Pressespiegel & Neuigkeiten zu Tachelesfragen 2023_24

Am 07.09.2023 wurde von Vertreter:innen des Kunstaus Tacheles Archivs, eine Stellungnahme zur Eröffnung des Fotografiska Museums im Gebäude Oranienburgerstraße 54-56A, dem ehemaligen Kunstaus Tacheles, an die teilnehmenden Journalisten:innen verteilt.

Das Fotografiska sagte noch am 07.09.2023 zu, die ersten beiden Forderungen des Tacheles_Archivs umgehend zu erfüllen. Die Wandbilder und StreetArt-Werke in den Räumlichkeiten des Gebäudes (ExTacheles) mit Namensschildern und Linkmarkierungen zu den einzelnen ausführenden Künstler:innen zu versehen. Auch bekommen die Künstler:innen nunmehr freien Zugang zu Ihren Werken. Mittlerweile arbeitet eine Mitarbeiterin des Fotografiska-Museums an der Erstellung einer Künstler:innen-Datenbank, nimmet Kontakt mit den Tachelesen:innen auf und die erste Beschilderung von Werken wird noch im Dezember 2023 vorgenommen.

Bücher und Kataloge zum Kunsthaus Tacheles werden ab jetzt auch im Bookshop des Fotografiska erhältlich sein.

Die Eigentümer des gesamten "AmTacheles"-Quartiers haben sich bezüglich der Forderung nach Entschädigung für die Künstler:innen einmal kurz gemeldet, sind aber seitdem auf Tauchen-und Aussizten-Station (lustiger Versuch ... ;-D). Da viele der Künstler:innen noch am Leben sind, aber sehr oft in prekären Verhältnissen leben und arbeiten, werden wir diesbezüglich keine "Ruhe" geben.

Es kann nicht angehen, dass die Kunst Räume, Verfahren und neue Welten entwickelt und diese dann mit allen Mitteln, bis hin zu nackter Gewalt, privatisiert bzw. vermarktet ohne die Schaffenden ädequat zu entlohnen oder auch nur zu erwähnen. Diesen Kunst- und Ideen-Raub gilt es, einmal mehr, entschieden entgegen zu treten und dies werden wir tun. Eigentümer, Politikerinnen (einige davon schon in eher unverdienter Pension) und Berliner Kulturpolitik dürfen einen warmen bis heißen Winter erwarten. Raubkunst-Unkultur in Berlin darf sich nicht, unter konsumtotalitären Vorzeichen, wiederholen.

Anbei einige Links zum Presseecho unserer September-Aktion ___>>> stay in tuned..... "Kunst muss die Welt verändern."

*FAZ
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-und-architektur/berlin-umstrittene-neueroeffnung-der-kunsthalle-fotografiska-19171348-p2.html

*taz
https://taz.de/Zukunft-des-Berliner-Tacheles/!5956889/.

*RadioEins ab Minute 2:14...
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/_/neues-museum-fotografiska-eroeffnet-in-berlin.html

*Zeit
https://www.zeit.de/news/2023-09/07/altes-tacheles-soll-als-museum-in-berlin-bruecken-bauen

*Morgenpost Berlin
https://www.morgenpost.de/kultur/article239400505/Fotografiska-Die-Aura-des-alten-Tacheles.html

*gettyimages
https://www.gettyimages.co.uk/detail/news-photo/the-director-of-the-tacheles-art-house-archive-and-former-news-photo/1650882900?adppopup=true

*ARD-Audiothek
https://www.ardaudiothek.de/episode/kultur/fotografiska-dependance-im-tacheles-unter-protesten-eroeffnet/rbb/94762136/

*Inforadio
https://www.inforadio.de/rubriken/kultur/beitraege/2023/09/fotografie-museum-fotografiska-acheles.html

*ARD_RBB
https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-unser-ziel-ist-es-das-offenste-museum-der-stadt-zu-sein-102.html

*Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/kultur/letzte-reste-der-streit-um-den-namen-tacheles-10441900.html



Stimmen zur Sache:

*Jungle World
https://jungle.world/artikel/2023/30/das-neue-berlin

*Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/kultur/symbol-der-gentrifizierung-am-tacheles-zeigt-sich-das-neue-berlin-10474006.html

*Süddeutsche Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/tacheles-berlin-footografiska-e018058/?reduced=true

*Tagesspiegel zum Film von Klaus Tuschen
https://www.tagesspiegel.de/kultur/zeitkapsel-die-vielleicht-ikonischste-szeneruine-berlins-im-film-10442569.html

