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Sonntag, 11. Dezember 2011

SOLIBRIEF für Alexander Rodin 11.12.2011

(Bild: das am 10.12.2011 erschienene Buch zum Werk von Alexander Rodin, ein Großteil der abgebildeten Bilder wurden von Schwemer, Titz und Tötter illegal beschlagnahmt)

RUSSISCHE VERSION -russian-

ITALIAN VERSION -italian-

FRANZÖSISCHE VERSION -française-

ENGLISCHE VERSION -english-

SPANISCHE VERSION -spanish-


SOLIBRIEF für Alexander Rodin


Am 07.12.2011 um 6:00h morgens....

HSH Nordbank lässt (über ihre Zwangsverwaltung) ohne Urteile und Gerichtsvollzieher, weißrussischen Künstler räumen und beschlagnahmt in verbotener Eigenmacht seine Kunstwerke.

Die im Kunsthaus Tacheles gelegenen Räumlichkeiten mit der momentanen Ausstellung des weißrussischen Künstlers Alexander Rodin wurden am 07.12.2011 im Auftrag der Anwaltskanzlei Schwemer, Titz & Tötter (Zwangsverwalter, Mandantschaft HSH Nordbank und andere Gläubiger von Anno August Jagdfeld...) aufgebrochen. Mehr als dreißig gewaltbereite, schwarz gekleidete Security-Männer stemmten die Tür im fünften Geschoss des Hauses auf und zwangen die dort arbeitenden Künstler zum Verlassen der Ausstellungsflächen, dabei wurde der 64 jährige Maler Alexander Rodin körperlich attackiert. Die Räume wurden von der im Auftrag der HSH Nordbank handelnden Kanzlei samt den dort ausgestellten Kunstwerken in Beschlag genommen und werden seitdem von einer Security-Firma aggresivst bewacht.

Journalisten wurden festgehalten und bedroht ... Anzeigen wurden erstattet aber die Bank spekuliert auf die langsamen Mühlen der Justiz und versucht die Tachelesfrage mittels Faustrecht zu lösen.

Dies ist fernab vom Tacheles ein demokratiepolitischer sowie rechtsstaatlicher Gau. Die Zwangsverwalter (Schwemer und Co.) schaffen mit Gewalt (private Security) und ohne Urteil eines Gerichtes im Auftrag einer Landesbank (Hamburg, Schleswig Hollstein) Tatsachen. Der geschädigte Künstler (Mensch) kann sich ja, sollte er genug Finanzmittel besitzen, an ein Gericht wenden.

Dies ist das Ende des demokratischen Rechtsstaates wie wir ihn kennen, das staatliche Gewaltmonopol ist damit abgeschafft, private Securitywillkür mit zivilrechts-rhetorik-geschulten Winkeladvokaten übernehmen die Rechtssprechung vor Ort und unmittelbar, die Justiz ist faktisch aus dem Spiel, sie entscheidet im Nachhinein. Wenn überhaupt, da der arme von Rechstverdrehern und privater Security fertig gemachte Delinquent über beträchtliche finanzielle und auch psychische Mittel bzw. Kräfte verfügen muss um seine Rechte einzufordern. Das Zivilrecht wird dazu missbraucht, so Recht an und für sich auszuhebeln und dient damit ausschließlich nur mehr eine vermögenden Klientel. Das Gemeinwesen in Form der staatlichen Institutionen hat sein Gewaltmonopol verloren.Der Willkür und dem Faustrecht wird damit zum Durchbruch verholfen.

Im Falle des Alexander Rodin ist dies besonders schlimm da die HSH Nordbank defakto über den Zwangsverwalter das Eigentum und Werk des Künstlers in ihren Besitz gebracht hat.

Helft dem weissrussischen Künstler Alexandr Rodin helft dem Kunsthaus Tacheles....

Bitte schreibt Unterstützungs- / Protestmails......an.....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Hier unser Vorschlag zum Inhalt des Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS SEHR GEHOLFEN BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.

Sehr geehrte Damen und Herren

Herrn Alexander Rodin wurden ohne Gerichtsbeschluss und Vollzugsbeamten sein Lebenswerk geklaut. Die Anwälte der HSH Nordbank haben in eindeutiger verbotener Eigenmacht gehandelt. Anzeigen wurden erstattet.

STOPPEN SIE DIES SOFORT.

Dies ist fenab vom Tacheles ein demokratiepolitisches und rechtsstaatliches Problem erster Güte. Die Zwangsverwalter schaffen mit Gewalt (private Security) und ohne rechtsgültigen Beschluss des Gerichtes im Auftrag einer Landesbank (Hamburg, Schleswig Hollstein) Tatsachen.

Dies ist das Ende des demokratischen Rechtsstaates, das staatliche Gewaltmonopol ist damit abgeschafft, private Securitywillkür mit zivilrechts-rhetorik-geschulten Anwälten übernehmen die Rechtssprechung vor Ort und unmittelbar, die Justiz ist zur Gänze aus dem Spiel, sie entscheidet im Nachhinein, wenn überhaupt. Das von privaten Rechtsanwälten und privater Security fertig gemachte Opfer dieser Willkür müsste über beträchtliche finanzielle und auch psychische Mittel bzw. Kräfte verfügen um seine Rechte einzufordern.

Das Zivilrecht wird dazu missbraucht, so Recht an und für sich auszuhebeln und dient damit ausschließlich nur mehr einer vermögenden Klientel. Das Gemeinwesen in Form der staatlichen Institutionen hat sein Gewaltmonopol verloren.Der Willkür und dem Faustrecht wird damit zum Durchbruch verholfen. Der Rechststaat ist beendet-stoppen Sie dies.

Alexander Rodins Kunstwerke und Habe muss ihm sofort zurückgegeben werden. Seine Ausstellung im 5ten OG. des Hauses muss sofort wiederhergestellt und geöffnet werden.

Die gewaltbereite Security (dokumentiert im Beitrag von 3SAT am 08.12.2011) muss sofort das Tacheles verlassen.
Der Rechtsweg und Rechstaat steht auf dem Spiel - handeln Sie jetzt

Ein Untersuchungsausschuss muss die Vorgänge um das gesamte Tacheles Areal in Berlin Mitte prüfen, da der dringende Verdacht illegaler Absprachen zwischen Banken, Politik und Investoren seit der Privatisierung des Geländes gegeben ist.


Mit engagierten Grüßen




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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html


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Samstag, 2. Juni 2012

SOLIMAIL per fermare il processo di sfratto: sostenete l’Arte, Berlino e il Tacheles.




SOLIMAIL per fermare il processo di sfratto: sostenete l’Arte, Berlino e il Tacheles.

GERMAN VERSION
FRENCH VERSION
ENGLISH VERSION
JAPANESE VERSION

Abbiamo avuto indietro il Blauen Salon (5° piano) in presenza dell’ufficiale giudiziario ed è stato un momento bellissimo.

Purtroppo però lo stato in cui abbiamo trovato tanto lo spazio espositivo quanto le opere in esso contenute è invece tragico. La private security (e dunque coloro che pagano le loro prestazioni, ovvero i sequestratari Schwemer, Titz e Tötter, nonché il loro avvocato Avv. Michael Schulz) si è accanita violentemente su oggetti ed opere presenti nella galleria e ha letteralmente fatto terra bruciata attorno a sé.

Sono stati tagliati i cavi elettrici e i quadri elettrici sono stati scollegati: tutto è stato di fatto distrutto e reso inutilizzabile.

La mostra dell’artista ecuadoriano Amaru Cholango (Neue Galerie 5° piano) è stata enormemente danneggiata. Le opere sono state ridotte in pezzi e gettate come in mucchi di spazzatura. Le pareti divisorie dello spazio sono state abbattute e mancano all’appello tre videoproiettori facenti parte di una videoinstallazione.

