Защитить художника Александра Родина и сохранить Tacheles!

Спасите репутацию города Берлина, сохраните творческий центр в городе.

В ожидании вашего ответа

Ваш...


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Ölgemälde von Alexander Rodin durch Anwälte von HSH Nordbank und Investoren oder Security zerschnitten

Security oder Anwälte von Bank und Investoren urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher
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Bis die Übergriffe gegen das Kunsthaus und die Künstler eingestellt sind, bitten wir Sie gewogene Leser um Unterstützung:
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SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN-Security raus aus dem Tacheles SOFORT!
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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

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SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


ONLINE PETITION FÜR ALEXANDER RODIN


BILDER RETTEN-RODIN SOLI 01.01.2012

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euer Tacheles Team

Freitag, 27. Januar 2012

SOLIMAIL zum Schutze Alexander Rodins und seiner Werke

(Bild: "uriniertes" Skizzenbuch des Alexander Rodin)




(Bild: Großgemälde des im Berliner Kunsthaus Tacheles arbeitenden weißrussischen Malers Alexander Rodin mutwillig zerschnitten)


SOLIMAIL zum Schutze Alexander Rodins

FRENCH VERSION
RUSSIAN VERSION
ENGLISH VERSION
SPANISH VERSION


Mit Entsetzen musste der 64-jährige weißrussische Künstler Alexander Rodin am Dienstag dieser Woche (22.01.-29.01.2012) feststellen, dass eines seiner im Dezember illegal beschlagnahmten und seitdem im fünften Geschoss des Kunsthauses Tacheles verschlossenen Großgemälde zerschnitten wurde und auf seine Skizzen und Bücher uriniert wurde.

Für diese mutwillige Zerstörung von Kunstwerken tragen die von der HSH Nordbank mit der Zwangsverwaltung des Geländes beauftragte Kanzlei Schwemer Titz & Tötter sowie Anwalt Michael Schulz und die für sie arbeitenden Securitykräfte die volle Verantwortung, da niemand sonst Zugang zu den Räumlichkeiten hatte.

Nachdem am 7. Dezember 2011 die im Tacheles befindliche Ausstellung der Werke Alexander Rodins in verbotener Eigenmacht und ohne jeglichen Gerichtsbeschluss aufgebrochen und besetzt wurde, bekommt das Vorgehen gegen die Künstler des Kunsthauses Tacheles nun eine "neue" Qualität, die offenem Terror entspricht.

Private Gewalt- und Drohszenarios gegen Gemeinwesen, Kunst und Kultur.

Helft dem weissrussischen Künstler Alexander Rodin helft dem Kunsthaus Tacheles....

Bitte schreibt Protestmails......an.....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Hier ein Vorschlag eines möglichen Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS SEHR GEHOLFEN BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT GROßER ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.

Sehr geehrte Damen und Herren

Mit Entsetzen musste der 64-jährige weißrussische Künstler Alexander Rodin am Dienstag dieser Woche (22.01.-29.01.2012) feststellen, dass eines seiner im Dezember illegal beschlagnahmten und seitdem im fünften Geschoss des Kunsthauses Tacheles verschlossenen Großgemälde zerschnitten wurde und auf seine Skizzen und Bücher uriniert wurde.

Dies ist unerträglich und eine Schande für Berlin, das Verhalten der Investoren Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank und der Anwälte Schwemer, Titz, Tötter und Schulz ist nicht hinzunehmen. Die in verbotener Eigenmacht in Besitz genommenen Bilder werden nun zerstört, um den Künstler aus der Stadt zu treiben. Die Investoren, HSH Nordbank und ihre Anwälte nehmen Straftaten in Kauf, nur um ihre krummen Geschäfte in Berlin auch weiterhin tätigen zu können. Dass die Kommunalpolitik dabei letztlich tatenlos zusieht, nährt den Verdacht von Korruption und Berliner Filz.

Setzen Sie einen Untersuchungsausschuss zur Angelegenheit Rodin/Tacheles ein, auf Bundesebene ebenso wie auf Landesebene?

Hinterfragen Sie die Geschäfte rund um das Tacheles Areal. Warum zum Beispiel, wusste der Berliner Kultursenator schon am 17.03.2011 (Protokoll der Sitzung im Abgeordnetenhaus), dass die erste Zwangsversteigerung am 04.04.2011 abgesagt wird, obwohl das Gericht behauptete, dass diese Versteigerung erst eine halbe Stunde vor dem Termin zurückgenommen wurde also am 04.04.2011?

Setzt Harm Müller Speer Bank und Politik unter Druck, um die Künstler zu vertreiben und das Tacheles zu kommerzialisieren, um beispielsweise ein Kunsthostel daraus zu machen?