*Kritikdesign zum Buch "Zeugin und Täter" von Su Tqqun
https://kritikdesign.blogspot.com/2022/12/sutiqqun-zeugin-und-tater-zur.html

*AD Lifestylemagazine
https://www.ad-magazin.de/artikel/fotografiska-berlin

Presseaussendung 06.09.2023 "Kunsthaus Tacheles Archiv"

Pressemitteilung, Berlin, 6. September 2023  

Stellungnahme des Kunsthaus Tacheles Archivs zur Wiedereröffnung des Gebäudes in der Oranienburger Straße

Fast auf den Tag elf Jahre ist es her, dass die Künstler:innen des Kunsthauses Tacheles in Berlin Mitte gezwungen wurden, das von ihnen 22 Jahre lang betriebene Kunsthaus zu räumen, den öffentlichen Kunstort zu verlassen, dem Sie zum Weltruhm verhalfen und der tausenden Künstler:innen aus der ganzen Welt als Produktions- und Präsentationsort diente.

Wenn nun an gleicher Stelle mit "Fotografiska Berlin" das selbsternannte "zeitgenössische Museum für Fotografie, Kunst und Kultur" eröffnet, ist es aus Sicht des Tacheles Archivs erforderlich, eine klare Abgrenzung zur aktuellen Nutzung des Areals und der damit verbundenen kommerziellen Ausschlachtung des Namens Tacheles zu ziehen.

„Das mit Street Art, Plakaten und Spuren der kreativen Vergangenheit übersäte Treppenhaus ist keine Dekoration“, so der Direktor des Tacheles Archivs, Künstler und ehemaliger Vorstand des Kunsthauses Martin Reiter. „Es ist ein Statement, das der derzeitigen Nutzung diametral entgegensteht.“

„Hier wird sich nicht nur mit fremden Federn geschmückt, die Künstlerinnen und Künstler deren Arbeiten sich nach wie vor im Gebäude befinden, wurden weder gefragt, noch für die Nutzung ihrer Werke entschädigt.“ Urheber- und Eigentumsfragen wurden seitens des Eigentümers Aermont Capital und Projektentwickler PWR Development bewusst nicht geklärt, obwohl in einer detaillierten Bestandsdokumentation der Denkmalpflege zahlreiche der Kunstschaffenden namentlich aufgeführt sind. Es ist zu befürchten, dass Werke, wie ein meterhohes Relief des französischen Künstlers Bruno di Martino im Kontext der neuen Nutzung völlig zweckentfremdet werden, und - wie er – zahlreiche Künstlerinnen und Künstler sämtlicher Urheberrechte beraubt werden.

Wenn Fotografiska-Direktor Yousef Hammoudah vollmundig verkündet „Fotografiska Berlin provides an incredible platform to make a meaningful impact in the world of art and culture […] Let's join forces to drive meaningful change and contribute to the rich tapestry of art and culture together.“, dann sei an dieser Stelle ausdrücklich gefragt, um welchen Einfluss auf die Kunstwelt und welche gebündelten Kräfte sich hierbei handelt.

Die unrechtmäßige Aneignung von Kunstwerken sowie der 22-jährigen Geschichte des Kunsthauses scheint dabei – ähnlich wie der Diebstahl des Namens Tacheles – zum neumodischen Ton in Berlin Mitte zu gehören.

Das Tacheles-Archiv bewahrt in seinen Potsdamer Räumlichkeiten neben zahlreichen Kunstwerken, sämtliche Publikationen, Plakate, Dokumente, Berichterstattungen etc. des Kunsthauses auf und ist national wie international weiterhin an zahlreichen Kunstprojekten beteiligt. Sollten die Immobilien Verantwortlichen dem Respekt und ihre Verantwortung gegenüber der Geschichte und der historischen Bedeutung des von ihnen bespielten Gebäudes nachkommen wollen, ist das Archiv gerne behilflich, viele der betreffenden Künstler:innen, deren Arbeiten ihre Wände „schmücken“, ausfindig zu machen.

Angesichts der Bedeutung des, in Worten der Projektvermarkter, "legendären Kunsthauses" für die Verwertung des Areals wäre eine Einigung mit den Kunstschaffenden mehr als wünschenswert. Als Mindestforderung gilt es, die verbliebenen Kunstwerke mit entsprechenden Namensschildern der Urheber:innen zu versehen, ihnen jederzeit einen Zugang zu ihren Arbeiten zu gewährleisten und die Künstler:innen für den Verlust bzw. die Nutzung ihrer Werke angemessen zu entschädigen.