Non si conosce un tempo, nel corso degli ultimi 22 anni, in cui l’intero piano si sia trovato in condizioni peggiori. Questo atto barbarico non può rimanere impunito. L’avvocato Schultz della Schultz & Seldeneck, che opera per Harms Müller Spreer e che collabora con gli amministratori (Schwemer, Titz und Tötter) della HSH Nordbank è responsabile della distruzione dell’arte nel quartiere Mitte di Berlino.

Il Senatore alla Cultura non ha fatto niente di concreto e sensato fino ad ora per la cultura di questa città, soltanto la resistenza portata avanti dei berlinesi, dagli artisti e dai sostenitori del Tacheles hanno mantenuto in vita il Tacheles negli ultimi 4 anni. Per il prossimo 20 giugno è prevista l’emissione di un altro ordine di sfratto che è necessario fermare.

Inviate le vostre email di supporto ai responsabili di tutto questo e a chi di dovere per salvare il Tacheles ai seguenti indirizzi.

gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de

Qui sotto trovate un modello per la vostra solimail. IN PASSATO LE VOSTRE EMAIL DI SUPPORTO HANNO SEMPRE FATTO LA DIFFERENZA, CONTINUATE A SUPPORTARCI e A CONDIVIDERE: SOLTANTO CON LA CONOSCENZA E LA PRESA DI COSCIENZA È POSSIBILE CAMBIARE LO STATO ATTUALE DELLE COSE.

Gentili Signore e Signori,

l’azienda di sicurezza privata che opera per conto della HSH Nordbank nonché a nome del pool di avvocati che la difende - ovvero i Sigg. Schwemer, Titz&Totter e il Dott. Michael Schultz della Schultz Seldeneck- ha ancora una volta danneggiato opere d’arte presenti all’interno degli spazi del Tacheles, e lo ha fatto mentre perseguiva nella sua più che discutibile strategia per sfrattare gli artisti dal centro culturale.

Le opere dell’artista ecuadoriano Amaru Cholango sono state intenzionalmente distrutte. Il Signor Cholango ha partecipato in passato anche al Documenta, ed è mondialmente riconosciuto per la sua attività artistica. Bisogna porre immediatamente fine a questi atti disumani e barbari. Fermate immediatamente lo sfratto degli artisti del Tacheles.

Gli avvocati che si occupano del caso devono essere altresì dismessi dal proprio incarico perché con il loro operato compromettono anche i creditori, essi lavorano sia per l’investitore (cha non ha ancora comprato la proprietà) che per il creditore principale (HSH Nordbank). Questi avvenimenti devono essere presi in considerazione sul piano giuridico anche perché nocciono all’attuale proprietario. E badate bene: i comportamenti degli avvocati sono inaccettabili non soltanto nell’ambito della “questione Tacheles”. Salvare il Tacheles, il CUORE DEL QUARTIERE MITTE DI BERLINO è possibile.

In attesa di una vostra concreta risposta, vi porgo i miei più cordiali saluti.


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translation: Claudia Di Giacomo
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Montag, 6. Februar 2012

SOLIMAIL pour la protection d’Alexander Rodin et de ses œuvres

SOLIMAIL pour la protection d’Alexander Rodin et de ses œuvres

(Image: taches d’urine sur un carnet d’esquisses appartenant à Alexander Rodin)

(Image: tableau de l’artiste biélorusse travaillant au Tacheles Alexander Rodin – vandalisé à coups d’objets tranchants)


SOLIMAIL pour la protection d’Alexander Rodin

GERMAN VERSION


C’est avec effroi que l’artiste biélorusse Alexander Rodin, âgé de 64 ans, a constaté mardi 24 janvier que l’une de ses toiles saisies illégalement en décembre et enfermées depuis au cinquième étage du Tacheles a été tailladée, et que l’on a uriné sur ses livres et esquisses.
Étant donné que personne d’autre n’a accès à ces lieux, la responsabilité de cette destruction délibérée d’œuvres d’art incombe au cabinet d’avocats Schwemer Titz & Tötter, chargé par la HSH Nordbank de la mise sous séquestre du terrain du Tacheles, ainsi qu’à l’avocat Michael Schulz et les forces de sécurité qui sont à leur service.

Depuis que l’exposition des œuvres d’Alexander Rodin au Tacheles a été saisie par la force et sans la moindre ordonnance du juge le 7 décembre 2011, la manière de procéder des opposants au Tacheles a franchi un nouveau cap, se rapprochant de plus en plus ouvertement des manières de procéder des terroristes.

Actes de violence privée et de menace sur la communauté, l’art et la culture.

Aidez l’artiste biélorusse Alexander Rodin, aidez le Tacheles.

Envoyez vos mails de protestation aux adresses suivantes s.v.p. :

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Voici une proposition de lettre de protestation, PAR LE PASSÉ, DE TELS MAILS DE SOLIDARITÉ NOUS ONT BEAUCOUP AIDÉ, CONTINUEZ S.V.P , SEULE L’OPINION PUBLIQUE PEUT PERMETTRE DE FAIRE ÉVOLUER LA SITUATION.

Madame, Monsieur,

C’est avec effroi que l’artiste biélorusse Alexander Rodin, âgé de 64 ans, a constaté mardi 24 janvier que l’une de ses toiles saisies illégalement en décembre et enfermées depuis au cinquième étage du Tacheles a été tailladée, et que l’on a uriné sur ses livres et esquisses.

Ceci est insupportable, ceci est une honte pour Berlin, le comportement des investisseurs Müller-Spreer/Jagdfeld, de la HSH Nordbank et des avocats Schwemer, Titz, Tötter und Schulz n’est pas acceptable. Les tableaux saisis arbitrairement et illégalement sont désormais vandalisés afin de chasser les artistes hors de la ville. Les investisseurs, la HSH Nordbank et leurs avocats vont jusqu’à commettre des actes illégaux pour pouvoir continuer à mener leurs petites affaires à Berlin. Le fait que les institutions communales restent passives face à de tels actes fait naître des soupçons quant à la possible corruption politique de la ville.

Œuvrez-vous à la création d’un comité de soutien régional et national dans le cadre de l’affaire Rodin-Tacheles ?

Remettez en question les affaires concernant le Tacheles et son terrain. Par exemple, pourquoi le sénateur pour la culture de Berlin savait-il déjà le 17 mars 2011 (cf. compte-rendu de la séance à la chambre des députés) que la première vente judiciaire du 4 avril 2011 serait annulée, alors que le tribunal a affirmé que cette vente n’avait été déplacée au 4 avril 2011 qu’une demi-heure avant le moment où elle devait avoir lieu ?

Harm Müller Spreer met-il la pression à la banque et aux hommes politiques pour qu’ils chassent les artistes, espérant ainsi pouvoir tirer un profit commercial du Tacheles, par exemple en le transformant en en hôtel d’art ?

Pourquoi une agence de sécurité privée terrorise-t-elle l’artiste biélorusse Alexander Rodin au nom de l’avocat Michael Schulz (probablement engagé par Harm Müller Spreer)?

Sauvez les œuvres d’Alexander Rodin et sauvez le Tacheles

Sauvez la réputation de Berlin et le centre créatif de la ville.

