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Dienstag, 14. August 2018

Adolf Klimawandel? "Den Herren hab ich noch nicht gesehen, aber die Maschinensteuer hätt ich gern"


(Bild: Das freie Gelände wird immer kleiner, die SUVs werden immer größer...)

Der Klimawandel, wandelt die Welt und die Sicht auf die Dinge, ob wir das bewusst wahrnehmen oder nicht ist irrelevant, es passiert. Der Mensch ist alles andere als die Krone der Schöpfung. Diese Spezies scheint einen Betriebsunfall des Universums darzustellen, oder sie ist nur ein billiger Treppenwitz der Evolution. Wie auch immer, das Leben ist schön und trotzdem fühlen wir uns augenscheinlich im Unschönen viel wohler.

Die momentane Hitzewelle und Klimaveränderungen der letzte Jahrzehnte, sind selbstredend von der Industrialisierung dynamisiert. Müllorgien und uns in den Irrsinn treibenden Eigentums- und Konsumstampeden werden das in Zukunft noch beschleunigen. Jede und Jeder der des Denkversuchs mächtig ist, weiß das auch. Zumindest unterbewußt ist dies sogar den Schlechtmenschen von der rechten Front klar, ansonsten würden sie nicht so eifrig gegen die Klimaforschung opponieren. Der Dieb fürchtet sich vor dem Dieb am meisten, dies ist ein trivial-psychologischer Allgemeinplatz seit Jahrtausenden.

Die Stufen der Erkenntnis können mit den psychologischen Phasen eines Todkranken am einfachsten dargestellt werden.

Erste Phase: Nicht wahrhabenwollen der zum Tode führenden Krankheit
-Siehe die konservativen Antworten auf die Klimadiskussion seit dem ersten Berichtes des Clubs of Rome bis zum Trumpismus und den Angstlöchern für Deutschland und andere protektionistische Irre in aller Herren Länder.

Zweite Phase: Zorn & Ärger
-Zu finden in a(s)sozialen Netzwerken von rinks nach lechts, in Spinbewegungen - wie zum Beispiel, die Wandlung der deutschen Grünen zur deutschen grünen FDP, oder auch die Sammlungsbewegungen von Faschisten oder patriotisch-protektionistischen Sozialisten.

Dritte Phase: Verhandeln
-Von letztlich, ineffektiven Klimazielen, die auch nicht helfen werden, bis zum Wiedererstarken der religiösen Umnachtungen - hin zu radikalen Veganern die trotzdem Autos nutzen oder Kokain bemühen.

Vierte Phase: Depression
-Party bis der Komet kommt oder das Zeug aus ist, Lifestylezivilisation, Konsumräusche, Wachstumsphantasmen, Cosplay-Politik, Wirtschaftsweise-Orakel, Drogen und saufen bis der Arzt nicht mehr kommt.

Fünfte Phase: Akzeptanz
-Klimaziele über Bord werfen, mehr Autos, mehr dystopische Schundliteratur, kriminelle Verbrennungsmaschinenhersteller auf freiem Fuß lassen, mehr von Allem - und moralische Entgrenzung bzw. totale Selbstermächtigung - bis hin zum Aufruf zum Mord bzw. Massenmord - Absaufen, Absaufen, Absaufen ... Bis dann Alle absaufen oder eben verbrennen.

Peinlich nur, dass der Planet gar nicht todgeweiht ist, der flitzt noch Jahrmillionen wenn nicht Jahrmilliarden um den denkbar dreckigsten Wasserstoff/Helium-Fusionsreaktor, den wir Sonne nennen. Selbst wenn die schlimmsten Klimamodell zum tragen kommen, wird sich das Leben nicht in absehbarer Zeit von der Erde verabschieden müssen.

Das bedeutet nicht, dass wir weiterhin der menschlichen Hybris frönen sollten oder könnten. Es bedeutet nicht, dass wir nicht unsere Technologiepraxis radikal umstellen müssen. Es bedeutet nicht, dass wir jetzt wieder in nationalem Wahnsinn und Faschismus versinken können. Und dergleichen Dummheiten mehr.

Es bedeutet, dass wir nach vor schreiten müssen. Daher sind die momentanen politischen und wirtschaftlichen Bräuche so fatal und vor allem überbordend, im wahrsten Sinne des Wortes, unrealistisch. Ja wir haben einen großen Anteil an der Klimamisere und Nein wir können die Zeit nicht zurückdrehen.