Es geht nicht darum, Fotografiska Berlin zu verunglimpfen, sondern die Eigentümer des Quartiers auf ihre gesellschaftlichen und finanziellen Verpflichtungen hinzuweisen. Es würde der Kunstszene der Stadt sowie dem politischen und wirtschaftlichen Berlin  nicht gut anstehen, sollte hier ein neues, zeitgenössisches Kapitel zu „Raubkunst“ aufgeschlagen werden.

Am heutigen Donnerstag, den 7.September, von 10 bis 11 Uhr werden Linda Cerna, Ragna Dreher und Martin L. Reiter als Vertreter des Tacheles Archivs vor dem Gebäude des ehemaligen Kunsthauses in der Oranienburger Straße anwesend sein, um Medienvertreter:innen Pressepakete aus den Archiv-Beständen zu übergeben. Es ist eben nicht „irgendein Gebäude“, dass in diesen Tagen in Berlin wiedereröffnet wird.

Pressekontakt:
Martin Reiter | nurschrec@yahoo.de

Linda Cerna | Tacheles-Archiv | tacheles-archiv@gmx.net

Bis Dienstag Freunde [tja - das letzte Wort haben wir...:-D] Buchpräsentation "Zeuge und Täter" mit Sue Tiqqun 10.01.2023

Einladung:

Zum Release des Romans: Zeugin und Täter
von
Su Tiqqun

In der Schankwirtschaft Laidak-Am Boddinplatz/Neukölln
Dienstag, den 10.01.2023, 19 Uhr
Anfahrt U8 Boddinstraße
Boddinstraße 42
12053 Berlin
laidak.net

>> "...was ich gelesen habe, ist sehr poetisch, sehr kenntnisreich und sehr glaubwürdig." (Florian Günther)

"… präzise Beobachtungen, die das herkömmliche Narrativ der « Wiedervereinigung » in seiner Arroganz entblößen und ihm den Boden entziehen.” (Ueli Hirzel)

Es würde mich freuen, mit Euch im Laidak ein Buch, das ansonsten eher unsichtbar bleiben wird, mit Bert Papenfuß, dem Unkrautjäger des Buches, und Martin Reiter, Unkrautvertilger des Tacheles, anzukündigen.
____>>>>>

SuTiqqun: Zeugin und Täter - Zur Geschichte des Kunsthauses Tacheles in Berlin [ISBN 978-3-948750-93-0]

248 Seiten + 30 Farbabbildungen und 15 Schwarz/Weiß-Fotos

Anfang der Neunziger Jahre exponierte sich die wilde Vorhut der Berliner Creative Class auf herrenloser Flur. Das Kunsthaus Tacheles schrieb als Echokammer der 80er-Jahre und begehrtes Schmuddelkind des Berlin-Tourismus in der Ruine einer prachtvollen Kaufhauspassage 22 Jahre lang Kulturgeschichte, die niemanden unversehrt ließ.

Es hat sich als Gesamtkunstwerk in die Erinnerung eingraviert und seine umstritttenen Meriten werden in Kürze aufgewärmt, wenn das Areal am Tacheles als nagelneues Luxusquartier noch einmal für Aufsehen sorgen wird.

Seine “identitätsstiftende” Architektur hausiert mit dem Label des einstigen Tacheles, das von Lust, Kunst und Dramen geprägt war, insbesondere von skurrilen Tragödien, die traumatische Krater bei den Beteiligten hinterliessen und einen Mythos, der die Geschichte überschreiben soll. Seine Hege und Pflege bewässert die massentaugliche Überlieferung, die jedoch die brachialen Umbrüche der Neunziger Jahre ausklammert. 

Als Zeugin und Täter erzählt Su Tiqqun von den Widersprüchen, den Irrtümern und Höhepunkten, den Unzumutbarkeiten und Katastrophen im Tacheles, indem sie Wirklichkeit rekonstruiert und die sozialen Verwerfungen des DDR-Verschwindens thematisiert – gewappnet mit einer unbequemen Wahrheit, um die Geschichte der Tacheles-Ära zu erzählen zu können: „Man muss die Toten ausgraben, wieder und wieder, denn nur aus ihnen kann man Zukunft beziehen.” ( Heiner Müller ). 

