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Mittwoch, 14. September 2011

Berliner Kultursenat spielt Harm Müller Spreer Tacheles zu und sagt seit Jahren die Unwahrheit....

(Bild: Investorenfütterung 2011)

SOLI/EMPÖRUNGSBRIEF AN SENAT UND CO.

Offener Brief an die Abgeordneten der Parteien

Sehr geehrte Damen und Herren

das Kunsthaus ringt seit Jahren um seine Existenz, die in keiner Weise gesichert ist, obwohl es Berlin als Ort der zeitgenössischen Kunst nicht nur internationale Anerkennung und Aufmerksamkeit, sondern auch konkretere wirtschaftliche Vorteile gebracht hat. Dies wurde nicht etwa durch großzügige Kooperationen mit Sponsoren oder intelligenter Kulturpolitik erreicht, sondern durch kreative Freischaffende aus der ganzen Welt und harte ehrenamtliche Arbeit. Der Erfolg ist offensichtlich, das Begehren, die Früchte der Anstrengungen anderer zu ernten wächst.

Das Tacheles muss weg und soll doch bleiben - Konzepte der Künstler, die den Erfolg des Kunsthauses ausmachen, sollen zugunsten eines Harm Müller Spreer Tacheles-Projektes privatisiert werden. Wie uns aus privaten Gesprächen mit Kulturstaatssekretär Andre Schmitz zugetragen wurde, ist beim Kultursenat längst bekannt, dass Harm Müller Spreer der Investor sei und die Künstler das Tacheles, koste es was es wolle, verlassen müssen. Auch die HSH Nordbank ließe in dieser Angelegenheit nicht mit sich reden, die heiße Phase käme nun nach der Zwangsversteigerung Ende Januar, - O-Ton Schmitz: "..../ wir haben Vorlagen gemacht, dass es ein Atelierhaus bleibt, aber die Künstler, die jetzt da sind, müssen raus, da lassen Harm Müller Spreer und die HSH nicht mit sich reden. ... Es geht ja nicht an, dass in Berlin Mitte Künstler für nur 3,50 Euro pro m2 ein Atelier mieten können...nach der Zwangsversteigerung wird die Sache ins Rollen gebracht....."

Dies bedeutet, dass der Kultursenat mit seinem Kulturstaatssekretär, die HSH Nordbank, Anno August Jagdfeld, Harm Müller Spreer und die Zwangsverwalter Schwemer, Titz und Tötter seit Jahren die Öffentlichkeit vorsätzlich über die Tacheles Frage täuschen und belügen. Und dies zugunsten eines völlig unklaren Zukunftskonzeptes für die kreative Mitte Berlins. Die Marke Tacheles soll verramscht werden ohne Rücksicht auf Verluste.

SPD Schmitz beweist mit dieser Politik, die die kreative Mitte Berlins zerstört, dass Projekte wie das Spreedreieck des Harm Müller Spreer und die damit verbundenen Millionenverluste für Berlin auch in Zukunft fortgeschrieben werden sollen. Dieses Klüngelwirtschaften schadet der Stadt und den Steuerzahlern, es muss aufhören, auch unter einem Bürgermeister Wowereit.

*Warum hat der Kulturstaatssekretär die Presse belogen, warum arbeitet der Berliner Kultursenat gegen die Kultur und für Investoren, obwohl diese nachweislich der Stadt schon großen Schaden zugefügt haben? Warum will der Kultursenat die Künstler aus Berlin vertreiben?

*Warum dementiert Harm Müller Spreer der Investor zu sein, obwohl er mit Michael Schulz bereits einen Anwalt beschäftigt der die Künstler des Tacheles "kalt" räumen oder "hinauskaufen" soll?

*Warum belügt die HSH Nordbank seit Jahren die Öffentlichkeit über die Zwangsversteigerung des Tacheles Areals?

*Gibt es einen illegalen Ausbietungsvorvertrag zwischen HSH Nordbank&Anno August Jagdfeld auf der einen und Harm Müller Spreer auf der anderen Seite?

*Warum will der Kultursenat die kreative Mitte Berlins zerstören und keine unabhängige Kultur zulassen, warum findet ein Kulturstaatssekretär eine Miete von 3,50 Euro für Atelierflächen zu billig?

*Warum kümmert sich der Kultursenat nicht um die Widersprüche bezüglich der Privatisierung des Tacheles Areals in den 90er Jahren und verschenkt stattdessen Schadensersatzansprüche und Kredite der Berliner Investitionsbank zu Denkmalpflege an private Investoren?

*Warum will der Berliner Kultursenat schon wieder einen Untersuchungsausschuss zu Harm Müller Spreer "Geschäften"?

Sehr geehrte Damen und Herren, gerade vor den anstehenden Koalitionsverhandlungen, die nach der Wahl am Sonntag anstehen, muss es doch vor allem für Sie von großem Interesse sein, wer welche Absichten wirklich verfolgt. Wir bitten Sie darauf zu bestehen, dass Berlin wieder einen Kultursenator bekommt, um derlei "Chefgemauschel" zu unterbinden. Außerdem bitten wir Sie in eigener Sache, dem augenscheinlichen Tacheles-Skandal auf den Grund zu gehen.

Wir laden Sie schon heute zu unserer Werkschau 2011 ein, die wir in der Galerie des Kunsthauses am 13. Februar 2012 eröffnen werden.