Warum terrorisiert eine private Security im Auftrag des Anwaltes Michael Schulz (mutmaßlich engagiert von Harm Müller Spreer) den weißrussischen Künstler Alexander Rodin?

Retten Sie die Bilder Alexander Rodins und retten Sie Tacheles.

Retten Sie das Ansehen Berlins und die kreative Mitte der Stadt.

Mit freundlichen Grüßen in Erwartung Ihrer Antwort,
....

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Ölgemälde von Alexander Rodin durch Anwälte von HSH Nordbank und Investoren oder Security zerschnitten

Security oder Anwälte von Bank und Investoren urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher
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Donnerstag, 26. Januar 2012

PRESSEAUSSENDUNG des TACHELES - 26.01.2012

(Bild: "URINIERTE" SKIZZEN DES ALEXANDER RODIN)



PRESSEAUSSENDUNG des TACHELES - 26.01.2012

Berlin, 26.01.2012

Großgemälde des im Berliner Kunsthaus Tacheles arbeitenden weißrussischen Malers Alexander Rodin mutwillig zerschnitten

Mit Entsetzen musste der 64-jährige weißrussische Künstler Alexander Rodin am Dienstag dieser Woche feststellen, dass eines seiner im Dezember illegal beschlagnahmten und seitdem im fünften Geschoss des Kunsthauses Tacheles verschlossenen Großgemälde zerschnitten wurde und auf seine Skizzen und Bücher uriniert wurde.

Für diese mutwillige Zerstörung von Kunstwerken tragen die von der HSH Nordbank mit der Zwangsverwaltung des Geländes beauftragte Kanzlei Schwemer Titz & Tötter sowie Anwalt Michael Schulz und die für sie arbeitenden Securitykräfte die volle Verantwortung, da niemand sonst Zugang zu den Räumlichkeiten hatte.

Nachdem am 7. Dezember 2011 die im Tacheles befindliche Ausstellung der Werke Alexander Rodins in verbotener Eigenmacht und ohne jeglichen Gerichtsbeschluss aufgebrochen und besetzt wurde, bekommt das Vorgehen gegen die Künstler des Kunsthauses Tacheles nun eine "neue" Qualität, die offenem Terror entspricht.

Pressekontakt:
office@tacheles.de

Ölgemälde von Alexander Rodin durch Anwälte von HSH Nordbank und Investoren oder Security zerschnitten

Security oder Anwälte von Bank und Investoren urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher

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Охранники и адвокаты мочились на эскизы Родина и его книги


Охранники и адвокаты мочились на эскизы Родина и его книги

(Фото: "писяги" .
Ноутбуки и эскизы по мнению Александра Родина украдены - синий салон Tacheles 24/01/2012)


Охрана и адвокаты мочились на эскизы Александра Родина и его книги

24.01.2012 в помещении выставки Александра Родина, были обнаружены не только повреждения его картин, но и даже "писяги". Вещи Родина были разграблены, а те, что остались в помещении - насквозь пропитаны мочой. Эскизы, блокноты, книги и материалы пропитанные мочой, издавали соответствующее характерное зловоние. Это акт унижения, проведенный на самом низком уровне.



Во вторник, в 9 часов утра 1/24/2012, я встретился с Александром Родиным. По согласованию с юридической фирмрй и Тоттер Schwemer Тиц, а также с юристом Майкла Шульца и охранной фирмой по контракту с ними, было принято несанкционированное соглашение для просмотра и фотографирования работ Родина на 5-м этаже Tacheles. Я должен был сделать фотографии для документирования их состояния.
Мы постучали в дверь на 5-м этаже, но никто не открыл нам. Мы приехали снова, после тогр, как адвокат Алекса согласовал наш допуск то телефону. Примерно около 10:30 часов мы получили возможность начать дело.


Я сразу же начал фотографировать картины. Сотрудник службы безопасности ( только один он присутствовал) сказал вначале, что он не будет нас сопровождать, потому что он получил распоряжение от своего босса, дать нам свободный доступ во все помещения, такое соглашение было установлено между двумя сторонами.
Сначала я сфотографировал все картины в большой комнате. Г-н Родин тщательно осматривал все объекты, которые находились в помещении помимо картин. Он хотел, к примеру, отыскать свои два ноутбука, которые, тем не менее, до сих пор так и не найдены.