Die Toten des Tacheles, ihr Scheitern und Wirken, die überdimensionierte Pracht des Passagenbaus, der kurz nach seiner Fertigstellung 1909 pleite ging, der Selbstbetrug der Investoren, die das Tacheles und seine sonderbare Stellung zwischen Hoch- und Subkultur verwerten, deuten eine Hybris an, an der bisher alle Nutzer des Geländes gescheitert sind, um die in dieser Erzählung geht.

Moloko Print 187 | 2022 © Moloko Print Cover. Su Tiqqun Typesetting & Layout. rag, Wien Font. Garamond Druck. Bookstation.de Printed in Interzone 2022 www.molokoplusrecords.de/shop ISBN 978-3-948750-93-0

Preis: 24,00 Euro
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"Als Roman und Dokumentation lässt uns die Handlung von Zeugin und Täter – stilistisch breit gefächert – an einer Vernunft teilhaben, die sich keine Zukunft bescherte. 

Kunsthäuser werden gegründet und bleiben bis zum Systemwechsel, Hausbesetzungen – wie kreativ auch immer – werden terminiert, oder – noch schlimmer – legalisiert, und in den Kunstmarkt integriert.

Wer immer mal wieder ins Tacheles schneite, konnte was erleben, für die Insassen jedoch war es schon bald nach Gründung das „Böse Haus“. Da allerdings schon die 1905 gedungenen Architekten der Friedrichstassenpassage, die das Tacheles vor dem totalen Abriss rettete, megalomane Intuitionen hatten, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Zweit- und Drittnutzer in die Irre laufen, besonders in jener Krisen- und Umbruchsituation.

Anstatt Befreiung von staatlichen Zwängen, die ein Aufbruch hätte sein können, holten sich die Besetzer und späteren Betreiber freiwillig immer mehr Zwänge ins Haus, unter denen sie dann notgedrungen litten.

Von den Medien gehätschelt und geschmäht, hilflos und selbst schuld, versuchten sie, diese Bürde anderen Schultern aufzulasten. Su war eine von diesen Schultern, die – mehr oder weniger gewollt bzw. gezwungen – einen lebensrettenden Absprung schaffte. 

Ihre spezielle und erfrischend unkommerzielle Aufarbeitung des Tacheles-Komplexes, die hiermit einen Abschluss findet, thematisiert den Kampf gegen Entfremdung, Unterdrückung und Ausbeutung – gegen jede Form von Bedrückung. Auch über unsere Köpfe hinweg. Dafür ist dieses Buch ein weiterer Anstoß." (Bert Papenfuß)

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Su Tiqqun

1962 in Gera (Thüringen) als Susanna Karina Habraschka geboren, studierte von 1981 bis 1985 Literatur und Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig, danach Landverschickung. Zwei Jahre Unterrichtung der oberen Klassenstufen an der „Roten Posa“ in Sachsen-Anhalt. Von 1987 bis 90 Internatsbetreuerin und Dozentin für Deutsch und Geschichte am Proseminar Naumburg. 1990 Umzug nach Berlin.

Bis 1997 Weichensteller der Karrieren der Anderen im Kunsthaus Tacheles. Von 1994 bis 2010 Weblayout, Co-Konzeptor, Gelsomina und Tournéebeobachter französischer Zirkusproduktionen. 2010 bis 2012 in Klausur auf Chateau de Monthelon (Bourgogne, Frankreich), St. Wolfgang. und Wien. Von 2012 bis 2016 Texte für das Feuilleton der jungen Welt. Seit 2003 Lyrik und Prosa. Lebt in Berlin Prenzlauer Berg.

Bisher erschienen: Im Geröll des Auges, Schock Edition, 2011; Wolfgangseestörung, Art und Science, 2011; Trojaproben, Ebd., 2012; Heldenrückstände, Rothahndruck, 2016; Hirnspagat, Ebd., 2017.

 

LouderLove_ 21

With the CD, "Love 2020", LOUD becomes LouderLove21.

The first release of the now many recordings of LOUD (founded by Martin Reiter and Hannes Urban) appeared in 1989 when John Peel introduced it on his BBC radio show as "The greatest trash ever pressed onto vinyl".

Much to the delight of British radio audiences, the song, "Car or Life", was then played frequently, while the rights to "Dancing with da Rat" were acquired by director, Richard Linklater, for his film "Before Sunrise". LOUD’s noisy and experimental rock music made the band popular in the independent culture & art scene and it became known internationally on account of its European tours and recordings in Broadway studios. Especially noteworthy was its performance in the still legendary New York “Pyramid Club”.