Mit empörten Grüßen
Kunsthaus Tacheles


-- Pressekontakt:
Linda Cerna (0171 9293900 | office@tacheles.de)
Martin Reiter (0163 1565916)

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Mittwoch, 12. Oktober 2016

Brief an AiWeiWei


(Bild: AiWeiWei`s Instagram Foto seines ExTacheles Besuches im August 2016)=

Sehr geehrter Ai WeiWei, lieber Kollege

Mit großer Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass Du einen Text aus meiner Feder, im blauen Salon des ehemaligen Kunsthauses Tacheles, auf Instagram veröffentlicht hast. Ich möchte mich an dieser Stelle für die Aufmerksamkeit Deinerseits herzlich bedanken, komme aber nicht umhin, Dir mehr Informationen bezüglich des Anlasses dieser Texttafel zur Verfügung zu stellen. Da Du als Künstler und Dissident wirkst und arbeitest vermute ich, dass die Geschichte hinter den von Dir abgelichteten Worten auf reges Interesse Deinerseits stossen werden.

Auf dem Schild sind die Worte, "Eine Ausstellung des Kunsthauses Tacheles zu Investoren-Tatsächlichkeiten und den ganzen Rest" zu lesen. Dies bezog sich auf die damalige Ausstellung "neodeutsche Verhältnisse" die ich nach der Verwüstung des blauen Salons durch Securitykräfte, im Zuge der Vertreibung der Künstler aus dem Tacheles 2011/2012, aus den Trümmern dieser mutwilligen Zerstörungen entwickelte. Der Müll in dem Du gestanden hast als Du das Bild für Dein Instagramprofil aufnahmst, waren die Trümmer der Künstlervertreibung. Damals haben private Securitykräfte, die gleichen Leute die Dich diesen August durch das ExTacheles führten, den blauen Salon in dem zu diesem Zeitpunkt Alexander Rodin aus Belarus arbeitete, gestürmt und illegalerweise in Besitz genommen.

Es wurde ein Ölbild zerschnitten, Plakate verbrannt, auf Skizzenbücher uriniert und Künstler körperlich attackiert, nachdem die Künstler des Tacheles von der Justiz recht bekamen, konnten wir wieder zurück in den blauen Salon. Ich habe die Zerstörungen, Müllberge und Fäkalgerüche die die Anwälte der Investoren und ihre private Security hinterließen einfach zu Kunst erklärt und mit dem Titel "neodeutsche Verhältnisse" versehen. Es freut mich sehr, dass Du die Gelegenheit bekamst diese Austellung, heute fast 5 Jahre später, noch sehen und fotografieren zu können. Ich möchte Dich aber eindringlich darauf hinweisen, dass die Luete mit denen Du das ExTacheles besichtigt hast, genau die Leute sind, die die "freie" marktunabhängige Kunst und Künstler aus diesem Haus vertrieben haben und dies unter Einsatz von psychischer und physischer Gewalt.

Gerade der ExKulturstaatssekretär Schmitz, der wegen Steuerhinterziehung von seinem Amt zurücktreten musste, spielte eine unrühmliche Rolle bei der Vernichtung des Tacheles. Schmitz der tatkräftig mitmachte wenn es um die Diffamierung der Kunst aus dem Tacheles ging, posiert auf Deinen Fotos vor Bildern, die er vor einigen Jahren noch abwertend beurteilte, ich gehe davon aus, dass dies auch Deine Ekelgrenzen weit überschreitet.


(Bild: Andre Schmitz hat keine Ekelgrenze und selbstredend nicht die geringste Ahnung von Kultur von der Kunst ganz zu schweige n, der Mann der Tacheles getötet hat, spielt jetzt herum mit dieser Leiche, Nekrophilie hat irgendwie doch ein psychopathologisches Moment, möcht man meinen...

Lieber AiWeiWei gerne stehe ich jederzeit für Fragen oder Diskussion zur Verfügung, ich hoffe, dass Dir dieses Schreiben nicht zu aufdringlich erscheint und bitte Dich zu überlegen ob man Dich nicht als Tacheles-Logo-Clown zur Vermarktung des neu entstehenden Quartiers in Berlin Mitte missbrauchen will. Als Künstler appeliere ich an Deine Solidarität und an Deinen Widerstandsgeist, zu überlegen ob Du nicht als Werbe-AiWeiWei für überhitzte Immobilienmärkte missbraucht werden sollst.

Mit kämpferischen Grüßen von West-Dissident zu Ost-Dissident

Martin L. Reiter

***************************************************************************** Wenn Angst und Bösartigkeit zur Vernunft wird, ist Widerstand Pflicht.

Rinks und Lechts - ist nicht die Frage.

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Samstag, 13. August 2011

Destrucción de arte en Mitte Berlín. Protesta y reacción contra ataques al arte y a la libertad de pensamiento y expresión.


SPANISH

Destrucción de arte en Mitte Berlín. Protesta y reacción contra ataques al arte y a la libertad de pensamiento y expresión.

El HSH Nordbank (Banco estatal de Hamburgo y Schleswig-Holstein) intenta cerrar el Tacheles, casa de arte y centro creativo de Berlín. Con esta determinación no han resuelto nada, si no que han complicado más la situación. Una empresa de seguridad privada ha sido contratada para hacer la vida imposible a los artistas: han tomado una parte del patio y cuatro habitaciones en el edificio. El agua ha sido cortada en toda la casa. Están dispuestos a usar la violencia y ahora incluso destruyen obras de arte.
Alemania ha vuelto a los tiempos de persecución del arte y quema de libros, los abusos en nombre de la propiedad, aunque ésta haya sido adquirida por medio de estafas..., la historia se repite...

La firma de abogados Schwermer, Titz & Tötter está destrozando obras de arte por orden del HSH Nordbank. Intentan prevenir que el 13 de agosto a las 15:00 tenga lugar un evento de memoria histórica sobre los comienzos del muro de Berlín. Este comportamiento criminal tiene que hacerse público!

Enviad emails solidarios...
Intentan destruir el Tacheles por medio de acciones ilegales, sin informar de ello. No vamos a dejar que esto ocurra! Por favor, ayudadnos... a mantener Tacheles y a asegurarlo para el futuro como una casa de arte independiente, ahora más que nunca.