Anpassung und Umbau ist angesagt. Die Technologien dazu haben wir, das Einsehen und den Aktionswillen aber nicht. Bei genauer Betrachtung, wäre die "Krankheit gar kein Problem sondern eine riesige Chance. Ein Beispiel, die progressiven Kräfte der Erde könnten, beispielsweise, offensiv die Kooperation der Menschen vorantreiben ohne dauernd im Krieg-Frieden-Modus um sich selbst zu kreisen.

Eine Maschinensteuer auf das Volumen von Serverparks, automatischen Fertigungsanlagen und dergleichen wäre keine neue Idee, muss aber endlich konsequent durchgesetzt werden. Gerade die EU, hätte als "Großmacht" die Möglichkeit die Restwelt zu derlei intelligentem Vorgehen zu nötigen.

Logisch müssen wir uns ändern, dies ist aber eine sehr schlichte Feststellung, wir ändern uns ohnehin dauernd. Zur Zeit aber dermaßen rückwärtsgewandt, dass die konstruktiven Kräfte ins Hintertreffen geraten. In ihrer unnötigen Panik suchen sie Zuflucht zu protektionistischen Sammelbewegungen, quasireligiösem Unfug und nackter psychopathologischer Gewalt.

Selbstredend müssen die Grenzen so früh wie möglich fallen, zum einen um die Probleme der wandernden Menschheit infolge des Klimawandels zu bewältigen und zum anderen um uns selbst, der Menschheit, eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Alles andere, also die bestehenden Verhältnisse und der Glaube dies könne so bis in alle Ewigkeit weitergehen, ist letztlich dystopische Wirklichkeitsverweigerung und Selbstmord.

Teilen oder sterben - Absaufen, Verbrennen oder lustvolle Arbeit und kreatives Leben.

So gesehen haben wir gar keine Wahl - und wir hatten sie nie. Die Menschheitsgeschichte zeigt, wir glaubten nur oftmals ein Wahl zu haben, es hat aber so gut wie nie geklappt. Heute befinden wir uns in einer völlig neuen Ausgangssituation. Die Welt ist vernetzt und winzig klein geworden, genau darin liegt die wunderbare Möglichkeit, das erste Mal seit Menschengedenken, tatsächlich in Kooperation einen Schritt weiter zu kommen.

Wem das zu unrealistisch erscheint, dem möchte ich persönlich noch zurufen: "Na dann vertschüss Dich in deinen politischen Verein, deine Kirche, deine Moschee, dein Faschotreffen oder in irgendeine Sammelbewegung deiner Wahl und hoffe, dass ausgerechnet Du gut davonkommst - zumindest bis zu Deinem ohnehin sicherem Ableben."

Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Trumpismus zerstört werden muss. [Martin Schlechterwisser Cato]

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Montag, 13. August 2018

10 Millionen Jahre altes Tapedeck entdeckt - oder es ist eine frühe Form des CD-Players...

NurSchrec!-Abteilung: "Die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit" präsentiert Sensation.

Nachdem sich heraustellte, dass die Erde eine flache quadratische Platte ist, die auf dem Rücken eine Schildkröte über und unter einem Vorhang mit gelben Punkten kriecht.

Entdeckten Kissenschaftler, vor kurzem, einen ca. 10 Millionen alten, versteinerten Cassettenrekorder (Neudeutsch "Tapedeck").


Auf einer Agrarfläche, nahe Niedergörsdorf, wurde im Rahmen umfangreicher Grabungsarbeiten anläßlich der Freqs of Nature 2018, ein versteinertes Tapedeck entdeckt.

Klar und deutlich sind die Funktionen - Fastforward, Pause, Play und Stop zu erkennen. Aufgrund dieser neuen Ausgrabung, wird die Erd-Geschichte einmal mehr umgeschrieben werden müssen.

Nachtrag: Erste Kontakte zur internationalen Kissenschaftlergemeinde bringen eine neu Theorie ein. Es handelt sich bei dem Fund nicht um ein Tapedeck, sondern um eine frühe Form des CD-Players.

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Sonntag, 12. August 2018

Abt:Lesen&Denkversuch-Die Hauptstadt v. Robert Menasse

Dem Time-Speed die Bremse reindrücken & nicht vergessen>>[Nachrichten reloaded]

Robert Menasse -Die Hauptstadt

Robert Menasse ist ein, wenn nicht der, große Roman zu Europa gelungen. Ein Schwein, Nationalismus-Phantasmen, Bürokratieapparate und ihr sinnloser, ja zerstörerischer Aktionismus auf Kosten der Steuerzahler, hilflose Polizei, Vergangenheitsklitterung und Spindoktorei sind die Zutaten des Werkes.

Er drückt seine spitze Feder genau in die Wunden, die Europa zur Zeit zu einem expoliven Kadaver werden lassen. Das Buch ist ein Antibiotikumsversuch gegen den politischen und wirtschaftlichen Wundstarrkrampf.