Between 1989 to 1994, the band’s artistic and political activities were inspired by Tacheles Berlin, KAPU Linz, Stadtwerkstatt Linz, and the former KANAL cultural association in Schwertberg. These influences were also the basis for its creative work in the recording studio.

In 2020, a lively cultural exchange between the musicians Punzenberger, Urban, Gerstorfer and Reiter led to the re-constituting of the band under the new name, LOUDER.

Since the visionary lyrics of the late 1980s and early 1990s have unfortunately long since become reality, the group now wants to send an optimistic signal about possibly fatal future developments. Information hysteria, affluence stampede, empty thinking and the dramatic changes to the planet caused by human hubris and climate change are now luring these "veterans of the weird" once more onto the battlefield of social reality.

The seven tracks on the 26:26 minute long album "Love 2020" move within the no-man's land between Crazy Horse and Hardcore.

The cover picture painted by Sabine Groschup has been digitally restored and graphically rearranged – spaceships, stars and rockets in space, a small and insignificant earth in the galactic background. Who doesn't long for exoplanets, even if nobody can really survive there ?! With this in mind, LouderLove_21 reaches for the stars while the instruments burn up in a plea for common sense.

The band is currently working on new songs. The title of the album of the future could be: "we knew nothing, but at least we had fun".

Stay healthy - fight the power ... the future will be Louder&Love if we want or not.
_>>> Hörprobe / Sound 2021

[order the CD by mail: nurschrec@yahoo.de or leave an note down below. ---- of course there is an Download-Option too...>>>> https://www.artistcamp.com/louder/love-2020/9008798359677/index.html# ... ]

LouderLove_21

LOUD wird LouderLove_21 und präsentiert: „LOVE 2020“

Ende der 1980er gründeten Hannes Urban und Martin L. Reiter die Rock- und Lärmcombo LOUD. Die erste Veröffentlichung, die Doppelsingle "Loud aufdrehen" , erschien 1989. John Peel stellte damals die Band mit dem Kommentar „Der größte Trash der jemals auf Vinyl gepresst wurde“ in seiner BBC Radioshow vor, der Song "Car or Life" erfreute viele Male das britische Radiopublikum.

Für den Hollywoodstreifen „Before Sunrise“ erwarb Regisseur Richard Linklater die Rechte an dem Song „Dancing with da Rat“. Der experimentelle Rock und Lärm der Band war in der autonomen Kultur&Kunstszene beliebt. Auftritte, wie im heute noch, legendären New Yorker „Pyramid Club, Recording in Studios am NY-Broadway und Tourneen kreuz und quer durch Europa machten die Formation international bekannt.

Die Kunst und Politik des Tacheles Berlin, der KAPU Linz, der Stadtwerkstatt Linz, und des Kulturvereines KANALs Schwertberg, waren Inspiration und bildeten die Basis für die kreative Arbeit im Tonstudio von 1989 bis 1994.

Im Jahr 2020 führte reger kultureller Austausch zwischen den Musikern Punzenberger, Urban, Gerstorfer und Reiter zum Reload der Band. Da Pandemiezeiten die beste Gelegenheit sind, um die alte Liveband wieder zusammenzubringen und ein optimistisches Zeichen zu möglichen Zukünften zu setzen wurden die alten LOUD zu den neuen „LouderLove_21“.

Infoshysterie, Wohlstandsstampede, Leerdenkerei und dramatische Veränderungen des Planeten durch menschliche Hybris und Klimawandel, locken nun die „Veteranen des Schrägen“ einmal mehr auf das Schlachtfeld der Tatsächlichkeiten.

Die dunkel-visionären Songs der späten 1980er und frühen 1990er Jahre sind Wirklichkeit geworden - of course „we raped the world…“.

Auf der CD „LOVE 2020“ sind 7 LOUD Songs in runderneuerter LouderLove_21 Version zu hören. Das von Sabine Groschup gemalte Coverbild, das nie als LOUD Cover der 90er erschien, da die Band vor Veröffentlichung einer LP in die Mottenkiste sprang, wurde neu arrangiert.