Dans l’attente de votre réponse, veuillez agréer, Madame, Monsieur, l’expression de mes salutations distinguées,


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Bis die Übergriffe gegen das Kunsthaus und die Künstler eingestellt sind, bitten wir Sie gewogene Leser um Unterstützung:
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SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN-Security raus aus dem Tacheles SOFORT!
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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


ONLINE PETITION FÜR ALEXANDER RODIN


BILDER RETTEN-RODIN SOLI 01.01.2012

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euer Tacheles Team

Samstag, 24. März 2012

DANKE BERLIN - TACHELES IST WIEDER OFFEN

(Künstler Nachwuchs nimmt das Kunsthaus in der Oranienburgerstrasse am 24.03.2012 um 13.30 wieder in Besitz, das Berliner Landegericht und die Berliner Polizei hat es vor der verbotenen Eigenmacht der Kanzlei Schwemer, Titz und Tötter und deren Anwalt Dr. Michael Schultz beschützt... :-D)

DER DEAL HINTER DEM TACHELES SKANDAL:
EUER LAND WURDE VERSCHACHERT (Die Geschichte der Tacheles Privatisierung)
einstweilige Verfügung des Landgerichtes Berlin vom 23.03.2012

DANKE BERLIN - TACHELES IST WIEDER OFFEN

Heute, am 24.03.2012 um ca. 13.30h gingen die Türen des Tacheles wieder auf, die Tacheles Biennale 2012 ist wieder geöffnet. Tausende strömen seit dem durch das Haus und die Austellungen. Besser als jeder Text zeigt dieses Video die Ereignisse des heutigen Tages, die Öffnung des Hauses und vor allem zu Beginn des Filmes, die Brutalität und Gewaltbereitschaft der von den Investoren eingesetzten privaten Security. Ein Tacheles Unterstützer wird von privater Security, ohne jeden Grund, brutalst angegriffen. Die Polizei reisst die schwarze Security sofort in Gewahrsam.

! VIDEO der TACHELES ÖFFNUNG ! 24.03.2012

Abgesehen vom Tacheles ist die Gewaltausübung der Security wohl das anschaulichste Argument warum jeglicher öffentlicher Personen- und Objektschutz, also das Auslagern von Polizeiaufgaben an private Sicherheitsunternehemen, kategorisch abzulehnen ist. Diese gewaltbegünstigende Entwicklung würde Demokratie und soziales Miteinander nachhaltig beenden.- Kämpft dagegen JETZT! !Kein privater Objekt und Personenschutz öffentlicher Peronen und Objekt in Berlin! Merkel muss von der Polizei geschützt werden und die Synagoge auch!

DANKE AN ALLE DIE DAS TACHELES VERTEIDIGT UND GEÖFFNET HABEN, Kiez 2.0 ihr seid grossartig die Anlage und Mucke war Schau, Electrocult e.V. eure Verteiler retten unseren Hintern, Pala P`Cay - danke für dein Schwemer Interview, Lars du bist ein Poet, Dank an den Schokoladen die Mobilisierung ist einfach nur gute Arbeit gewesen, die Suppenküche war Energiespender und Grundlage für Aktion und Gespräch, der Welturlaub hat das Tacheles für 36 Stunden durchschlagend vertreten, Dank an die Berliner Medien - so geht Transparenz jetzt haben wir was gelernt und Danke an alle die "gemeinsam Berlin" leben. Studio Ansage, Radio Megaspree, BBK, Haben und Brauchen, Koalition der freien Szene Berlin, den Piraten, der Linken, Bernd Langer KuK, einzelnen Beamten der Kulturverwaltung, Occupy Berlin, Interferenz, Freak Sounds, TV-Berlin, RAW, und nochmal der Schokoladen, RBB, Foto Schulze, Cambrinos und und und und....

Wichtiger denn je sind die Solimails, denn jetzt geht die Arbeit erst los. Her mit der politischen Lösung-runder Tisch jetzt. Politikerbriefe gehen Montag und Dienstag raus, internationales Pressefrühstück bereiten wir zur Zeit vor. Nächste Aktion 170 000 Unterschriften steht an, und die rechtsabteilung des Hauses sitzt an den Schriftsätzen und Strafanzeigen gegen Investoren und dergleichen.

Solimails sie sind die DEMO AM NETZ ... hier die Adressen der Verantwortlichen:

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,kontakt@lahr-gawron.de, dr.schultz@schultzundseldeneck.de, anja.miesner@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Ein Vorschlag eines möglichen Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS immer wieder GERETTET - BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT GROßER ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.


Sehr geehrte Damen und Herren

TACHELES WURDE AM 22.03.2012 ZU GROßEN TEILEN VON DEN ANWÄLTEN DER HSH NORDBANK und dahinter den INVESTOREN JAGDFELD/SPREER GESCHLOSSEN.....Damit befinden sich die 30 Ateliers, diverse Ausstellungsräume und ein Theatersaal sowie mehrere im Tacheles arbeitende Künstler mit ungekündigten Verträgen und deren Kunstwerke hinter Gittern.
Dies ist unerträglich und eine Schande für Berlin, das Verhalten der Investoren Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank und der Anwälte Schwemer, Titz, Tötter und Schulz ist nicht hinzunehmen. Ohne Urteile sollen nun die Künstler und Besucher ausgesperrt werden. Die Investoren Jagdfeld und Spreer, HSH Nordbank und ihre Anwälte nehmen Straftaten in Kauf, nur um ihre krummen Geschäfte in Berlin auch weiterhin tätigen zu können.

Die Künstler und Unterstützer des Tacheles haben diese verbotene Eigenmacht vorerst gestoppt.
Stoppen Sie jetzt die kalte Räumung am Tachels sofort, es geht doch nicht an Menschen "einzuschweißen" , Künstler befinden sich noch immer Tag und Nacht in dem Gebäude.

Die Sperrung des Kunsthauses durch die Zwangsverwaltung und Security ist unverzüglich zur Gänze zurückzunehmen.

Setzen Sie einen Untersuchungsausschuss zur Angelegenheit Tacheles Areal und die Privatisierung unter dem damaligen Bausenator Nagel ein, auf Bundesebene ebenso wie auf Landesebene?

Hinterfragen Sie die Geschäfte rund um das Tacheles Areal. Warum zum Beispiel, wusste der Berliner Kultursenator schon am 17.03.2011 (Protokoll der Sitzung im Abgeordnetenhaus), dass die erste Zwangsversteigerung am 04.04.2011 abgesagt wird, obwohl das Gericht behauptete, dass diese Versteigerung erst eine halbe Stunde vor dem Termin zurückgenommen wurde also am 04.04.2011?

Berufen Sie sofort einen runden Tisch ein der das Tachelesproblem löst, es braucht kommunale Kultureinrichtungen und keine erhöhten Mietzahlungen der öffentlichen Hand an private Investoren.

Retten Sie das internationale Ansehen Berlins und die kreative Mitte der Stadt.

WIR WEICHEN NICHT BIS TACHELES GESICHERT IST.

Mit freundlichen Grüßen in Erwartung baldigen Antwort,

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momentanes Brauchtum:
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Montag, 12. Dezember 2011

LETTERA DI SOLIDARIETA’ per Alexander Rodin 2011/12/11

German Version

LETTERA DI SOLIDARIETA’ per Alexander Rodin 2011/12/11
(Foto: il libro sull’opera di Alexander Rodin è stato pubblicato il 2011/10/, una gran parte delle immagini visualizzate sono state sequestrate illegalmente da Schwemer, Titz und Tötter.)


Il 2011/07/12 alle 6:00 del mattino ....

HSH Nordbank (per mezzo di un pool di avvocati che si occupano dell’amministrazione controllata) senza titolo né diritti ha trattenuto in proprio potere, sequestrandole, le opere d’arte dell’artista Bielorusso.