Когда я закончил снимать в большом помещении, мы вместе с г-н Родиным прошли через узкий проход в другую комнату, где находилась еще одна картина. Это было изображение около 2,5 м х 3м. Мы оцепенели от ужаса – прямо на нас смотрел S-образный разрез 50 см длиной. Я сразу же начал фотографировать и услышал, как Александр произнёс, что это катастрофа. Это был страшный шок для нас обоих, но, конечно, для Александра ещё и в гораздо большей степени, чем для меня.

Когда мы вышли из этой комнаты, я спросил сотрудника службы безопасности, знает ли он о том, кто мог бы это порезать, но он сказали, что не знает. Потом он начал куда-то звонить.
Алекс и я сфотографировали картины в смежном помещении, которое называется "новой галереей на пятом этаже". Мы всё ещё были в ошеломлении, и всё спрашивали друг друга, как это возможно, что кто-то так варварски изуродовал эту работу!
Мы решили, что лучше не ждать, пока маленькие картины, которые пока ещё находятся в более или менее приличном состоянии, просохнут, а немедленно забрать их в безопасное место.

Когда мы искали потерянные или украденные ноутбуки и видеокамеры, я переворошил какие-то бумаги и материалы и отодвинул их рукой в сторону и тут же отскочил назад в испуге. Моя рука была вся мокрая. Конечно, я сразу же понял, что вещи Александра (в том числе его альбомы), были все насквозь пропитаны мочой. Сотрудники службы безопасности и их клиенты использовали помещение Александра Родина в качестве туалета и мочились на его вещи.

Я испытал отвращение и ужас от этого невообразимо дикого, скотского акта.

Мы также осмотрели всё вокруг и обнаружили, что и другие помещения Blue Room, которые были предварительно опустошены, фактически использовались как туалеты. Родин сказал, что его комната выглядела так, как будто там что-то искали. Все было измято и свалено на пол.

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Mittwoch, 25. Januar 2012

Security oder Unbekannt urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher

(Bild: "Urinierte" Notizbücher und Skizzen in durchwühlten Sachen von Alexander Rodin - blauer Salon des Tacheles 24.01.2012)



Security oder Unbekannt urinierten auf Alexander Rodins Skizzen und Bücher


Am 24.01.2012 bei der Begehung durch Alexander Rodin wurde, neben dem zerschnitten Bild, auch eine "Pissecke" entdeckt. Die Sachen Rodins wurden durchwühlt und und mit Urin getränkt. Skizzen, Notizblöcke, Stoffe und Bücher sind urindurchweicht,sie gammeln und riechen entsprechend. Der Versuch einer Entwürdigung auf tiefstem Niveau.


Am Dienstag den 24.01.2012 traf ich mich mit Alexander Rodin um 9 Uhr am Morgen. Wir wollten die Bilder von ihm, die im 5.OG des Tacheles von der Anwaltskanzlei Schwemer Titz und Tötter, sowie dem Anwalt Michael Schulz b.z.w. einer von ihnen beauftragten Securityfirma, in verbotener Eigenmacht in Beschlag genommen wurden, in Augenschein nehmen. Ich sollte Fotos von den Bildern machen , um deren Zustand zu dokumentieren.

Wir klopften an die Tür des 5.OGs doch niemand öffnete uns. Wir zogen wieder ab und ließen Alexs Anwalt verständigen, der sich dann telefonisch um Einlass für seinen Mandanten bemühte. Etwa gegen 10.30 Uhr gewährte man uns den Eintritt.


Ich fing sogleich an, alle Bilder zu fotografieren. Der eine Security Mitarbeiter (es war nur einer zugegen) meinte gleich zu Beginn er brauche uns nicht zu beaufsichtigen habe sein Chef gemeint, denn wir hätten freien Zugang zu allen Räumen laut einem Vergleich der zwischen beiden Parteien abgeschlossen wurde.
Zuerst fotografierte ich alle Bilder in dem grossen Raum. Herr Rodin nahm alles genau in Augenschein, auch die Gegenstände die sonst noch ausser den Bildern in den Räumlichkeiten waren. So suchte er zum Beispiel 2 Laptops, die allerdings unauffindbar waren und bislang blieben.

Als ich alle Bilder in dem Raum fotographisch erfasst hatte, gingen Herr Rodin und ich durch einen schmalen Durchgang in einen weiteren Raum, wo sich noch ein einzelnes Bild befand. Dieses Bild war etwa 2.5m x 3m groß. Uns stockte mit einem Mal der Atem denn rechts unten klaffte uns ein etwa 50cm langer , S-förmiger Schnitt entgegen. Ich fing sofort an diesen Schnitt zu fotografieren und hörte immer nebenbei wie Alexander etwas von einem Desaster sagte. Es war ein furchtbarer Schock für uns beide, am schlimmsten traf es jedoch, für mich fühlbar Alexander.