Raumschiffe, Sterne und Raketen im Weltraum, die Erde nur noch klein und unbedeutend im galaktischen Hintergrund. Wer sehnt sich nicht nach Exoplaneten, auch wenn da niemand wirklich überleben kann?! In diesem Sinne ,greift LouderLove_21, wie gewöhnlich, nach den Sternen - während beim Plädoyer für Vernunft und Vor-Schritt die Instrumente verglühen.

Topnews: LouderLove_21 arbeitet zur Zeit an neuem Material, ein möglicher Albumtitel der Zukunft "we don`t know nothing but at least we had fun"

Gesundheit, Liebe und Hirn an Alle ... Die Zukunft wird LouderLove21.
_>>> Hörprobe / Sound 2021

PS: Im übrigen sind wir der Meinung, dass sich Zero Covid so oder so durchsetzen wird...ein schönes Restleben wünschen, aus tiefstem Herzen, die Musiker und Berufsrabauken ihres Vertrauens.

[Das Corona Spucktestspecial, die CD sind via mail: nurschrec@yahoo.de oder hier unten in den Kommentaren erhältlich. Den Download gibt es unter: https://www.artistcamp.com/louder/love-2020/9008798359677/index.html# ... ]

Täglich, morgens - vor dem Zähneputzen - Covid- 19 [Louders] Spucktest nutzen.

Täglich, morgens - vor dem Zähneputzen - Covid- 19 [Louders] Spucktest nutzen.
(Dann ist die Fehlerquote kein Problem und mit der Zeit können wir die wahren Dimensionen von Klimawandel mit Seuchenbonus sehen ...) #

"Das Unsichtbare sichtbar machen."

Aktionsgruppe, Dreckiges Marketing [DM] bringt: L.L2020
Anfang April 2021 wird das Album "Love2020 der Band LOUDER veröffentlicht, neben den üblichen InterneppPortalen erscheint auch eine CD-Ausgabe

Sichere Dir jetzt ein Exemplar zum Preis von sensationellen 15,- Euro (zzgi.Versand) und Du erhältst einen Coronatest gratis.
[Symbolbild: Covid19Test kann je nach Verfügbarkeit variieren]

"NurSchrec! und die Krise hat einen Namen" bedenkliche Qualität seit 1983.
[Dies ist kein Witz - "Sind wir nicht Alle ein wenig Billig Discounter...]


Use the Covid-19 [Louders] spit test daily, in the morning - before brushing your teeth.
(Then the error rate is not a problem and with time we can see the true dimensions of climate change with pandemic bonus and more ...)

"Make the invisible visible."

Dirty Marketing [DM] proudly present: L.L2020
At the beginning of April 2021 the album "Love2020" by the band LOUDER will be released. In addition to the usual Internet portals, a CD edition will also appear.

Get a copy now for 15, - Euro (additional shipping) and you will receive a corona test for free.
[ Symbolic picture: Covid19Test may vary depending on availability]

"NurSchrec! And the crisis got a name" has been questionable quality since 1983.
[This is not a joke - "Aren't we all a little cheap & scrap market ...]

ORDER: nurschrec@yahoo.de
DOWNLOAD: www.musicproduction.at [LC20615]
Production: FroschRecords 2021

Vorerst letzte Kritikdesign Lesung 11.09.2020

Wer 911 in Berlin ist kann die vorerst letzte Kritikdesign Lesung besuchen - das Ende der Sprache ist - wieder einmal - erreicht...

Damit endet auch der Kritikdesign-Versuch ...

In Zeiten von Verbrecher-Stampeden und imaginierten Zombie_Apokalypsen werden Worte nutzlos und gepflegt-sarkastische Polemik, wird brandgefährlich-toxisch. Nach dieser Lesung werden die Polemiken von Netz genommen.

Kritikdesign wird in "Kritikdesign Am Tacheles" umbenannt und nur die Tacheles-, sowie die Blogs zu Ausstellungen und Kunztevents bleiben weiterhin zugänglich.

Es war schön - aber es war.

"These-Antithese-Synthese" schärft Wahrnehmung und generiert Wissen ... "These-Antithese-Prothese" sind religiöse Umnachtung, Selbstbetrug und Glaube.

Werfen Sie jetzt ihr Smartphone weg und bleiben sie gesund. Computer, Kommunikation und Krankheit sind etwas ganz anderes.

mit vorerst letzten Grüßen Ihr "Nervös wie immer"

PS: Um der populärreligiösen Brauchtumspflege, im Sinne eines umfassenden Konsumfaschismus, treu zu bleiben - erscheint Kritikdesign Band II als Buch. Dort ist die oft vorgetragene orale Inkontinenz des Nervösen dann auch weiterhin nachzulesen - besser geschrieben "nachzuärgern"...