Il 7 dicembre 2011 presso la Kunsthaus Tacheles, i locali situati al 5° piano che ospitavano l'esposizione dell’artista bielorusso Alexander Rodin sono stati sequestrati per conto della ditta Schwemer, Titz & Tötter (pool di avvocati della HSH Nordbank e altri creditoli quali Anno August Jagdfeld… ). Più di trenta uomini della sicurezza vestiti di nero e violenti hanno distrutto la porta al quinto piano della arthouse e costretto gli artisti che vi lavorano a lasciare lo spazio espositivo, all’età di 64 anni il pittore Alexander Rodin è stato aggredito. Le stanze sono state prese per conto della ditta impiegata dalla HSH Nordbank, e le opere d'arte che erano lì esposte sono da allora requisite dal gruppo di uomini della sicurezza che continuano ad ostententare un’aggressività becera ed incivile.

I giornalisti sono stati bloccati e minacciati ... I falsi annunci sono stati rettificati (l’avvocato aveva dichiarato il falso dicendo di avere una carta della corte giudiziaria), ma la banca sta ancora speculando confidanto nei lenti ingranaggi che girano la ruota della giustizia cercando di risolvere la “questione Tacheles” a loro piacimentio, con la legge in pugno.

Questa faccenda si dimostra quindi ben lontana da qualsiasi forma di democrazia e costituzionalità. Il curatore fallimentare (Schwemer e Co.) ottiene risultati con la forza (sicurezza privata) e senza una sentenza del tribunale per conto di una banca nazionale (Amburgo, Schleswig Hollstein).

L'artista danneggiato (l'essere umano) è così costretto forzatamente e senza appello, in quanto non detentore di sufficienti risorse finanziarie per rivolgersi al tibunale, ad abbandonare la sua opera per non subire ulteriori maltrattamenti.

Questa è la fine della democrazia costituzionale come la conosciamo, il monopolio statale è quindi abolito, l'arbitrarietà della sicurezza privata, consente a degli imbroglioni ben addestrati ad assumere la giurisdizione locale e immediata. La magistratura è in realtà fuori dal gioco, si deciderà dopo il fatto. Se non altro, a causa della Giurisdizione “in loco”, dell’arbitrarietà dei fatti, si consente a dei delinquenti spalleggiati da una qualsiasi sicurezza privata di sfruttare ingenti risorse finanziarie e psicologiche e di abusare di un potere ingiusto alla semplice domanda, a proprio piacere.

Nel caso di Alexander Rodin, questo è particolarmente grave perché la HSH Nordbank ha “de facto” portato le proprietà dell'artista in suo possesso.

Come Aiutare il pittore bielorusso Alexander Rodin e la KH Tacheles ....

Si prega di scrivere la mail di supporto / protesta ...... a .....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,



ECCO LA NOSTRA PROPOSTA SUL CONTENUTO DELLA PROTESTA, LE VOSTRE E-MAIL CI HANNO AIUTATO MOLTO NEL PASSATO E VI PREGHIAMO DI CONTINUARE A SUPPORTARCI, SOLO CON LA PROTESTA PUBBLICA SI PUÒ CAMBIARE QUALCOSA.


Signore e Signori

Il signor Alexander Rodin è stato derubato senza un ordine del tribunale e delle forze dell'ordine del lavoro della sua vita. Gli avvocati della HSH Nordbank hanno agito ormai ufficialmente con azione non autorizzata. I falsi annunci sono stati rettificati (l’avvocato aveva dichiarato il falso dicendo di avere una carta della corte giudiziaria).

FERMIaMOLI aDESSO!

Questo è la fine della democrazia. Il curatore fallimentare ha agito per mezzo della violenza (sicurezza privata) e senza una decisione legalmente valida del tribunale per conto di una Banca di Stato (Amburgo, Schleswig Hollstein).

Questa è la fine della democrazia costituzionale come la conosciamo, il monopolio statale è quindi abolito, l'arbitrarietà della sicurezza privata, consente a degli imbroglioni ben addestrati ad assumere la giurisdizione locale e immediata. La magistratura è in realtà fuori dal gioco, si deciderà dopo il fatto. Se non altro, a causa della Giurisdizione “in loco”, dell’arbitrarietà dei fatti, si consente a dei delinquenti spalleggiati da una qualsiasi sicurezza privata di sfruttare ingenti risorse finanziarie e psicologiche e di abusare di un potere ingiusto alla semplice domanda, a proprio piacere.

Le opere d’Arte di Alexander Rodin devono essere restituite immediatamente! La sua mostra al 5 ° piano, il suo speazio, deve essere immediatamente restaurato e aperto.

Gli uomini violenti della “Sicurezza” (documentato nel contributo di 3SAT su 2011/12/08) devono immediatamente lasciare il Tacheles.
I giudici e lo stato computazionale sono in gioco - agire ora

Riteniamo necessaria una commissione d'inchiesta sugli gli eventi che circondano il Tacheles intera area sotto controllo Berlin Mitte, perché esiste il forte sospetto di collusione illegali tra banche, politici e investitori per la privatizzazione della terra.


Cordiali Saluti,



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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

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entnommen, facebook 11.12.2011

Samstag, 28. Januar 2012

ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина

(Фото) Следы мочи на альбоме набросков Александра Родина

(Фото) Большое полотно Александра Родина с его выставки в Тахелесе варварски порезано.

ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина

GERMAN VERSION



ПИСЬМО ПОДДЕРЖКИ в защиту Александра Родина


Во вторник, на этой неделе (22.01.-29.01.2012) 64-летний белорусский художник Александр Родин ужасом обнаружил, что одна из его незаконно изъятых в декабре и с тех пор закрытых для доступа работ на пятом этаже Kunsthaus Tacheles была варварски порезана, а его эскизы и книги были пропитаны мочой.

За этот бессмысленный акт вандализма по отношению к произведению искусства должен взять на себя полную ответственность HSH банк, поручивший фирме Schwemer Тиц и Тоттер, их адвокату Майклу Шульцу, а также работающих на них сил безопасности постоянно патрулировать помещение и в силу этого никто другой доступа туда не имел.

С седьмого декабря 2011 выставка работ Александра Родина в Tacheles несанкционированно и без какого-либо постановления суда была взломана и захвачена, теперь этот прецедент перешёл в "новое" качество - открытый террор против художников Kunsthaus Tacheles
Насилие и Drohszenarios частных лиц против общества, искусства и культуры.

Имейлом в поддержку белоруского художника Александра Родина вы поможете и Kunsthaus Tacheles ....

Посылайте, пожалуйста, ваши письма протеста по нижеследующим адресам:

holger.schwemer@stt-hh.de; ronald.titz@stt-hh.de; hms@mueller-spreer-ag.de; gesine.daehn@hsh-nordbank.com; olaf.scholz@hamburg.de; info@gal-fraktion.de; info@SPD-Fraktion-Hamburg.de; info@cdu-hamburg.de; landesregierung@schleswig-holstein.de; der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de; andre.schmitz@kultur.berlin.de; michael.mueller@spd.parlament-berlin.de; Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de; henkel@cdu-fraktion.berlin.de; brauer@linksfraktion-berlin.de; ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de; petra.pau@bundestag.de; bernd.neumann@bundestag.de; internetpost@bundeskanzlerin.de; christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de; poststelle@bpra.bund.de; renate.kuenast@bundestag.de; monika.gruetters@bundestag.de; kult@parlament-berlin.de; vorstand@berlin.piratenpartei.de; info@rak-berlin.org; Verwaltung@lg.berlin.de; hans-peter.friedrich@bundestag.de; PPrIR4@polizei.berlin.de; sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de; office@tacheles.de

Здесь приведен возможный текст письма протеста.
ПОМОГИТЕ, ПОЖАЛУЙСТА, только публичный массовый протест может в этой ситуации что-то изменить.

Дамы и господа!

Во вторник, на этой неделе (22.01.-29.01.2012) 64-летний белорусский художник Александр Родин ужасом обнаружил, что одна из его работ на пятом этаже Kunsthaus Tacheles, которые были незаконно изъяты в декабре месяце и с тех пор закрыты для доступа была варварски порезана, а его эскизы и книги были пропитаны мочой.