Wie uns heute Trumpismus, brutal und gnadenlos, vor Augen führt. Muss nur, frei nach Goebbels, eine Lüge solange wiederholt werden, bis sie als verbindliche Wah[n]rheit zur Wirklichkeit wird. Diese funktioniert aber immer nur solange, bis die Tatsächlichkeit die wahnsinnigen (im wahrsten Sinne des Wortes) Mörderbanden aus ihren Bunkern des Irrsinns zupft, sie in die Selbsttötung treibt und sie an sich selbst verbrennen. Das Buch, geht daher nicht nur Europäer etwas an, sondern letztlich alle die, die den Vor-Schritt als Möglichkeit betrachten.

Der Roman ist ein optimistisches Werk, das dem Verständnis für die europäische neues Leben einhauchen kann.

Eine Pflichtlektüre für alle progressiven Geister, denen der Retro-Nationalismus des 21 Jahrhunderts und die Schlechtmenschenei am Arsch vorbeigeht.

Erschienen: 11.09.2017 - Gebunden, 459 Seiten - ISBN: 978-3-518-42758-3

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Samstag, 11. August 2018

Sammelbewegungen, Christentum und Herdentrieb


(Bild: Sammelbewegungsdirektiven von Oben riechen schlecht...)

Eine Einlassung zur linken Sammelbewegungs-Diskussion in den deutschen Regionen, beginnt am besten mit einem treffenden Zitat aus der Wochenzeitung Die Zeit vom 24.01.2018 .../Sammlungsbewegung ... Was hätten wir dann? Eine nationalbornierte Linke, so wie es derzeit aussieht. Mario Neumann, ein junger Aktivist und Theoretiker aus Berlin, beschreibt sie so: "Ihr geografischer und politischer Horizont ist der nationale Wohlfahrtsstaat." Ein Raum, in dessen klar definierten Grenzen ein klar definiertes Staatsvolk die "soziale Frage" stellt. Wer nicht dazugehört, dem werde bestenfalls Asyl gewährt: Das aber sei "keine linke Antwort auf den globalisierten Kapitalismus, sondern eine Bankrotterklärung", denn sie gebe jeden universalistischen Anspruch auf. .../ Zitat Ende.

Damit ist im Wesentlichen schon alles gesagt was es zur Sahra/Lafontaine-Bewegung zu sagen gibt. Die zukünftige Bewegung beruft sich, unter Anderem, auf linke Aufbrüche in Spanien, Großbritannien, Frankreich bis hin zu Bobby Sanders in den USA. Sie verkennt dabei aber, dass diese politischen Kampagnen durchwegs von Unten kamen und nicht von Oben verordnet sind. Auch sind die Bedingungen in diesen Regionen nicht mit Deutschland direkt vergleichbar, letztlich sind die Aussagen Wagenknechts nur ein übler Marketingtrick.

Am besten formuliert dies Gregor Gysi in seinem Interview der Berliner Zeitung vom vom 06.06.2018.Es ist schon viel elitärer römischer Christenmüll versteckt in der Annahme, Mensch könnte messiasgleich eine Herde um sich versammeln und ins gelobte Land oder besser in die gelobte Nation führen. Solch Unfug schadet vor-schrittlichen Positionen und stärkt nur die, die man vorgibt zu bekämpfen. Außerdem ist es erzreaktionär auf der einen Seite die Dialektik, nach wie vor, als Analysewerkzeug zu nutzen und wenn es einem aber nicht in den Kram passt von Doppelmoral zu faseln.

Von der Sammelbewegung zur totalitären Kommandostruktur ist es nur ein kleiner Schritt. Speziell dann wenn sie von Eliten oder dem Establishment, egal ob links oder rechts, initiiert werden.

Auch sollte wir uns genau ansehen was ein Lafontaine so von sich gibt. "Die dunklen Mächte hinter der Politik", das klingt nicht nur nach Vatikanepisteln, sondern schlimmer noch, nach der Aluhut-Folklore der sogenannten neuen Rechten, die aber nur die uralten Neidhammel der wohlstandsversehrten Beharrungsfraktion im untergehenden Weißbrotreich, also erzkonservativ, sind.

Da ist nicht das Geringste wirklich dunkel. Auch die Deep State Diskussionen sind paranoider Quatsch, der sich bei näherem Hinsehen als Verquickung von überkommener Bürokratie und klar belegbaren Wirtschafts/Macht-Partikularinteressensnetzwerken herausstellt, mit "Tiefer Staat" aber ein Neusprech- Wörtchen verpasst bekam.