:-D - Und sei auch Du dabei, bei der größten aller Demos - demnächst - wir marschieren gegen Thermodynamik, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Entropie und absoluten Nullpunkt - Motto: -"Freiheit und Widerstand - die Naturkonstanten müssen weg"

Viel Freude und Kreativität im Reality Check 2020 ihr KD.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Abstand halten - the future is bright!

Im Übrigen bin ich der Meinung das Trumpismus zerstört werden muss.

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If fear and malice are seen as reasonable, resistance becomes a civic duty.

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AtariHardCore hat jetzt weniger Zeit für Fakebook und andere a(s)soziale Netzwerke, die User-Fernsteuerungen und DoomNews des Internepp.
Das AHC arbeitet am größten Globoli der Welt, für einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde.

Das hilft dann defintiv gegen Alles und den Rest, im Sinne von Maximum-Entropie ...

Und sei auch Du dabei, bei der größten aller Demos - demnächst - wir marschieren gegen Thermodynamik, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Entropie und absoluten Nullpunkt - Motto: -"Freiheit und Widerstand - die Naturkonstanten müssen weg"



Viel Freude und Kreativität im Reality Check 2020 ihr KD.

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Im Übrigen bin ich der Meinung das Trumpismus zerstört werden muss.

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maybe we never existed - corvidiotie 2020

[Serie: Wenn der Wahnsinn einen Sprachversuch unternimmt, ist Kritikdesign am Ende-oder die letzten polemisch-sarkastischen Episteln sollte sich kein Briefe schmierender Hirte, verbeissen.]

(Bild: Der deutsche Kanzler-Delphin 2005-2021 oder eben hochauflösendes, 100% echtes, Foto einer deutschen Politikerin im Orbit)

Das authentische, am 42.13.2019 um 25 Uhr 83 Sekunden aufgenomme Eingangsfoto, zeigt die deutsche Kanzlerin bei der täglichen Arbeit.

Angela Merkel ist in Wirklichkeit, nur ein Hologramm eines im Orbit stationierten Delphins. Dieser wird aber ferngesteuert vom Sputnik-Gerät des Kommunistenkönigs Joshua Stalinski, dass am 09. April 1945, ins Weltall geschossenen wurde.

Nicht nur, dass dieser letzte Trojaner-Delphin des Stalinskismus, die Hirne von Menschen aussaugt – nein, dieses Delphinmännchen lässt sich auch, von Elon Mursks Space Z, kostenlos allen Fisch aus den Weltmeeren, aber auch aus inexistenten Mars-Gletschern, in den Sputnik liefern. Es will uns alle verhungern lassen und kackt Verpackungs-Plaste in die Weltmeere - warum diese dann auch so plaste- und elastehältig werden...obwohl das ja ganz gut ist weil die Schildkröten, die ja ein extrem soziales Linksextermistenpack sind, dann klein bleiben oder ganz eingehen. Wie gesagt Liebe und Freiheit, aber eben nicht für Terrorschildkröten die von Grünen-Globoli-Versifften Demogeld bekommen.

Demnach ist also Xavier Neidoo ein Reptiloid, der arabisch-islamistisch-christliche Juden-Eier ausbrütet, aus denen AfD Mitglieder und noch Schlimmeres schlüpfen. Wer das jetzt nicht weiß, ein kleine Erklärung aus der Geschichte. Seit den Römern, ca. 20-80 nach AntiFa-Jesus-Zelot aus Bethlehem, schlüpfen Bewohner Kanaans aus Eiern und saufen Kinderblut. (hat nicht wirklich was mit Fisch oder Delphin oder Politik zu tun - egal scheiß drauf...und weiter gehts...)

Bernd Höcke wiederum, wurde aus dem rechten Hoden des österreichischen Ausländers Adolf Schicklgruber gezüchtet. Trotz der reichs-genetischen Genialtät des Spenderhodens bleibt der kleine Bernd ein gequältes Q und damit unzurechnungsfähig bis gemeingefährlich.

Beim Faschismus ist immer die Frage wieviel Zwiebel, wieviel Salz und Pfeffer und wieviel komplett, vertrottelte PdseudodemokratenInnen mit „wir müssen reden-ADHS“ es braucht, bis einem die brauen Bouletten einen epochalen Magendurchbruch und ein allgemeines Ableben bescheren.