Это поведение инвесторов Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank и адвокатов Schwemer, Тиц, Тоттер и Шульц является недопустимым и позорит город Берлин. Они осуществили незаконный насильственный захват картин, которые в настоящее время варварски изуродованы, для того, чтобы вынудить художника покинуть город. Инвесторы, HSH Nordbank и их адвокаты пошли на преступление, для того чтобы завершить их неправое дело в городе Берлине. Тем временем, местные политики сидят сложа руки, что, в конечном счёте, вызывает подозрения о коррупции в городе.

Не пора ли учредить следственную комиссию по вопросу - Родин / Tacheles, как на федеральном, так и на государственном уровне?

Провести опрос магазинов, окружающих Tacheles. Почему, например, Берлинский сенатор по культуре уже 17.03.2011 (протокол встречи в Палате представителей), знал, что первый аукцион 04.04.2011 отменяется, хотя суд заявил, что этот аукцион от 04/04/2011 был отменён всего за полчаса до начала встречи?

Как оказать давление на Харма Мюллера Спреера, осуществляющего политику банка, тем что коммециализировать Тахелес и создать там, к примеру, приют для искусства?

Почему частная охрана и адвокат Майкл Шульц (предположительно с посыла Харма Мюллера Спреера) терроризируют белоруского художника Александра Родина?

Защитить художника Александра Родина и сохранить Tacheles!

Спасите репутацию города Берлина, сохраните творческий центр в городе.

В ожидании вашего ответа

Ваш...


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Ölgemälde von Alexander Rodin durch Anwälte von HSH Nordbank und Investoren oder Security zerschnitten

Security oder Anwälte von Bank und Investoren urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher
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Bis die Übergriffe gegen das Kunsthaus und die Künstler eingestellt sind, bitten wir Sie gewogene Leser um Unterstützung:
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SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN-Security raus aus dem Tacheles SOFORT!
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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

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SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


ONLINE PETITION FÜR ALEXANDER RODIN


BILDER RETTEN-RODIN SOLI 01.01.2012

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euer Tacheles Team

Freitag, 27. Januar 2012

SOLIMAIL zum Schutze Alexander Rodins und seiner Werke

(Bild: "uriniertes" Skizzenbuch des Alexander Rodin)




(Bild: Großgemälde des im Berliner Kunsthaus Tacheles arbeitenden weißrussischen Malers Alexander Rodin mutwillig zerschnitten)


SOLIMAIL zum Schutze Alexander Rodins

FRENCH VERSION
RUSSIAN VERSION
ENGLISH VERSION
SPANISH VERSION


Mit Entsetzen musste der 64-jährige weißrussische Künstler Alexander Rodin am Dienstag dieser Woche (22.01.-29.01.2012) feststellen, dass eines seiner im Dezember illegal beschlagnahmten und seitdem im fünften Geschoss des Kunsthauses Tacheles verschlossenen Großgemälde zerschnitten wurde und auf seine Skizzen und Bücher uriniert wurde.

Für diese mutwillige Zerstörung von Kunstwerken tragen die von der HSH Nordbank mit der Zwangsverwaltung des Geländes beauftragte Kanzlei Schwemer Titz & Tötter sowie Anwalt Michael Schulz und die für sie arbeitenden Securitykräfte die volle Verantwortung, da niemand sonst Zugang zu den Räumlichkeiten hatte.

Nachdem am 7. Dezember 2011 die im Tacheles befindliche Ausstellung der Werke Alexander Rodins in verbotener Eigenmacht und ohne jeglichen Gerichtsbeschluss aufgebrochen und besetzt wurde, bekommt das Vorgehen gegen die Künstler des Kunsthauses Tacheles nun eine "neue" Qualität, die offenem Terror entspricht.

Private Gewalt- und Drohszenarios gegen Gemeinwesen, Kunst und Kultur.

Helft dem weissrussischen Künstler Alexander Rodin helft dem Kunsthaus Tacheles....

Bitte schreibt Protestmails......an.....

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Hier ein Vorschlag eines möglichen Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS SEHR GEHOLFEN BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT GROßER ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.

Sehr geehrte Damen und Herren

Mit Entsetzen musste der 64-jährige weißrussische Künstler Alexander Rodin am Dienstag dieser Woche (22.01.-29.01.2012) feststellen, dass eines seiner im Dezember illegal beschlagnahmten und seitdem im fünften Geschoss des Kunsthauses Tacheles verschlossenen Großgemälde zerschnitten wurde und auf seine Skizzen und Bücher uriniert wurde.

Dies ist unerträglich und eine Schande für Berlin, das Verhalten der Investoren Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank und der Anwälte Schwemer, Titz, Tötter und Schulz ist nicht hinzunehmen. Die in verbotener Eigenmacht in Besitz genommenen Bilder werden nun zerstört, um den Künstler aus der Stadt zu treiben. Die Investoren, HSH Nordbank und ihre Anwälte nehmen Straftaten in Kauf, nur um ihre krummen Geschäfte in Berlin auch weiterhin tätigen zu können. Dass die Kommunalpolitik dabei letztlich tatenlos zusieht, nährt den Verdacht von Korruption und Berliner Filz.

Setzen Sie einen Untersuchungsausschuss zur Angelegenheit Rodin/Tacheles ein, auf Bundesebene ebenso wie auf Landesebene?

Hinterfragen Sie die Geschäfte rund um das Tacheles Areal. Warum zum Beispiel, wusste der Berliner Kultursenator schon am 17.03.2011 (Protokoll der Sitzung im Abgeordnetenhaus), dass die erste Zwangsversteigerung am 04.04.2011 abgesagt wird, obwohl das Gericht behauptete, dass diese Versteigerung erst eine halbe Stunde vor dem Termin zurückgenommen wurde also am 04.04.2011?

Setzt Harm Müller Speer Bank und Politik unter Druck, um die Künstler zu vertreiben und das Tacheles zu kommerzialisieren, um beispielsweise ein Kunsthostel daraus zu machen?

Warum terrorisiert eine private Security im Auftrag des Anwaltes Michael Schulz (mutmaßlich engagiert von Harm Müller Spreer) den weißrussischen Künstler Alexander Rodin?

Retten Sie die Bilder Alexander Rodins und retten Sie Tacheles.

Retten Sie das Ansehen Berlins und die kreative Mitte der Stadt.

Mit freundlichen Grüßen in Erwartung Ihrer Antwort,
....

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Ölgemälde von Alexander Rodin durch Anwälte von HSH Nordbank und Investoren oder Security zerschnitten

Security oder Anwälte von Bank und Investoren urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher
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Freitag, 13. April 2012

Mail di solidarietà contro gli agenti della sicurezza privata che occupano il TACHELES

Mail di solidarietà contro gli agenti della sicurezza privata che occupano il TACHELES – NO ALLA VIOLENZA DI DIRITTO PERPETRATA CONTRO LA LIBERTÁ DELL’ARTE A BERLINO!!!
(violenza sugli artisti 22.03.2012 – Tacheles/Berlin)






FRENCH VERSION
JAPANISCHE VERSION
GERMAN VERSION


SPENDEN FÜR DIE RECHTSHILFE




Mail di solidarietà a favore del Tacheles e contro gli agenti pregiudicati della sicurezza privata che occupano il TACHELES – NO ALLA VIOLENZA DI DIRITTO PERPETRATA CONTRO LA LIBERTÁ DELL’ARTE A BERLINO!

Di seguito trovate il video che prova gli atti violenti commessi durante il tentativo di espulsione degli artisti dal centro culturale per mano degli avvocati Schwemer, Titz und Tötter, e più precisamente Schultz e Seldeneck, a nome della banca HSH Nordbank e degli investitori.