Finanzmärkte, Lobbyverbände, Mafiabosse, Rüstungskomplexe, etc. haben Namen und Adressen, die Querverbindungen und Zusammenhänge sind benennbar und werden vom Medienbetrieb, wiederum egal ob rechts oder links, tagtäglich benannt.

Verwunderlich ist auch, dass die neue, aber uralt daherkommende Bewegungsidee, um Arbeiter, Löhne und Nationalismen kreist. Sie blendet gegenwärtige Entwicklung aus und verdrängt wichtige Zukunftsfragen mit dem Floskel-Olympiasieger: "Soweit sind wir noch nicht, das ist zu utopisch". Die SPD haben wir schon. Ihr Untergang, weil sie nicht fähig und Willens ist, sich auf die tatsächlichen Fragen der Zeit zu fokussieren, muss jetzt nicht nocheinmal als Coverversion durchgeturnt werden.

Nirgends tauchen neue Ideen auf in der Diskussion um die augenscheinlich, nationallinks bewegte Bewegung. Maschinensteuer für Automaten, Serverparks und automatische Fertigungsanlagen, vereinte Regionen von Europa anstatt nationalistischer Umtriebe, Existenzgeld für Alle anstatt Niedrigpensionen, Billiglöhnen und obsoleten Bürokratiemonstern, Internationalismus aus den Trümmern der neoliberalen Globalisierung entwickeln, Stilllegung der Rüstungsindustrie bis hin zum Rückbau der Verbrennungsmaschinenindustrien, sofortiger Kohleausstieg und tausende Punkte mehr drängen in die Wahrnehmung der Wählerherden, ohne dass die progressiven Kräfte in der Politik dies zur Kenntnis nehmen würden.

Die Linke ist in der Region Deutschland in ihrer Vielfalt durchaus gut aufgestellt. Die verschiedensten Initiativen leisten wirksamen Widerstand gegen den rechten Mob, währenddessen sie sich weiterentwickeln. Vielleicht entsteht daraus auch eine Bewegung, die dann von Unten echten Druck aufbauen kann. Aufstehen von Oben brauchen wir aber nicht - HIER UNTEN STEHEN WIR SCHON.

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Freitag, 10. August 2018

Als wir noch das Fliegen übten - Bilderreigen auf der Freqs of Nature 2018




Die Nike von Schwertberg eröffnete den Zugang und empfing die Besucher des AtariHardCore-Beitrages der Kunsthaus Tacheles-UG Ausstellung auf der Freqs of Nature 2018.



Riesige Gobelins-Übermalungen flankierten den Eingang zum Kunsthaus Tacheles_UG Ausstellungshangar. Im Bild der "Starfighter above Arkadia"-Abschnitt.



Der zweite Teil des "Über Arkadien" Duos ... "Space-X above Arkadia".



Durch verschiedene Schaukästen zu Zukunfts- bzw. Vergangenheitskonzepten, im Bild "der Stein von Niedergörsdorf", mussten sich die Ausstellungsbesucher durcharbeiten.



Die Vostok Rakete des Sputnik vergoldet inklusive dem "Stoned Alien" ein Millionen Jahre alter, versteinerter Alienschädel...



Escape II-X Buch-Präsentation inklusive Modell. Ein Zukunftskonzept für die Zeit wenn wir das Fliegen nicht mehr üben müssen und endlich unser Universum in Besitz nehmen.



Ohne technologische Erweiterungen wird es mit dem Abheben nichts werden. Gap-Man-Mask als Denkanstoß.



Eine, in ihre HEIMAT zurückgekehrte, MIG-21 leitete die Betrachter weiter, mit dem Slogan: "Auf Flugzeugen sitzt man nicht".



Die USS-Kelvin in Gold, zu einem DeepCore Soundsystem umgebaut, setzte die Menschen unter Bassdruck am Eingang zum "Fliegen-üben-Bilderreigen".



Eine kleine überschaubare Anlage, als Navigationshilfe der Zukunft für anstehende Flugversuche.


Von links nach rechts..."Drohneneinsatz über der Levante bei Nacht und Nebel", "Ich hab noch drei Raketen in Berlin #1", "Die Kirche bleibt im Dorf aber es nutzt nix" [alle drei Gemälde - Öl auf Leinwand].