Nueva campaña de mails solidarios.

Tacheles no va a aceptar la destrucción de obras de arte en el centro de Berlín. El banco HSH Nordbank y el despacho de abogados Schwemmer, Titz & Tötter ha sido denunciados y se pedirán responsabilidades al senador de cultura de Berlín, por causa de su pasividad ante estas agresiones!!
Especialmente el experto en derecho constitucional pisotea su propio trabajo, cuando nos enseña que a cambio de la cantidad adecuada de dinero no hay crimen demasiado sucio, los derechos básicos de las personas pueden ser erradicados y todo derecho constitucional puede desvanecerse en aire.
Cese inmediato de la violencia en contra de los artistas y sus obras!
Cese de la represión de las fuerzas de seguridad privadas!

Escribid vuestros emails de protesta y protección al Tacheles a las siguientes direcciones:


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de, henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de

Plantilla propuesta para la carta:


Estimado señor/a:

Quieren cerrar el Tacheles y desalojar a sus artistas de Berlín. Intentan conseguirlo con acciones de terror y violencia.por parte de fuerzas de seguridad privada violentas y sin escrúpulos. El 9 de agosto de 2011 una gran escultura situada en la entrada de la casa fue destruida por ellos. Por favor, frenen estas acciones.

El HSH Nordbank ha construido un muro en Tacheles, ese muro debe ser derribado sin demora. La existencia de un nuevo muro en el este de la ciudad con la intención de aislar a los escultores, no es más que una señal de mal gusto y una provocación no sólo para los artistas, si no para todos los berlineses. La destrucción de obras de arte tiene que ser detenida!
Avergüéncense de su pasividad e intolerancia!

El agua ha sido cortada en toda la casa, necesitamos tener agua corriente en la casa. El comportamiento del HSH Nordbank y de los inversores es barbárico y no es digno de la República Federal Alemana.

El contrato entre el grupo Fundus Fonds/ Jadfeld y la República Federal Alemana no es válido, los inversores no cumplen los requerimientos del contrato. La`privatización del terreno tiene que ser cancelada por la OFD. Los políticos están entregando propiedades del estado a inversores privados y causando daños a los que realmente pagan sus impuestos, los ciudadanos. Corrijan su comportamiento de inmediato.

Vender Tacheles significa vender Berlín.
Preferir inversiones privadas sobre interesadas en bienestar social destruye la paz y la justicia.

La destrucción de obras de arte y las agresiones al Tacheles tienen que finalizar. Los 2750 m2 de terreno tienen que ser incorporados a una fundación de sector público.

Los responsables de la destrucción de la obra de arte "PONTE" tienen que ser castigados por su delito.

Tacheles es el centro creativo de Berlín. Berlín tiene mucho más valor del que los inversores están dispuestos a pagar.

Atentamente.

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ITALIAN

Distruzione d´arte en Berlino Mitte. Protesta e reazione contro gli attacchi e a l'arte e la libertà di pensiero e di espressione.


La HSH Nordbank (State Bank di Amburgo e Schleswig-Holstein) cerca di chiudere Tacheles, la casa d'arte e centro creativo di Berlino. Con questa determinazione non hanno risolto nulla, ma hanno complicato la situazione. Un corpo di sicurezza privata è stato pagato per fare la vita impossibile a gli artisti, hanno preso una parte del cortile e quattro camere nell'edificio. L'acqua è stata tagliata tutta la casa. Loro sono disposti a usare la violenza e ora distruggere opere d'arte.
La Germania è tornata ai tempi della persecuzione di arte e la brucia dei libri, gli abusi in nome della proprietà, anche se è stato acquisito con la frode ..., la storia si ripete ...

L´ufficio legale Schwermer, Titz & Totter sta distruggendo opere d'arte per ordine di HSH Nordbank. Cercano di evitare che il 13 agosto alle 15.00 avrà un evento di memoria storica degli inizi del Muro di Berlino. Questo comportamento criminale deve arrivare a la opinione pubblica!
Inviare e-mail di solidarietá ...
Cercano di distruggere il Tacheles attraverso azioni illegali senza informare. Non lasceremo che questo accada! Per favoreaiuto ... per mantenere e assicurare Tacheles per il futuro come una casa d'arte indipendente.

Nuova campagna di mail di solidarietà.

Tacheles non accetta la distruzione di opere d'arte nel centro di Berlino. La Banca HSH Nordbank e l´ufficio legale Schwemmer, Titz & Totter è stato segnalato e il senatore cultura a Berlino verrà chiesto delle responsabilità, a causa della loro passività a questi attacchi!
Schwemmer, esperto di diritto costituzionale sporca il proprio lavoro, quando fa vedere che in cambio della giusta quantità di denaro, nessun crimine troppo sporco, i diritti fondamentali degli individui può essere eliminato e tutti i diritti costituzionali possono svanire in aria.
Cessazione immediata della violenza nei confronti degli artisti e le loro opere!
Cessare la repressione delle forze di sicurezza privata!


Scrivi la tua e-mail di protesta Tacheles e protezione ai seguenti indirizzi:


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de, henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de

Proposta modello per la lettera:


Gentile Signore / a:

Vogliono chiudere il Tacheles e lasciare i suoi artisti a Berlino. Cercanno di realizzare questo con azioni di terrore e violencia tramite forze di sicurezza private pronte a usare la violenza. Il 9 agosto 2011 una grande scultura all'ingresso della casa è stata distrutta da loro. Si prega di interrompere queste azioni.

HSH Nordbank ha costruito un muro in Tacheles, questo muro deve essere abbattuto immediatamente. L'esistenza di un nuovo muro nella città di Berlino, con l'intento di isolare il scultori, è solo un segno di cattivo gusto e provocatorio non solo per gli artisti ma per tutti i berlinesi. La distruzione di opere d'arte deve essere fermata!
Doverono vergognarsi della loro passività e l'intolleranza!