IL VIDEO MOSTRA I DUE MOMENTI IN CUI ARTISTI DEL TACHELES VENGONO BRUTALMENTE ASSALITI (all’inizio di “Tacheles geht auf Doku” 24.03.2012)

QUESTO VIDEO mostra in maniera molto chiara gli atti violenti di un agente della sicurezza privata, approssimativamente a partire da 3:14 (ralenti). Il video riporta gli scontri del 22.03.2012.

Gli agenti della sicurezza privata hanno usato violenza contro gli artisti del Tacheles ed i cittadini di Berlino e lo hanno fatto al soldo della HSH Nordbank e degli investitori.

La banca ed i suoi investitori non hanno infatti esitato ad ingaggiare agenti di sicurezza pregiudicatI e palesemente provenienti da ambienti di estrema destra, e questi hanno usato violenza contro la cittadinanza berlinese, contro turisti in visita nella capitale tedesca e artisti del Tacheles. Tutto ciò è documentato da decine di video e migliaia di foto pubblicate in rete su blogs e social networks.
Ad oggi gli atti violenti e provocatori di questi individui proseguono a suon di insulti e manifesti che vengono bruciati: sono azioni che nuocciono alla reputazione e all’immagine di Berlino. Gli scagnozzi della HSH Nordbank e dei suoi avvocati Schwemer, Titz und Tötter, così come Schultz e Seldeneck devono abbandonare la Galleria Tacheles immediatamente!!!

Gli avvocati non solo hanno permesso che la legge venisse infranta ma hanno ancora prima e ancor peggio attentato all’integrità dello Stato di diritto in generale. Lo hanno fatto commettendo reati e sperperando milioni di euro corrispondenti a voci di spesa che vanno dall’insensata corruzione di coloro che gestivano la parte di restaurazione del Tacheles (aprile 2011) a tasse esageratamente alte (secondo il servizio di informazione del Tacheles: 1800 euro a settimana per 4 agenti della sicurezza “hardcore”/ informazione non verificata). Il tutto per garantire le prestazioni di agenti di sicurezza poco raccomandabili ed evidentemente inclini alla violenza nonché l’innalzamento di recinzioni e muri che hanno nulla da invidiare alla cortina di ferro.

L’azione di assedio del 22.03.2012 è stata fermata e dichiarata illegale a seguito di un provvedimento temporaneo emesso dal tribunale di Berlino in data 23.03.2012. Gli sviluppi futuri delle questioni legali riguardanti il Tacheles, il tentativo della HSH Nordbank e degli investitori – o più precisamente dei loro avvocati – di espellere gli artisti dal Tacheles costituisce una trasgressione al possesso e dunque un reato.

Questi avvocati hanno dimostrato di non essere atti a svolgere il compito che ricoprono con la propria professione. La squadra di sicurezza, tante volte incline alla violenza, e assoldata dalla banca, deve abbandonare il Tacheles. Indirizzate email di protesta ai responsabili, ai politici; la banca e la giustizia non possono più condonare tali azioni.

Esprimete la vostra indignazione ai responsabili… Inviate la vostra mail di solidarietà agli indirizzi qui di seguito, contribuite così a salvare il Tacheles:

anja.miesner@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de




Di seguito trovate un valido modello per la vostra email di protesta, nei momenti più turbolenti anche del passato le VOSTRE EMAIL DI SOLIDARIETÁ CI HANNO SEMPRE SALVATO – CONTINUATE, SOLO UNA REALE PARTECIPAZIONE POTRÁ FAR SI CHE LE COSE CAMBINO.

Egregio Sig.ra/Sig.

La sicurezza privata della HSH Nordbank ed i suoi avvocati Schwemer, Titz und Tötter, così come Schultz e Seldeneck DEVONO ABBANDONARE LA GALLERIA TACHELES IMMEDIATAMENTE.

Con la chiusura violenta e temporanea del Tacheles (Mitte, Belrin), le guardie della sicurezza così come l’imprenditore immobiliare Anno August Jagdfeld e così come la banca HSH Nordbank, che l’”accompagna”, hanno attentato all’integrità dello Stato di Diritto. Lo hanno fatto commettendo reati e sperperando milioni di euro corrispondenti a voci di spesa che vanno dall’insensata corruzione di coloro che gestivano la parte di restaurazione del Tacheles (aprile 2011) a tasse esageratamente alte (secondo il servizio di informazione del Tacheles: 1800 euro a settimana per 4 agenti della sicurezza “hardcore”/ informazione non verificata). Il tutto per garantire le prestazioni di agenti di sicurezza poco raccomandabili ed evidentemente inclini alla violenza.

Vi chiedo di fare in modo che Schwemer, Titz und Tötter così come i loro avvocati Schultz e Seldeneck siano immediatamente dimessi dai loro incarichi nell’ambito della vendita giudiziaria del Tacheles.

Vi chiedo altresì che gli agenti della sicurezza, pregiudicati, abbandonino senza ulteriori indugi la Galleria Tacheles.

Inoltre, vi chiedo che venga istituita una commissione per risolvere la questione del Tacheles: si è reso necessario ricorrere alla creazione di una istituzione culturale municipale, senza aumentare gli affitti pagati dal Tesoro agli investitori privati.

Nella speranza di ricevere prontamente una Vostra risposta, pongo i miei più cordiali saluti.



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(13.04.2012_15:00h - 175 000 Signatures for Tacheles and Berlin)

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DER DEAL HINTER DEM TACHELES SKANDAL:
EUER LAND WURDE VERSCHACHERT (Die Geschichte der Tacheles Privatisierung)

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momentanes Brauchtum:
____>>>> TACHELES BIENNALE 2012
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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Lettre de solidarité pour Alexander Rodin

Kunsthaus Tacheles



Lettre de solidarité pour Alexander Rodin

Le 07.12.2011 à 6 heures du matin...
Sans ordonnance du tribunal ou jugement d'aucune sorte, la banque HSH Nordbank fait expulser un artiste biélorusse par ses agent et saisit ses œuvres de manière illégale et arbitraire.
Les locaux de l'exposition temporaire de l'artiste biélorusse Alexander Rodin, situés dans le Kunsthaus Tacheles (centre culturel berlinois), ont été forcés le 07.12.2011 sur ordre du cabinet d'avocats Schwemer, Titz & Tötter (huissiers dont la clientèle comprend la HSH Nordbank et autres créanciers d'Anno August Jagdfeld...). Plus d'une trentaine d'agents de sécurité habillés de noir et déterminés à recourir à la violence ont fracturé la porte du cinquième étage de la maison et ont contraint les artistes qui y travaillaient à quitter l'espace d'exposition, sans hésiter à agresser physiquement l'artiste Alexander Rodin, âgé de 64 ans. Les locaux ainsi que les œuvres qui y étaient exposées ont été saisis par le cabinet d'avocats représentant la HSH Nordbank et sont depuis placés sous la surveillance agressive d'une agence de sécurité.
Des journalistes ont été retenus et menacés... Des plaintes ont été déposées, mais la banque compte sur la lenteur de la justice et tente de régler la question du Tacheles par la loi du plus fort.