Von rechts nach links ..."Ich hab noch drei Raketen in Berlin #2", "Slamm" [oben], "Kurbeln, Kurbeln, Kurbeln" [unten]_(Acryl und Öl auf Kunstdrucken), "Im Fadenkreuz", [oben] "Schweine können doch fliegen", [unten] MIG-17 mit NurSchrec!-Bunker und Meer". [Öl auf Leinwand und Öl auf Müll]


Ab "Rakete in Berlin#2" nach links: "Es geht aufwärts - egal wie tief", "Tieflug mit Zahnbürste und Handy", "Absturzcode", [Öl auf Leinwand, Öl auf Sperrholz]


Von rechts nach links: "Selbstporträt mit Flugzeug", "Ich hab noch drei Raketen in Berlin #3", "Rauhes Flug-Wetter", "Komische Vögel in Paris", [Öl auf Leinwand].





In die Luft gehen - ist schön.

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Donnerstag, 9. August 2018

Stoned Alien




In Brandenburg schlummern die Geheimnisse tief im Boden. Nach umfangreichen Grabungsarbeiten in der Nähe der Kleinstadt Jüterbog, förderte die Abteilung: "NurSchrec!-Archäologie bis der Arzt kommt", einen versteinerten Alienkopf zu Tage.



Das Alter des Schädels liegt bei 1,2 Millionen Jahren. Der Fund ist gut erhalten, kommt aber ursprünglich aus dem heute skandinavischen Raum.



Gemeinsam mit den Bulleneiern, möglicherweise in ein Bullenei eingeschlossen und schon versteinert, wurde er von den Gletschern der großen Eiszeit, vor ca. 115 000 bis 15 000 Jahren, nach Brandenburg geschoben.



Die Suche nach Raumschiffteilen blieb bislang erfolglos. Eine Rekonstruktion mit modernster Computertechnologie ergab ein lebensechtes Bild der offensichtlich außerirdischen Lebensform.

Zu sehen war der Schädel im Juli 2018 auf der Freqs of Nature 2018.

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(Bild: Der Gutmensch ist ein risikofreudiger, knallharter Mensch, der mutig genug ist, sich Legionen von Schlechtmenschen entgegenzustemmen.)

Die Stärke der progressiven Menschen, von den Schlechtmenschen auch mit Gutmenschen bis hin zu linksversifft betitelt, liegt zur Zeit genau darin, dass sie eben KEINE Sammelbewegung haben. Wir leben in postheroischer Zeit, insofern liegt die Chance auf Veränderung zum "Positiven, Vernunft und Vor-Schrittlichen" genau in der Vielfalt und Multitude (Hardt/Negri) die heute, locker vernetzt über Inhalte, Aktionen, Initiativen und Diskussionen sehr großen Widerstand gegen die infohysterische Schlechtmenscherei leistet.

Bei genauerer Analyse ist der Widerstand gegen die Dummheit sehr erfolgreich. Gesellschaftliche Mehrheiten sind da gar nicht die Frage. Ob mensch dies will oder nicht - die Problemkreise sind global zu betrachten, da liegen dann, die ihre Wirkung entfaltenden, Tatsächlichkeiten in ganz anderen Bereichen als sie vom Einzelnen regional wahrgenommen werden können.

Klar ändert sich das Klima und offensichtlich hat der Mensch einen Anteil daran. Die Diskussion [besser frohmuliert der Mundstuhl] zwischen Leugnern der Klimaveränderung und deren Gegenüber, den Menschen die das Offensichtliche benennen, hat vielleicht, auf Seiten Letzterer gut gemeinte pädagogische Absichten, ist aber müßig und sinnlos.

Wenn wer glaubt, auf der Rückseite des Mondes sitzt ein bunter Papagei der laut "Ihr Versager, Ihr Versager,..." schreit, dann ist dies wohl unfassbarer Unfug, aber dem Glauben kommt man nicht bei. Ausgenommen man fliegt zum Mond und führt den Beweis, für das Eine oder das Andere. Selbst dann wird der Gläubige dem Beweis nicht trauen und wahrscheinlich in schlichter Selbstentblödung den Quantenphysikartikel aus der letzten Sommerlochausgabe irgend eines Computerbild-Magazines bemühen.

Argumentieren ist da sinnlos, schweigen und handeln ist dann eine Chance. In Klima-,Querfront-,Umwelt- und Wirtschaftsfragen führt die Schuldfrage, ausgenommen echtes Strafrecht und echtes Zivilrecht, nur zu sinnlosen Sandkastendiskursen, die der Verdrängung dienen und Aktion nicht notwendig erscheinen lassen.

"Sollen die Anderen machen, ich bin nicht schuld - der Andere ist schuld." Die Infantilisierung der Welt. Tja - leider ist man aber immer auch selbst diese Anderen oder der Andere. In das Babystadium zurückzukehren funktioniert nicht. In der Klimafrage bedeutet dies, es muss und es wird auch aktiv an Anpassungsstrategien gearbeitet, egal was der politische Mainstream gerade verzapft.