L'acqua è stata tagliata a tutta la casa: abbiamo bisogno di acqua corrente in casa. Il comportamento di HSH Nordbank e investitori è una barbarie, e non degno della Repubblica federale di Germania.

Il contratto tra il Fundus gruppo Fonds / Jadfeld e la Repubblica Federale Tedesca non è valido, gli investitori non soddisfano i requisiti contrattuali. La privatizzazione dei terreni devono essere cancellate dal DFO. I politici stanno dando la proprietà dello stato per gli investitori privati causando danni a chi pagane effettivamente le tasse, i cittadini. Correggere il loro comportamento immediatamente.

Vendere Tacheles significa vendere di Berlino.
Preferire gli investimenti privati sul benessere sociale, distrugge la pace e la giustizia.

La distruzione di opere d'arte e assalti ai Tacheles finire. Il 2750 m2 di terreno devono essere incorporati in una fondazione pubblica.

I responsabili per la distruzione della opera d'arte "PONTE" devono essere puniti per il suo crimine.

Tacheles è il centro creativo di Berlino. Berlino ha un valore molto più elevato che quello gli investitori sono disposti a pagare.

Cordiali saluti

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Dienstag, 20. Dezember 2011

Seit 2012 abgelaufene Online-Petition für Alexander Rodin, Tacheles und die Freiheit der Kunst.


Online-Petition für Alexander Rodin, Tacheles und die Freiheit der Kunst.

Französisch/French

Online Petition DE

Der im Tacheles arbeitende weißrussische Maler Alexander Rodin steht als Dissident in seiner Heimat, ebenso wie das Kunsthaus selbst in der Bundesrepublik, für die Freiheit der Kunst.

Das Kunsthaus Tacheles soll im Zuge der Finanz- und Bankenkrise durch die HSH Nordbank geschlossen und zugemauert werden. Um dies zu erreichen schikanieren die Anwälte der Bank das Kunsthaus und die darin arbeitenden bzw. ausstellenden Künstler. Vorläufiger Höhepunkt dieser Vorgehensweise ist der gewaltsame Rausschmiss des Malers Alexander Rodin aus seiner Ausstellung und die Beschlagnahme seiner Werke ohne Prozess, Urteil und Gerichtsvollzieher.

Private Security im Beisein von drei Anwälten der HSH Nordbank haben den Künstler unter Anwendung physischer Gewalt aus der Ausstellung vertrieben und ihm später sogar gedroht seine Bilder zu zerstören, sollte er keine Ruhe geben.

Dies ist nicht in Minsk passiert, sondern am 07.12.2011 im Regierungsviertel Berlin /Mitte. Dieses eigenmächtige Vorgehen, ohne gerichtliche Entscheidungen, im Sinne des Faustrechts trifft nicht nur Alexander Rodin und das Tacheles, es richtet sich letztlich gegen alle Künstler und Kreative. Ai Weiwei ist überall, nicht nur in China.

Die Bilder müssen sofort Alexander Rodin zurückgegeben werden, Kunstraub ist einer Bank unwürdig und kriminell. Das Tacheles muss als öffentliches, zeitgenössisches Kunsthaus in Berlin Mitte erhalten werden.

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Es ist an der Zeit Stellung zu beziehen, bevor unrechtmäßige Eigenmacht und Willkür von privaten genauso wie von staatlichen Institutionen auch ihre Arbeit betreffen oder gar verunmöglichen.

Die Kunst wird den Finanzmärkten nicht weichen.

Unterschreiben Sie als Künstlerkollege die Online-Petition auf diesem Blog in den Kommentaren, mit Namen und mailen Sie Ihre Adresse an office@tacheles.de zur Bestätigung. Mailen Sie Ihre Adresse und Namen an office@tacheles.de als Unterfertigung wenn Sie kein Blogspot User sind.

Oder schicken sie die Petition mit ihrem Namen und Adresse an:

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Postalisch bitte an die folgenden Adressen schicken.

An den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Klaus Wowereit
Senatskanzlei, Jüdenstr. 1, 10178 Berlin

An Schwemer Titz & Tötter Rechtsanwaltssozierät, z.H. Herrn Schwemer
Gertrudenstraße 3, 20095 Hamburg

An Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzleramt , Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

An Herrn Bundespräsident Christian Wulff
Bundespräsidialamt, Spreeweg 1, 10557 Berlin

An Herrn Kulturstaatsminister Bernd Neumann CDU/CSU MdB
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

An den Staatssekretär für Kultur André Schmitz
Dienstgebäude, Brunnenstrasse 188-190, 10119 Berlin

An den Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Christian Hanke
Bezirksamt Mitte von Berlin, 13341 Berlin

An Herrn Dr. Paul Lerbinger, HSH Nordbank AG
Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg

An Herrn Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg

An Herrn Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
Staatskanzlei Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel


SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN

Kritikdesign am Leben erhalten / Donate for Kritikdesign now:


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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1



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euer Tacheles Team

Donnerstag, 12. Januar 2012

(Personale per Rodin) AVVOCATI «DANNEGGIANO» DIPINTI PER SFRATTARE UN ARTISTA

(PIX:AVVOCATI «DANNEGGIANO»....?!)