Au-delà des soucis du Tacheles, ceci relève d'un problème de politique démocratique et d'une défaillance de l’État de droit. Les huissiers chargés de la mise sous séquestre (Schwemer und Co.) agissent de manière violente (par le recours à des agences de sécurité privées) et sans être mandatés par un tribunal représentant une banque régionale (Hamburg, Schleswig Hollstein). L'artiste lésé dispose du droit, en tant qu'individu, de s'adresser à un tribunal – à condition d'en avoir les moyens.
Ceci marque la fin de l’État de droit tel que nous le connaissons. Par de tels actes, le monopole de l’État sur le pouvoir est aboli au profit d'une jurisprudence arbitraire, directe et exercée sur place par des agences de sécurité privées assistées par des avocats véreux rompus à la rhétorique du droit civil. La justice n'a absolument plus de pouvoir, elle prend ses décisions a posteriori. Si tant est qu'une décision est prise, car le pauvre délinquant, enfoncé par les avocats procéduriers et les agences de sécurité privées, doit disposer d'importants moyens financiers et de faire preuve d'une grande force psychologique pour exiger le respect de ses droits. On abuse du droit civil pour faire tourner la justice à son propre profit, et ce exclusivement à destination d'une clientèle riche. La communauté, représentée sous la forme des institutions d’État, a perdu son pouvoir.

Dans le cas d'Alexander Rodin, cela est particulièrement grave, car la banque HSH Nordbank s'est de fait approprié les biens et les œuvres de l'artiste par le biais de la mise sous séquestre.

Aidez l'artiste biélorusse Alexander Rodin, aidez le Kunsthaus Tacheles...

Envoyez des mails de soutien/de protestation/etc. à :

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,
hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com,
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de,
info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de,
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Voici notre proposition de lettre de protestation. DANS LE PASSÉ, DE TELS MAILS DE SOUTIEN NOUS ONT BEAUCOUP AIDÉ – CONTINUEZ !
SEULE LA PRÉSENCE DANS L'ESPACE PUBLIC PEUT AIDER À FAIRE CHANGER LES CHOSES.

Madame, Monsieur,
L’Œuvre de Monsieur Alexander Rodin lui a été volée sans ordonnance du juge et en dehors de la présence d'un huissier. Les avocats de la HSH Nordbank ont de toute évidence agi d'une façon arbitraire et illégale. Des plaintes ont été déposées.
METTEZ-Y FIN IMMÉDIATEMENT.
Au-delà des soucis du Tacheles, ceci relève d'un problème de politique démocratique et d'une défaillance extrême de l’État de droit. Les huissiers chargés de la mise sous séquestre (Schwemer und Co.) agissent de manière violente (par le recours à des agences de sécurité privées) et sans être mandatés par un tribunal représentant une banque régionale (Hamburg, Schleswig Hollstein).
Ceci marque la fin de l’État démocratique de droit, l'abolition du monopole de l’État sur le pouvoir au profit d'une jurisprudence arbitraire, directe et exercée sur place par des agences de sécurité privées assistées par des avocats véreux rompus à la rhétorique du droit civil. La justice n'a absolument plus de pouvoir, elle prend ses décisions a posteriori – si tant est qu'elle en prend. Quant à la victime d'un tel jugement arbitraire, écrasée par les avocats privés et les agences de sécurité, elle doit faire preuve d'une force psychologique hors du commun et disposer de moyens financiers considérables pour exiger le respect de ses droits.

On abuse du droit civil pour faire tourner la justice à son propre profit, et ce exclusivement à destination d'une clientèle riche. La communauté, représentée sous la forme des institutions d’État, a perdu son pouvoir au profit d'une loi du plus fort et de l'arbitraire qui perce ainsi à jour. L'État de droit touche à sa fin – nous vous demandons de mettre fin à ce processus.
Nous exigeons la restitution immédiate des œuvres et les biens d'Alexander Rodin, ainsi que la remise en place de son exposition afin qu'elle puisse être à nouveau – et ce, tout de suite – ouverte au public.
Le service de sécurité, constitué d'hommes déterminés à user la violence (cf. le reportage diffusé sur 3SAT le 08.12.2011) doit immédiatement quitter le Tacheles.
La justice et l’État de droit sont en jeu – agissez maintenant.
Il est également urgent qu'une commission d'enquête contrôle la manière dont se sont déroulées toutes les tractations concernant le Tacheles dans l'arrondissement de Berlin Mitte, car le soupçon d'accords illégaux entre banques, politiques et investisseurs pèse fortement depuis que la privatisation du terrain a été conclue.

Je vous prie de recevoir, Madame, Monsieur, mes salutations engagées

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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/


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euer Tacheles Team

Mittwoch, 6. Juni 2012

立ち退き訴訟を今、止めさせよう - 芸術、ベルリン、そしてタヘレスのサポートをよろしくお願い致します。

立ち退き訴訟を今、止めさせよう - 芸術、ベルリン、そしてタヘレスのサポートをよろしくお願い致します。

(写真 : HNH NORD 銀行、投資家ヤーグトフェルド、投資家シュプレア・コネクションに雇われているプライベートのセキュリティ達によって、展示物が破壊される前のアマル・コランゴのオブジェクト Foto Copyright: Petrov Ahner)



GERMAN VERSION
FRENCH VERSION
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ITALIAN VERSION

立ち退き訴訟を今、止めさせよう - 芸術、ベルリン、そしてタヘレス - 野蛮人をタヘレスから追放する為に

タヘレス5階にある、ブラオアーサロンは、執行人と共に、タヘレスの手中へと取り戻す事が出来ました。 その時の喜びというものは、言葉に尽くし難く。

ただ、悲劇的だったのは、ブラオアーサロンの状態と、そこにあった展示物の状態です。

セキュリティ会社の人達が残していった状態は、焼け野原状態。 ケーブルは切断され、コンセントへと続く電気系統のケーブルまでも切断。 すべてが壊され、使えない状態にされてしまいました。 責任元はそのセキュリティの人達を雇用している、タヘレスの強制管理人である Schwemer, Titz & Tötter, そして、その弁護士である Dr. Michael Schulz 氏です。

Amaru Cholango 氏 (5階、ノイエ・ギャラリー)の展示会も破壊。 作品の数々は細かく砕かれ、山の如く、ゴミとして扱われていました。 ギャラリー内にあった石造りの壁は壊され、映像インスタレーションに利用されていた、ビデオビーマーの3機は盗まれました。 この空間自体、22年来でもっとも最悪な状態で手もとに帰ってきた訳です。

この様な行為は許されてはなりません。

投資家 Harm Müller Spreer に雇用されている、弁護士 Schultz (Schultz & Seldeneck)は、多分にHSH Nord 銀行代行であり、タヘレスに関する強制管理人である Schwemmer, Titz & Tötter と、協力をし合っており、ベルリンミッテ地区における芸術作品の破壊行為に関与しています。

また、それに対して、ベルリン文化評議員は力もアイディアもないままに、無関心に、様子を見続けている状態でもあります。

ベルリン市民、またアーティスト達、そしてタヘレスのサポーター達だけのお陰で、アートハウス・タヘレスはこの4年間、引き続きやってこられたのです。

来たる、6月20日(2012年)には、タヘレスのアーティスト達に対して、さらなる立ち退き訴訟が行われます。 これらの状況下において、訴訟を止めない手はありません。

こういった状況に関係する人々、また関与者にに対してメールを送り、今後もタヘレスのサポートをよろしくお願い致します。

gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de

これまでも、皆様方のソリメールによって、かなりの助けになっています。 その調子で今後もよろしくお願いします。 出来るだけ沢山の人々が、ソリメールという方法によって公的にプロテストをする、そうやって物事を動かす事が出来るのです。

例文として下記を記載しておきます。 日本の方々も例文のコピーでも構いませんので、よろしくお願い致します。

Sehr geehrte Damen und Herren

Die privaten Sicherheitsdienste der HSH Nordbank und ihrer Zwangsverwalter, Schwemer, Titz und Tötter, und deren Anwalt Dr.Michael Schulz von Schultz und Seldeneck haben einmal mehr Kunst zerstört, um die Künstler aus dem Kunsthaus Tacheles zu vertreiben.