Der Mainstream in Politik und selbstermächtigten "Alternativmedien" ist momentan genau der, der behauptet es nicht zu sein. Verständlicher ausgedrückt der Horrorclown im Weißen Haus ist viel mehr Establishment und Deep State als es eine Clinton jemals erreichen konnte. Mit seiner Selbstverleugnung trifft er genau das selbstverleugnende Lebensgefühl und Lebensstil derer, die solchen Erscheinungen zuhören und folgen.

Populismus ist da zu verharmlosend, es ist eher eine Form von selbstmörderischer, unterbewusster Selbstbestrafung. Mein weiß ganz genau wie schlecht man ist denkt und handelt, darum erhöht man es zur Tugend, Bestimmung, Schicksal oder auch Vorsehung. Im Bewusstsein, dass es aber auch Menschen gibt, die offensichtlich ein gutes Leben führen, mitunter sich solidarisch verhalten oder sogar tatsächlich Gutes tun, sei es im Beruf, der Kunst, der Politik oder der Wirtschaft, wird dann der "Gutmensch" negativ konnontiert und damit zum hilflosen Schimpfwortversuch.

Die Reaktion darauf ist einfach und sollte dem Niveau angepasst sein, sonst kann sie nicht verstanden werden: "Schlechtmensch schleich dich....". Ja - das ist eine Verrohung von Sprache aber in Notwehr und Wahrhaftigkeit. Nur weil jetzt das Internepp mehr an Schimpf- und Hasstiraden an die Oberfläche des Wahrnehmbaren spült, heißt das nicht, dass nicht seit grauer Vorzeit geschimpft, gehasst und gekämpft wird. Vielleicht sind wir einfach nur nicht reif genug für diese Technologie, der Wahlkampfslogan der FDP 2017 scheint dies klar zu belegen, ""Digitalisierung first-Bedenken second" - "zuerst handeln-dann denken".

FDP - Dummheit tut weh und vor allem sie kostet zuviel. Auf der Seite der als Gutmenschen camouflierten Aluhutfuzzis, Friedenskämpfer und Sammelbewegungsgroßbürgern im Luxemburg-Cosplaydrive gibt es den Betrug und Selbstbetrug natürlich auch. Links dahersegeln aber trotzdem stolz auf das Vaterland und die Muttersprache, auf die Nation, egal wie abstoßend die Geschichte oder auch die Gegenwart der Region, in die man zufälligerweise hineingeboren wurde, war und ist.

Diese destruktiven Glaubensbekenntnisse der Schlechtmenscherei fördern einen, faktisch unmöglich gewordenen, Nationalismus und andere krude Phantasmen aus dunklen Zeiten. Die postheroische Gesellschaft sehnt sich zurück in ihre als verloren empfundene Höhle, währenddessen ihre Hirne in Steinzeitritualen erstarren.

Dabei werden die Menschenrechte einfach vernichtet und eine physische aber auch psychische Pensionistentruppe (manche jungen Leute kommen heute schon quasidement und uralt daher) rüstet sich zu einem Gefecht, das unmöglich gewonnen werden kann. Die Alltagsgewalt auf der Straße steigt, die sinnlosen Abgeordneten in sinnlosen nationalen Parlamenten nimmt zu, die Polizei und Rüstungshaushalte explodieren und die Beamtenprivilegien sind heute schon kaum finanzierbar.

Die Steuerlast der Bürger wird zu großen Teilen für Rüstung, obsolete Beamtenapparate und die Faschistenverbände der Demokratietotengräber ausgegeben. Diese Billionen könnten wir uns sparen. Schlechtmenscherei schadet der Gesundheit, es ist legitim einem Gutmenschen-Bluberer ein lustvolles "Schlechtmensch halts Maul und ab in die Pflegeanstalt" an den Kopf zu werfen.

Die Menschenrechte sind nicht verhandelbar - das Wohlstandgefälle schon. Gutmenschen sind mutige, vor-schrittliche Menschen und es ist gut dass es sie gibt.

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Montag, 6. August 2018

Der Stein von Niedergörsdorf




Der Stein von Niedergörsdorf auf der Freqs of Nature 2018.



Links unten: Schematische Darstellung des Sonnensystems. Rechts außen: Cassettenrecorder Piktogramme: Fast-Forward und Bandsalat.




Vorderseite: Rakete, Sägezahn und Sinuskurve, Teil des Sternbildes Orion und Escape II-X Drohne "the Pot" - rechts oben: Der Sputnik.