(Personale per Rodin)
AVVOCATI «DANNEGGIANO» DIPINTI PER SFRATTARE UN ARTISTA


GERMAN VERSION

RUSSIAN VERSION

ITALIAN VERSION

ENGLISH VERSION


FRENCH VERSION


Martedì 03.01.2012 ha avuto luogo un incontro annunciato con molto poco preavviso, a cui hanno partecipato il Sig. Schmitz, segretario alla cultura della città di Berlino e i rappresentanti del Tacheles.
Il tema riguardava, oltre che la situazione generale del Tacheles, anche il sequestro dei dipinti da parte dei curatori del fallimento (Schwemer, Titz e Tötter) di Anno August Jagdfeld/HSH Nordbank e presumibilmente anche di Harm Müller Spreer e l’avvocato Michael Schulz.
I dettagli riguardo il tema «Tacheles» verranno esposti in seguito, in questo momento daremo priorità alla difesa e alla restituzione dei lavori di Alexander Rodin.

Conseguenza di questo incontro è stato l’intervento del Senato per la Cultura che, annunciando la richiesta di restituzione dei dipinti da parte dei legali, ha dato pieno appoggio e sostegno all’artista. In questo modo i quadri potrebbero ritornare nella sala del teatro del Tacheles per prevenire ulteriori danni.

Il segretario ha mentenuto la sua parola e ha contattato i rappresentanti legali degli azionisti e della banca, ma questi ultimi continuano a trattenere i dipinti, senza fare nulla per conservarli o per proteggerli.
La restituzione dei quadri verrebbe presa in considerazione solo se questi venissero trasferiti in un altro luogo, esterno al Tacheles e «per nessuna ragione nella sala del teatro, etc. etc.».
L’artista deve essere sfrattato, i dipinti sequestrati messi in vendita: danni e minacce che vogliono costringere Rodin a lasciare il Tacheles.
Il Senato per la Cultura ha però completamente evitato di pubblicizzare troppo il caso, l’arte deve solamente sparire da là.

Le operazioni degli azionisti e della banca sono costituzionalmente considerate come dichiarazione di bancarotta.

Violenza privata e azioni minatorie contro stato, arte e cultura.

Aiutando l’artista bielorusso Alexander Rodin, aiuti la Kunsthaus Tacheles...

Per favore, scrivi la tua email di protesta...a...

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de,
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Ti suggeriamo qui di seguito un modello per una possibile lettera di protesta.
NEGLI ULTIMI TEMPI LE TUE PERSONALI EMAIL CI HANNO AIUTATO MOLTO, PER FAVORE, CONTINUA A FARLO, SOLO CON LA PUBBLITA’ E’ POSSIBILE CAMBIARE LE COSE.


Egregio Sig:

L’artista Alexander Rodin non può ancora avere accesso ai suoi lavori. La sua intera esposizione è ancora sotto sequestro e bloccata da una compagnia di sicurezza privata.
La restituzione dei suoi lavori verrà presa in considerazione solo nel caso in cui Rodin si trasferisca fuori dalla Kunsthaus Tacheles.

L’artista deve essere sfrattato, i dipinti (confiscati senza alcun permesso e senza alcun atto legale) messi in vendita, i danni stanno costringendo Alexander Rodin a lasciare la Kunsthaus Tacheles e Berlino.

Impeditelo immediatamente!

Rodin e gli atri artisti suoi colleghi hanno bisogno di riappropriarsi dei dipinti per conservarli e salvarli, PRENDETE IL CONTROLLO E LA RESPONSABILITA’ DI QUESTO!



Prendetevi cura del 5°piano, dell’esposizione di Rodin, fino a quando verrà rilasciata la decisione della corte, nel frattempo la sicurezza privata deve lasciare la casa d’arte.

La fondazione no-profit Tacheles è la soluzione.

Cordiali saluti.



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thànks to Giulia Bulfon for the trànslàtion
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http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

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http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

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Donnerstag, 5. Januar 2012

(Soli für Rodin) ANWÄLTE "SCHÄDIGEN" BILDER UM KÜNSTLER ZU VERTREIBEN

(Bild: Feuchte Leinwand)



(SOLI für Rodin) - ANWÄLTE "SCHÄDIGEN" BILDER UM KÜNSTLER ZU VERTREIBEN

GERMAN VERSION

RUSSIAN VERSION

ITALIAN VERSION

ENGLISH VERSION

FRENCH VERSION

Am Dienstag den 03.01.2012 fand ein kurzfristig anberaumtes Treffen mit Kulturstaatssekretär Schmitz (Berlin) und Tacheles Vertretern statt. Thema war die Problematik des "Bildraubes" durch die Zwangsverwalter (Schwemer, Titz und Tötter) von Anno August Jagdfeld/HSH Nordbank und mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer und dessen Anwalt Michael Schulz, sowie der Fall Tacheles im Allgemeinen. Zum Tacheles wird an dieser Stelle noch ausführlich ausgeholt, aktuell hat aber der Schutz und die Rettung der Gemälde Alexander Rodins Vorrang.

Ein Ergebnis dieser Besprechung war die Intervention des Kultursenates zugunsten Alexander Rodins, also den Anwälten die Herausgabe der Bilder abzuverlangen, so dass diese im Theatersaal des Tacheles ausgetrocknet werden können, um weiteren Schaden zu vemeiden.

Der Staatssekretär hielt Wort und kontaktierte die Rechtsvertreter von Investoren und Bank, diese gaben aber bis heute die Bilder nicht heraus und haben auch sonst keinerlei Maßnahmen zum Schutz der Werke ergriffen. Die Herausgabe wird nur in Betracht gezogen, wenn Rodins Bilder aus dem Tacheles entfernt werden, "auf keinen Fall in den Theatersaal des Hauses etc. etc.". Der Künstler soll also vertrieben werden, die gefangenen Bilder und deren bewusst in Kauf genommene Schädigung werden dazu benutzt, Alexander Rodin zu zwingen, Tacheles zu verlassen. Der Kultursenat wird schlichtweg ignoriert, die Öffentlichkeit auch, die Kunst soll da endlich abhauen.