Als wir diesen Raum verließen fragte ich den Security Mitarbeiter, ob er vielleicht etwas über en Schnitt wisse, was er verneinte. Dann begann er zu telefonieren.
Alex und ich fotografierten weitere Bilder und Kunstwerke in den Räumlichkeiten nebenan, die "neue Galerie 5.OG" genannt werden. Wir waren wie betäubt und fragten uns nur noch wie das sein kann, dass jemand solch ein Werk zerschneidet.
Wir beschlossen, alle kleineren Bilder, die mehr oder weniger transportfähig schienen, sofort in Sicherheit zu bringen und nicht erst deren Trocknung abzuwarten.



Als wir dann noch mal nach den verschollenen oder entwendeten 3 Videobeams und 2 Laptops suchten, und ich zu diesem Zweck einige Papiere und Stoffe mit der Hand zur Seite schob, fuhr ich erschrocken zurück. Meine Hand war ganz nass. Als ich daran roch stellte ich fest, dass die Sachen von Alexander (u.a. seine Skizzenblöcke) , vollgesogen waren mit Urin. Die Security Mitarbeiter oder ihre Auftraggeber haben also Alexander Rodins Sachen als Toilette benutzt und darauf uriniert.

Ich war schon wieder entsetzt und masslos angeekelt von dieser unkultivierten und animalischen Tat.

Wir haben darauf hin auch umliegende Räume angesehen und fanden sowohl die eigentlichen Toiletten, als auch andere Räumlichkeiten, um den Blauen Salon, total verwüstet vor. Rodin meinte, ein Raum sah aus, als ob dort vielleicht etwas gesucht worden sei. Alles lag auf dem Boden und war zerwühlt.

Gedächtnissprotokoll: Ragna Dreher 24.01.2012

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Dienstag, 24. Januar 2012

Großgemälde von Alexander Rodin unter Obhut von Bank, Zwangsverwalter und Security zerstört

(Bild: zerschnittenes Ölgemälde "Roots II")



Großgemälde von Alexander Rodin unter Obhut von Bank, Zwangsverwalter und Security zerstört

Heute 24.01.2012 hat die Zwangsverwaltung der HSH Nordbank und der Investoren Harm Müller Jagdfeld Spreer, nachdem Sie schon am 23.12.2011 eine entsprechende einsteilige Verfügung des Amtsgerichtes Mitte kassiert hat, begonnen die Bilder des Alexander Rodin zu trocknen und dem Künstler Zugang zu seinen Werken zu gewähren.

Bei der Begehung und Fotodokumentation der illegal beschlagnahmten Werke stellte sich heraus, dass ein Bild mutwillig zerschnitten wurde. Bei der ersten Begehung durch Herrn Rodin und seinem Anwalt war dieses Werk noch unversehrt.

Das ist offener Terror um die Künstler aus dem Tacheles zu vertreiben. Das Werk ist unwiederbringlich zerstört. HSH Nordbank, Schwemer, Titz und Tötter als Zwangsverwalter, die Investoren Jagdfeld/Spreer mit ihrem Anwalt Michael Schulz und die von diesem Kreis beauftragte Sicherheitsstaffel haben ein Ölbild mit 3m x 2,4m zerschnitten. Kunstzerstörung um Druck und Terror auszuüben - Bundesrepublik 2012.

Das eine staatliche Bank, die HSH Nordbank ist im Eigentum von Hamburg und Schleswig Hollstein derlei Dinge zulässt ist eine neue "Qualität" im Finanz- und Spekulationssektor.

Das der Kultursenat, Anwälte und Investoren dabei zusehen erinnert uns an die Geschichten unserer Groß- und Urgroßeltern.

Jetzt ist das Maß voll, die Security muß sofort abziehen. Die HSH Nordbank sowie die beteiligten Anwälte, Investoren und sonstige Mitläufer/Macher haben sich unverzüglich bei Herrn Rodin zu entschuldigen.

Zur Stunde (ca.17.30h) sichert die Polizei die Beweise und nimmt die Anzeige gegen "Unbekannt" auf. Es kann nur die Bank, Investoren, die Anwälte oder die Sicherheitsstaffel (Security) gewesen sein, niemand sonst hatte Zugang zu den illegal in Beschlag genommenen Räumen und Ölgemälden.


Bis die Übergriffe gegen das Kunsthaus eingestellt sind, bitten wir Sie gewogene Leser um Unterstützung:
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SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN-Security raus aus dem Tacheles SOFORT!
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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


ONLINE PETITION FÜR ALEXANDER RODIN


BILDER RETTEN-RODIN SOLI 01.01.2012

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euer Tacheles Team