Rückseite: Darstellung des Generationenraumschiffes Escape II-X, linke Seite: Morsecode [...---...---] SOS - wobei nicht ganz klar ist, ob dies "Save Our Souls" , "Save Our System" oder "Save Our Soil" bedeuten soll...



Rechte Seitenansicht: Unbekanntes Sternbild ... Teile des Morsecodes "SOS" und Antennen des Sputnik



Linke Seite: Der Mensch auf dem Boden der Tatsachen oder auch nicht, daher etwas von der Bodenlinie abgehoben - darunter der Fisch als Vertreter der Tierwelt, als auch Zeichen für religiöse Verwirrungen und dem allgemeinen Unfug des Glaubens.



Erste öffentliche Zurschaustellung des Steines von Niedergörsdorf. Jederzeit einsehbar nach Anmeldung unter: nurschrec@yahoo.de.
Bestimmungsort des Steines von Niedergörsdorf. Diese Arbeit der Konzeptkunst wird erst dann fertig, wenn sie heimlich, still und leise in der Nähe ägyptischer Monumente vergraben wurde. >>> !Reisekostensponsoring gesucht!

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Sonntag, 5. August 2018

Die Gewaltfrage ist neu zu verhandeln ...


(Bild: Waffeln statt Waffen ... we don`t need no zappers anymore...)

Die Informationsüberladungs-Gesellschaft transformiert Wissen, Fakten, zivilisatorische Errungenschften, Menschenrechte und Forschungserrungenschaften in Fake News, währenddessen sie die Ergebnisse, des als linksliberalen oder linksversifften diffamierten Vernunftbetriebes, konsumiert und verbraucht.

Trump, Putins Oligarchenreich, Erdogan und alle Schmalspurfaschisten Europas (von CSU bis PiS) stehen für das Ende des demokratischen Ansatzes infolge der großen Kriege des zwanzigsten Jahrhunderts und der daraus resultierenden vorübergehenden Erschöpfung bzw. notwendigen Umbau des sogenannten Kapitalismus.

Das duale System des kalten Krieges, der „freie“ manipulierte Viele-Konzerne-Westen gegen den „unfreien“ manipulierten Ein-Konzern-Plan-Osten mit hybridem Wirtschaftsgulasch, sorgte für gigantische Kapitalakkumulationseffekte unter Zuhilfenahme beider militärisch-industriellen Komplexen und ihren Ablegern in Auto- und Schwerindustrie. Dabei fielen auch ein paar Krumen für die arbeitenden Menschen ab, die Rechnung wurde ohnehin, wie zur Hochzeit des Kolonialismus, von der damals so genannten dritten Welt bezahlt.

Mit Wegfall einer Seite der selben Medaille und dem Raubzug des neoliberalen Verbrechens weltweit, wurde unsere Erde endgültig zum eher unwichtigen Wirtschaftsgut degradiert. Kurzsichtige Profitschweinereien und der bedauerliche Hang der Menschheit zur psychopathologischen Selbstüberschätzung ließen eine Globalisierung des Kapitals zu, aber verdrängten gleichzeitig die Tatsache, dass eine globalisierte Welt auch eine internationalisierte Welt bedeutet.

Also einen Planeten ohne Nationenphantasmen, ohne Grenzen, ohne Totschlagswettbewerb und vor allem die faktische Gleichstellung aller Menschen über den Umweg der Märkte, inklusive der Märkte des organisierten Verbrechens. Schlepperdienste, Dokumentenfälscherei, Schlauchboote, mobile Kommunikationstechnologien und Fake-Schwimmwesten sind ein Markt. Drogenprohibition, Waffenindustrie und Krieg gegen Drogen-, Waffen-, und Menschenhandel sind letztlich nur staatliche Werbemaßnahmen für illegalen Drogen-, Waffen-, und Menschenhandel.

Die Ausbeutung der dritten Welt durch die Erste über Jahrhunderte hinweg schuf und schafft noch immer Verwüstung und Elend demokratisiert sich aber in eine anscheinend unvorhergesehene Richtung. Die Opfer der Wohlstandsregionen, kaufen diesen Gebieten ihre Produkte ab und wenden sie für ihr Überleben auf.

Überleben bedeutet aber in den meisten Fällen einfach nur den Platz der anstehenden Vernichtung zu verlassen und auf die Suche nach einem sichereren Ort zu gehen. Die von der nackten Gier motivierte Globalisierung führte geradewegs in eine tatsächliche Gewaltorgie, die internationalistisch daherkommt und voll auf die Verursacher dieser unmöglichen, ungleichzeitigen und ungleichwertigen Strategie, alleine für Kapitalflüsse und ihre Überschwemmungsgebiete, zurückschlägt.