Die Vorgehensweise von Investoren und Bank ist rechtsstaatlich betrachtet eine Bankrotterklärung.

Private Gewalt- und Drohszenarios gegen Gemeinwesen, Kunst und Kultur.

Helft dem weissrussischen Künstler Alexander Rodin helft dem Kunsthaus Tacheles....

Bitte schreibt Protestmails......an.....

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Hier ein Vorschlag zum Inhalt eines möglichen Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS SEHR GEHOLFEN BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Maler Alexander Rodin ist immer noch nicht in Besitz seiner Werke. Die Ausstellung des Künstlers ist immer noch von privater Security besetzt und geschlossen. Die Herausgabe wird nur in Betracht gezogen, wenn Rodins Bilder aus dem Kunsthaus Tacheles entfernt werden.

Der Künstler soll vertrieben werden, die ohne jegliche Rechtsgrundlage beschlagnahmten Bilder und deren bewußt in Kauf genommene Schädigung werden dazu benutzt, Alexander Rodin zu zwingen Tacheles / Berlin zu verlassen.

Stoppen Sie das sofort!

Sorgen Sie dafür, dass Rodin und seine Mitarbeiter Zugang zu den Bildern gewährt wird, um die Werke zu retten.

Sorgen Sie dafür, dass die 5te Etage, die Ausstellung Rodin, bis zur Entscheidung der Gerichte an Tacheles herausgegeben wird und die private Security das Haus verlässt.

Die gemeinnützige Stiftung Tacheles ist die Lösung.

Mit besten Grüßen


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Montag, 9. Januar 2012

(Soli for Rodin) LAWYERS "DAMAGE" PAINTINGS TO EVICT AN ARTIST

(pix: Art by Alexandr Rodin)


(SOLI for Rodin) - LAWYERS "DAMAGE" PAINTINGS TO EVICT AN ARTIST

GERMAN VERSION

RUSSIAN VERSION

ITALIAN VERSION

ENGLISH VERSION

FRENCH VERSION

On Tuesday 03.01.2012 took place a meeting announced in very short advance with Herr Schmitz, the secretary for Culture in the city (Berlin) and Tacheles representatives. The topic was the robbery of paintings by the forced administrators (Schwemer, Titz und Tötter) from Anno August Jagdfeld/HSH Nordbank and presumably Harm Müller Spreer and the lawyer Michael Schulz, as well as the Tacheles case in general. Details about topic "Tacheles" will exposed later on, in this moment we give priority to the protection and the returning of Alexander Rodin´s works.

As a result of the conversation, the intervention of the Senate for Culture in favor of Alexander Rodin, announcing that they would ask the lawyers to give back the paintings, thus they could dry in the theater room in Tacheles to prevent more damages.

The secretary kept his word and contacted the legal representative of investors and bank, but they are still keeping the paintings and did not take any action to protect them.The return of the paintings would be only considered if Rodin´s paintings would be transported out of the Tacheles, "not on any account in the theater of the house, etc. etc." The artist must be evicted, the captive paintings and their awareness in sale, damages are taking place to force Alexander Rodin to leave Tacheles. The Senate for Culture has completely avoided the publicity too, the art must just vanish away from there.

The proceedings of investors and bank are constitutionally considered a declaration of bankruptcy .

Private violence and threat actions against commonwealth, art and culture.

Helping the white russian artist Alexander Rodin, helping the Arthouse Tacheles....

Please write your protestmails......to.....

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Here, a suggested template for possible protest letters, in the LAST TIMES YOUR SOLIMAILS HAVE HELPED US A LOT, PLEASE CONTINUE WITH THAT, ONLY WITH PUBLICITY IS POSSIBLE TO CHANGE SOMETHING

Dear Sirs:

The painter Alexander Rodin still can not access to his works. His exhibition is still sequestrated and blocked by a private security company. The return of his works would only be considered if Rodin´s paintings move away of the arthouse Tacheles.

The artist must be evicted, the -without anykind of legal basis- confiscated paintings and their awareness in sale, damages are taking place to force Alexander Rodin to leave Tacheles/ Berlin.

Stop it immediately!

Rodin and his colleges need access to the paintings to take care of them and save them, TAKE CHARGE OF IT!!

Take charge of the 5th floor, Rodin´s exhibition, until decision of the court is released, in the meantime the private security must leave the house.

The non profit Tacheles foundation is the solution.

Best Regards


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Translated by: Pilar Caamanho

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Montag, 16. Januar 2012

(Mail de solidarité pour Rodin) DES AVOCATS "ABIMENT" DES TABLEAUX POUR EXPULSER UN ARTISTE

Alexander Rodin on the Top of Berlin....

GERMAN VERSION

RUSSIAN VERSION

ITALIAN VERSION

ENGLISH VERSION


FRENCH VERSION


(Mail de solidarité pour Rodin) DES AVOCATS "ABIMENT" DES TABLEAUX POUR EXPULSER UN ARTISTE

Mardi 3 janvier 2012 a eu lieu un rendez-vous fixé à la dernière minute avec le secrétaire d’Etat à la culture Schmitz (Berlin) et les représentants du Tacheles. Le sujet de la rencontre était le problème du „vol des tableaux“ par les agents de sécurité (Schwemer, Titz und Tötter) d’Anno August Jagdfeld/HSH Nordbank et probablement Harm Müller Spreer ainsi que son avocat Michael Schulz, tout comme la situation du Tacheles en général. En ce qui concerne le Tacheles, il ne sera pas évoqué en détail dans ce texte-ci, le plus urgent étant de protéger et sauver les tableaux d’Alexander Rodin.

L’un des résultats de cet entretien a été l’annonce du secrétariat d’Etat à la culture, en faveur d’Alexander Rodin, qu’une demande sera faite aux avocats pour que les tableaux puissent être récupérés et séchés dans le théâtre du Tacheles, afin qu’ils ne s’abîment pas plus qu’ils ne le sont pour l’instant.