Die Arbeiten des ecuadorianischen Künstlers Amaru Cholango wurden mutwillig zerschlagen und zerstört. Herr Cholango ist Documenta Teilnehmer und weltbekannt. Diese Barbarei muss sofort aufhören.

Der Räumungsprozess muss sofort gestoppt werden.

Die Zwangsverwaltung ist sofort zu entlassen, da sie die Gläubigerin schädigt. Die Zwangsverwalter arbeiten gleichzeitig für den Investor (der das Objekt noch gar nicht ersteigert hat) und die Hauptgläubigerin (HSH Nordbank). Dies ist strafrechtich relevant und schadet konkret den Eigentümern der HSH Nordbank. Abseits der Tacheles Problematik ist die Zwangsverwaltung dadurch untragbar.

RETTEN AUCH SIE TACHELES UND DIE MITTE BERLINS

mit freundlichen Grüßen in Erwartung ihrer Stellungnahme

                             送信者のご氏名

****************************************************************************** translation by: Yoko Koyanagi R. ******************************************************************************
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euer Tacheles Team

Donnerstag, 21. Juni 2012

CONTINUATE A MANDARE LE VOSTRE MAIL DI SUPPORTO

(Kunztkrieg/Artwar 2012)

GERMAN VERSION

20.06.2012

English VERSION

JAPANESE VERSION

Oggi l’associazione INZEKT eV ha ricevuto dal tribunale di Berlino un ordine di sfratto per gli spazi del 5° piano, la galleria del 4° piano e il teatro. Ci si aspetta che a breve verrà emesso un ordine ufficiale.

Sospettiamo fortemente che nei prossimi giorni potrebbero essere presi provvedimenti contro ogni singolo artista che a questo punto potrà essere interpellato in quanto persona fisica.

E così il Tacheles viene lasciato morire, nel cuore di Mitte: questo è il segnale dell’abisso in cui Berlino e la nostra società in generale stanno cadendo.

HOW LONG IS NOW?

NOW IS NOW

Berlino oggi ha perso tantissimo!

gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de

CONTINUATE A MANDARE LE VOSTRE MAIL DI SUPPORTO

Gentile Sig.ra/Sig.

Il Tacheles ha perso una causa importante oggi 20.6.2012.

La casa, i suoi artisti, il progetto ventennale che rappresentano, simbolo della città, stanno per essere distrutti per sempre. Fermate lo sfratto. L’arte non è mercato libero.

Cordiali saluti

_>>> *international support ...Italy/Spain/Greece/
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euer Tacheles Team

Montag, 5. März 2012

Des artistes sont menacés d'être enfermés dans leur propre centre culturel - AIDEZ-NOUS SVP - Mail de solidarité


Des artistes sont menacés d'être enfermés dans leur propre centre culturel - AIDEZ-NOUS SVP - Mail de solidarité

DEUTSCHE VERSION

ENGLISH VERSION

ENGLISH VERSION II

La situation du Tacheles à Berlin-Mitte continue d'escalader.

Comuniqué de presse du centre culturel et artistique :
Berlin, le 05.03.2012

On emmure un centre culturel et ses artistes.

Ce lundi matin, des employés de l'entreprise de construction de clôtures berlinoise Lahr, Gawron GmbH ont pris des mesures dans l'entrée du Tacheles, afin d'y ériger une barrière.

Cela reviendrait à mettre sous barreaux 30 ateliers, diverses salles d'exposition et un théâtre ainsi que plus de 50 artistes - qui y disposent d'un contrat de travail valable - et leurs oeuvres.

La construction d'une clôture condamnant l'entrée et la sortie de sécurité signerait la fin imminente de ce centre culturel influent, quotidiennement visité par des milliers d'intéressés attirés par les nombreuses manifestations qui y ont lieu, comme par exemple la Biennale du Tacheles 2012 qui s'y déroule en ce moment même.

Les avocats de la HSH Nordbank (Schwermer, Titz und Tötter ainsi qu RA Michael Schulz) et probablement aussi ceux des investisseurs Jagdfeld et Harms Müller Spreer ont donné l'ordre de bloquer l'entrée du Tacheles sans ordonnance du juge, dans le but de vider froidement la maison de ses artistes. Il est fortement probable que la construction de la clôture ou du mur a été planifiée sans autorisation officielle quelconque.

Les artistes du Tacheles surveillent désormais eux-mêmes l'immeuble et plus particulièrement les issues de secours 24 heures sur 24. Les autorités compétentes (responsables de la sécurité des bâtiments) ont été prévenues et la communauté d'artistes du Tacheles appelle à envoyer des déclarations de solidarité aux responsables.

Malgré la menace de fermeture, le Tacheles ne renonce pas aux manifestations programmées.

La banque, les investisseurs et leurs avocats ainsi que la société de construction de clôtures et le personnel chargé de la sécurité n'hésitent pas à prendre en otage lieu qui promeut et fait commerce de l'art 24 heures sur 24 en enfermant ceux qui y travaillent.

Envoyez des mails de solidarité aux adresses suivantes pour soutenir les artistes assiégés en venant nous rendre visite, en particulier à 6 heures du matin...

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,kontakt@lahr-gawron.de, dr.schultz@schultzundseldeneck.de, anja.miesner@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Voici une proposition de mail de solidarité, PAR LE PASSÉ, VOS SOLIMAILS nous ont SAUVÉ à plusieurs reprises - CONTINUEZ SVP, SEULE UNE VISIBILITÉ CONSÉQUENTE PEUT PERMETTRE DE CHANGER LES CHOSES.

Madame, Monsieur,

Ce lundi matin (05.03.2012), des employés de l'entreprise de construction de clôtures berlinoise Lahr, Gawron GmbH ont pris des mesures dans l'entrée du Tacheles, afin d'y ériger une barrière. Construire une telle côture reviendrait à mettre sous barreaux 30 ateliers, diverses salles d'exposition et un théâtre ainsi que plus de 50 artistes - qui y disposent d'un contrat de travail valable - et leurs oeuvres.

Ceci est une honte insoutenable pour Berlin, le comportement des investisseurs Müller-Spreer/Jagdfeld, de la HSH Nordbank et des avocats Schwermer, Titz und Schulz n'est pas acceptable. On veut maintenant emmurer les artistes sans jugement ou permis de construire. Les investisseurs Müller-Spreer/Jagdfeld, la HSH Nordbank et leurs avocats n'hésitent pas à commettre des actes illégaux pour pouvoir continuer leurs affaires tordues à Berlin.

Mettez immédiatement fin à la construction de la clôture dans l'entrée du Tacheles, il n'est pas normal d'emmurer des humains - des artistes et leur public sont présents jour et nuit dans le bâtiment.

La société de construction Lahr und Gawron se rend coupable d'un délit - et donc passible d'une amende - en construisant la clôture, faites que cela s'arrête.

L'expulsion des artistes hors du cinquième étage par les huissiers et la société de sécurité doit être immédiatement annulée.

Avez-vous créé un comité de soutien régional et national pour résoudre la situation du domaine du Tacheles et de sa privatisation qui a eu lieu lorsque le sénateur chargé de la construction Nagel était au pouvoir?

Questionnez les commerces autour du Tacheles. Par exemple, pourquoi le sénateur pour la culture de Berlin savait-il déjà le 17 mars 2011 (cf. compte-rendu de la séance à la chambre des députés) que la première vente judiciaire du 4 avril 2011 serait annulée, alors que le tribunal a affirmé que cette vente n’avait été déplacée au 4 avril 2011 qu’une demi-heure avant le moment où elle devait avoir lieu ?

Sauvez la réputation de Berlin et le centre créatif de la ville.

Dans l’attente de votre réponse, veuillez agréer, Madame, Monsieur, l’expression de mes salutations distinguées,

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momentanes Brauchtum:
____>>>> TACHELES BIENNALE 2012
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