VW arbeitet auch weiterhin an der mobilen Vergasungsanlagen-technologie - mann will ja auch noch die Kiner und Kindeskinder mitnehmen. Kinderschändung als traditionell rechte Lebensart und Freizeibeschäftigung - diese ist auch sehr beliebt, beim Bodenpersonal des Christenpacks. Wachen Sie auf-schauen Sie in die Bild-Zeitung, dort können lustvoll Details nachvollzogen werden, immer auch mit dementsprechendem Bild-Material.

Die größte aller Schweinereien ist aber, es gibt uns alle gar nicht, alles nur Fluktuationen im Teilchenschaumm* (schreibt man jetzt mit zwei m*, so wie Mann-Mann, diese GendernuttenInnen müssen auch alle[s] weg...) - wie Quantenphysik heute, aber auch dort drüben, weil ja verschränkt und so, beweist. Lesen und schauen Sie nach - Sie dummes SchafSchlaff Sie - im Internet haben sie das gesagt-dann stimmt es auch und Basta.

In diesem Sinne, einen schönen, sadkhfqiewzrp973q4ruweijfalkasjdoifuolkjHJJHIUze, noch.

Mit besten Grüßen verabschiedet sich Ihr:
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Im Übrigen bin ich der Meinung das Trumpismus zerstört werden muss.

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Polemik am Mittwoch 02.09.2020

(Bild: Bernd Höcke am Parteitag der Angstlöcher für Deutschland...)

1. Welle: Flüchtende Menschen
(2015 Bevölkerung empfängt die Flüchtenden und zeigt Empathie, Intelligenz und Menschlichkeit-eine kleine faschistische Minderheit in Gesellschaft,Wirtschaft und Medien dreht durch - gibt unerträglichen Hirnstuhl von sich, die offizielle Politik steigt ein "man muss mit Faschisten und Gewalttätern reden"-die Erzählung [das Narrativ] ändert sich und die Gesellschaft mit ihr - hin zu Fremdenfeindlichkeit, nationaler- bzw. religiöser Umnachtung und Verschwörungsidiotie...Gewalt nimmt zu)

2. Welle: Pandemie
(2020 Bevölkerung reagiert global durchaus vernünftigt, zeigt Verständnis für Lockdown und Maßnahmen der Regierungen, bleibt Zuhause, schützt die Risikogruppen und ist bereit auf mehr Erkenntnisse der Wissenschaften zu warten...eine kleine faschistische Minderheit in Gesellschaft, Wirtschaft und Medien dreht durch - gibt unerträglichen Hirnstuhl von sich, die offizielle Politik steigt ein "man muss mit Faschisten und Gewalttätern reden"-die Erzählung [das Narrativ] ändert sich und die Gesellschaft mit ihr - hin zu Fremdenfeindlichkeit, Verantwortungslosigkeit, nationaler- bzw. religiöser Umnachtung und Verschwörungsidiotie...Gewalt nimmt zu)

3. Welle: Klimaänderung/Klimakatastrophe
(1970-20?? Bevölkerung trennt Müll, spart Energie, stellt Hausbrand um, opponiert gegen Konzerne und Naturzerstörung etc... eine kleine faschistische Minderheit in Gesellschaft,Wirtschaft und Medien dreht durch - gibt unerträglichen Hirnstuhl von sich, die offizielle Politik steigt ein "man muss mit Faschisten und Gewalttätern reden"-die Erzählung [das Narrativ] ändert sich und die Gesellschaft mit ihr - hin zu Fremdenfeindlichkeit, nationaler- und religiöser Umnachtung und Verschwörungsidiotie...Gewalt nimmt zu) ...

4 Welle: der Planet ist grün wie nie zuvor,
Co2-,Methan-, und Schadstoffanteil in der Atmosphäre hat alle größeren Säugetiere ausgerottet ...KEINE kleine faschistische Minderheit in Gesellschaft und Medien dreht durch - gibt keinen unerträglichen Hirnstuhl von sich, die offizielle Politik steigt nicht ein, denn "man kann mit Faschisten und Gewalttätern nicht mehr reden"-die Erzählung [das Narrativ] ist verschwunden und die Gesellschaft mit ihr - Fremdenfeindlichkeit, nationale- bzw. religiöse Umnachtung und Verschwörungsidiotie ist nicht einmal mehr eine Erinnerung im Quantenschaum) -

Ende gut - Alles gut ...

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