Le secrétaire d’Etat a tenu parole et pris contact avec les représentants des investisseurs et de la banque, qui n’ont pas pris à ce jour des mesures pour rendre ou protéger les tableaux. Ils n’envisageront la restitution que si les œuvres de Rodin ne restent pas au Tacheles, "dans aucun cas dans le théâtre de la maison, etc. etc. ". L’artiste doit donc être délogé, les tableaux saisis et leur dégradation délibérée étant des moyens utilisés pour obliger Alexander Rodin à quitter le Tacheles. Le secrétariat d’Etat à la culture est simplement ignoré, tout comme l’opinion publique, afin de se débarrasser enfin de l’art.

La manière d’agir des investisseurs et de la banque est, d’un point de vue constitutionnel, une déclaration de faillite.

Un acte de violence privée et de menace sur la communauté, l’art et la culture.

Aidez l’artiste biélorusse Alexander Rodin, aidez le Tacheles.

Envoyez vos mails de protestation aux adresses suivantes s.v.p. :

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Voici une proposition de lettre de protestation, PAR LE PASSÉ, DE TELS MAILS DE SOLIDARITÉ NOUS ONT BEAUCOUP AIDÉ, CONTINUEZ S.V.P , SEULE L’OPINION PUBLIQUE PEUT PERMETTRE DE FAIRE ÉVOLUER LA SITUATION.

Madame, Monsieur,

Le peintre Alexander Rodin n’a toujours pas pu récupérer ses œuvres. L’exposition de l’artiste est toujours encore occupée et interdite d‘accès par un service de sécurité privée. La restitution ne sera envisagée que si les tableaux quittent le Tacheles.

On veut que l’artiste soit expulsé, la saisie absolument illégale des tableaux et leur dégradation délibérée sont les moyens mis en œuvre pour forcer Alexander Rodin à quitter le Tacheles et Berlin.

Mettez immédiatement fin à ces actes!

Veillez à ce que Rodin et ses collaborateurs aient à nouveau accès aux œuvres, afin qu‘ils puissent sauver les tableaux.

Veillez à ce que le 5ème étage de la maison, où se situe l’exposition de Rodin, soit à nouveau accessible et débarrassée des agents de sécurité jusqu‘à ce que la décision de la Cour au sujet du Tacheles soit rendue publique.

La fondation non lucrative du Tacheles est la solution.

Veuillez agréer, Madame, Monsieur, l’expression de mes salutations distinguées,

*******************************************************************
thanx for the translation to Marie Gutbub
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Freitag, 23. Dezember 2011

Pétition en ligne pour Alexander Rodin, Tacheles et la liberté del’art




Pétition en ligne pour Alexander Rodin, Tacheles et la liberté del’art


Le peintre biélorusse Alexander Rodin, qui a ses ateliers au Tacheles,
fait figure de dissident engagé pour la liberté de l’art dans son pays
d’origine, tout comme le fait le centre culturel du Tacheles en Allemagne.

Suite àla crise financière, la banque HSH Nordbank veut faire fermer et
condamner le Kunsthaus Tacheles. Pour arriver à leurs fins, les avocats
de la banque tourmentent le Tacheles ainsi que les artistes qui y
travaillent et y exposent. Pour l’instant, leurs acte sont atteint leur
point culminant lors de l’expulsion violente du peintre Alexander Rodin
hors de ses locaux d’exposition et la saisie de ses œuvres sans procès,
jugement et huissier de justice.


Des agents de sécurité accompagnés de trois avocats de la HSH Nordbank
ont expulsé l’artiste de son atelier sans hésiter à user de la violence
physique et sont allés jusqu’à le menacer par la suite de détruire ses
tableaux au cas où il ne se tiendrait pas tranquille.


Cela ne s’est passé à Minsk, mais à Berlin, dans l’arrondissement de
Mitte, le 7 décembre 2011. Cette manière arbitraire de procéder, sans
décision de justice, dans l’esprit de la loi du plus fort, n’affecte pas
seulement Alexander Rodin et le Tacheles, mais aussi tous les artistes
et créatifs. Le cas d’Ai Weiwei se répète partout – pas seulement en Chine.


Il faut que les tableaux d’Alexander Rodin lui soient immédiatement
restitués ; le vol d’oeuvres d’art est criminel et indigne d’une banque.
Le Tacheles doit être préservé en tant que centre culturel public et
contemporain à Berlin Mitte.

*************************************************************************************

Il est temps de prendre parti avant que le pouvoir illégal et arbitraire
d’institutions privées et même publiques en vienne à porter atteinte à
votre travail aussi, voire à vous empêcher de l’effectuer.

L’art n’abdiquera pas devant les marchés financiers.

*Signez la pétiton en ligne en tant qu’artiste*sur ce blog, dans les
commentaires, en indiquant votre nom, et envoyez-nous votre adresse à
office@tacheles.de pour confirmer. Si vous
n’êtes pas inscrit sur Blogspot, envoyez-nous votre nom et votre adresse
à office@tacheles.de – cela tiendra lieu de
signature.

*Ou envoyez la**pétiton avec votre nom et votre adresse à :*

holger.schwemer@stt-hh.de ,
ronald.titz@stt-hh.de ,
hms@mueller-spreer-ag.de ,
gesine.daehn@hsh-nordbank.com ,
olaf.scholz@hamburg.de ,
info@gal-fraktion.de ,
info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de
, landesregierung@schleswig-holstein.de
,
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
,
andre.schmitz@kultur.berlin.de ,
michael.mueller@spd.parlament-berlin.de
,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de
,henkel@cdu-fraktion.berlin.de
, brauer@linksfraktion-berlin.de
,
ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de
, petra.pau@bundestag.de
, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de
,bernd.neumann@bundestag.de
, internetpost@bundeskanzlerin.de
,
christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de
,
poststelle@bpra.bund.de ,
renate.kuenast@bundestag.de ,
monika.gruetters@bundestag.de ,
kult@parlament-berlin.de ,
vorstand@berlin.piratenpartei.de
,info@rak-berlin.org
,Verwaltung@lg.berlin.de
, hans-peter.friedrich@bundestag.de
, PPrIR4@polizei.berlin.de
,
sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de
, office@tacheles.de
,

… *Et par voie postale aux adresses suivantes :*

An den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Klaus Wowereit
Senatskanzlei, Jüdenstr. 1, 10178 Berlin

An Schwemer Titz & Tötter Rechtsanwaltssozierät, z.H. Herrn Schwemer
Gertrudenstraße 3, 20095 Hamburg

An Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzleramt , Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

An Herrn Bundespräsident Christian Wulff
Bundespräsidialamt, Spreeweg 1, 10557 Berlin

An Herrn Kulturstaatsminister Bernd Neumann CDU/CSU MdB
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

An den Staatssekretär für Kultur André Schmitz
Dienstgebäude, Brunnenstrasse 188-190, 10119 Berlin

An den Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Christian Hanke
Bezirksamt Mitte von Berlin, 13341 Berlin

An Herrn Dr. Paul Lerbinger, HSH Nordbank AG
Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg

An Herrn Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg

An Herrn Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes
Schleswig-Holstein
Staatskanzlei Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel

SOLIDARITÉ POUR ALEXANDER RODIN
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SOLIDARITÄT MIT ALEXANDER RODIN
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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1


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euer Tacheles Team

Montag, 5. März 2012

Artists are threatened with being locked in the Arthouse. HELP. PLEASE-Solimail: the online demo.


Artists are threatened with being locked in the Arthouse. HELP. PLEASE-Solimail: the online demo.

DEUTSCHE VERSION
FRENCH VERSION
ENGLISH VERSION I.

The situation in Tacheles Berlin Mitte evolves once again.

Here is the text that the arthouse sent to the press today:

Berlin,05.03.2012

Arthouse and artists are being fenced in.

Today (Monday) at midday some workers from the berliner company Lahr, Gawron GmbH (the company responsible for the erecting of fences and barricades) measured the main entrance in the Arthouse Tacheles in order to build a fence.

If this happens, the 30 ateliers, several exhibition rooms, one big theatre stage and more than 50 artists working in Tacheles, with non expired rent contracts, as well as their works, would remain behind a fence.

The act of blocking the main entrance, would be that access to the events and exhibition and to the current temporary exhibition Tacheles Biennale 2012, daily visited by thousands of people, would be stopped and effectively force the closure of the Arthouse

The actions that are being undertaken against Tacheles ,without any court order, are being decided by the lawyers (Schwemer, Titz and Tötter, as well as Michael Schulz) from HSH Nordbank, and in all probability lawyers representing investor Jadfeld and Harms Müller Spreer. These acts are also being carried out, unlawfully, without an eviction order and it is clear that there is no court permission for the erecting of a wall or fence on the property.

The artists of Tacheles are now watching the entrances, and especially the emergency exits, of the house 24 hours a day. The building authorities have been alerted and now the artists are calling for the public to send solidarity letters for Tacheles, to those responsible for these acts.

In spite of the threatened closure, the art house is still open and making art as usual.

Should bankers, investors and their lawyers be allowed to block and fence the entries of the house in which art is being produced around the clock? And the security company?

Support the besieged of Tacheles with your presence, especially at 6 a.m when the threat is greatest, and please write solimails to the following recipients:

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,kontakt@lahr-gawron.de, dr.schultz@schultzundseldeneck.de, anja.miesner@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Here is a possible template for your protest letter, YOUR SOLIDARITY MAILS HAVE HELPED US A LOT IN THE PAST – PLEASE KEEP ON DOING IT- ONLY WITH PUBLIC PARTICIPATION CAN THINGS CAN MOVE ON.

Dear Sir/Madam:

Today (Monday) at midday some workers from the berliner company Lahr, Gawron GmbH (the company responsible for the erecting of fences and barricades) measured the main entrance in the Arthouse Tacheles in order to build a fence. If this happens, the 30 ateliers, several exhibition rooms, one big theatre stage and more than 50 artists working in Tacheles, with non expired rent contracts, as well as their works, would remain behind a fence.

This is an unbearable shame for Berlin, the behaviour of the investors Müller Spreer-Jadfeld , HSH Nordbank and the lawyers Schwemer, Titz, Tötter and Schulz is not acceptable. They intend to isolate the artists behind a fence without any building permission or court order. These people don’t mind carrying out criminal actions in order to guarantee their continuing dirty business practices within the city.

Stop the erection of an illegal fence in Tacheles immediately. It is not possible to isolate human beings like this. Artists and visitors are in the building day and night.

With the placing of the fence, the construction company Lahr and Gawron is putting itself in a punishable and illegal situation, stop these actions.

The closing of the 5th floor by an enforcement officer and security company representitives must be immediately revoked.

Was a federal and state investigation committee established for the case for the privatisation of Tacheles and the area surrounding it, by the then senator for culture Herr Nagel?

Ask yourself about the business around the Tacheles area. Why for instance, did the culture senator for Berlin already know on the 17.03.2011 (Protocol of the meeting in the Berlin City Parliament), that the first forced auction on the 04.04.2011 would be revoked, however the court asserted that this auction was cancelled just 30 minutes before its start on the 04.04.2011?

Save the international reputation of Berlin and the creative center of the city.

Waiting for your reply, best regards.



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momentanes Brauchtum:
____>>>> TACHELES BIENNALE 2012
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