Da der Mensch eher ein Neid, Gier und aufmerksamkeitsgestörtes Wesen ist, ist die Wiedergeburt der geistigen Umnachtung, in Form einer Renaissance der Religionen und des nationalen Wahns eine logische Entwicklung. Wirtschaftlich kaum abgesichert durch das Totschlags-Steinzeit-Modell Neoliberalismus, ist es nicht verwunderlich, wenn die westlichen Demokratien von belanglosen Idioten regiert werden und auf die Herausforderungen der Gegenwart mit kränklichen, rückwärtsgewandten und wiederum unmöglichen Gewaltphantasien reagieren.

Wenn Menschen "Absaufen, Absaufen" auf öffentlichen Plätzen grölen und die Polizei nicht einschreitet, dann ist die Morddrohung und die anschließende Tötung wieder Programm. Die gefühlten, meist hoffnungslos überalterten Verlierer der Halbschuhgewalttäter aus Sachsen, Österreich, Bayern und anderen Zwergstaaten bekennen sich damit zu einer Gewaltbereitschaft, die es so seit dem zweiten Weltkrieg in Europa nicht mehr gab.

Obendrein erfüllen sie damit den Tatbestand der glaubwürdigen Morddrohung oder zumindest der Aufforderung zu unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge. Beide Straftaten sind mit Haftstrafen bewehrt. Es ist erstaunlich, dass die Polizei keinen Anlass zum Einschreiten sah. Ausgenommen man unterstellt der Polizei, dem Verfassungsschutz und auch der Bundeswehr - selbst mit dem Mord- und Totschlagspöbel zu sympathisieren. Der Rechtsstaat hat sich in ein Hasskommentarwölkchen aufgelöst, die Richterschaft kann Zuhause bleiben, ihren Ermittlungsbehörden ist nicht mehr zu trauen.

So gesehen leben wir (schon wieder) in einer Zeit der Gewalt am Vorabend eines globalen Bürgerkrieges. Die Antwort auf Dummheit oder Gewalt ist Flucht oder eben Gewalt, fragt sich nur wie das aussehen kann wenn es Mensch ablehnt gewalttätig zu werden. Die Stunde der Künztler ist gekommen. Es liegt an uns Denkfiguren zu entwickeln, die den Hang der Gesellschaft zu physischer Gewalt und Krieg abstrahiert und trotzdem Konflikte löst - auch wenn eine der Konfliktparteien zu ihrem Glück gezwungen werden muss.

Die demokratischen Ansätze der Vergangenheit und Gegenwart müssten, teilweise unter Zwang, weiter entwickelt werden, wer Demokratie will muss auch wählen gehen, Wahlpflicht wird nicht zu vermeiden sein. Die politischen Vereine, die Parteien, haben sich historisch überlebt, sie scheitern derzeit weltweit am Peter-Prinzip und sind für die Organisation von Gesellschaft mittlerweile genauso ungeeignet wie Religionsgemeinschaften. Um den Karrieristentum Einhalt zu gebieten wird es notwendig sein, die Bezahlung des Berufspolitikers an die Bezahlung von Pflegepersonal, Facharbeitern, Lehrern und ähnlichem anzugleichen.

Die Bürokratien in der Welt sind überaltert, ineffizient und vor allem anderem, viel zu teuer. Auch auf dieser Ebene regiert nur noch das Peter-Prinzip - die Bürokraten aller Länder sind zu großen Teilen obsolet, sie müssen abgebaut werden. Jedes einfache Computernetzlein ersetzt, mit wenig Aufwand, Bürgerämter, Finanzämter und derlei Steinzeitverwaltungen mehr. Polizisten mit Sturmgewehren zu bewaffnen, wie zur Zeit in Bayern, Österreich und anderen katholisch-nationalsozialistischen Löchern üblich, sind eine Kriegserklärung gegen die eigene Bevölkerung. Sie schüren Unsicherheit, Angst und Gewalt - nur ein Abbau der Sturmgewehrproduzenten und ihrer Lobbyvereine kann eine bluttriefende Feuerstoß-Zukunft verhindern.

Die gewalttätigste Maßnahme aber, wäre ein internationales Steuerrecht und die Einführung von Maschinensteuer für Baumaschinen, Automaten, Serverparks, Werkzeugmaschinen und automatische Fertigungsanlagen. Der Bankomat z.B. müsste die Lohnsteuern bezahlen, die durch den Wegfall von Arbeitsplätzen in den öffentlichen Töpfen fehlen [demnächst dazu mehr auf Kritikdesign].

Da dem "Staat", bzw. dem was davon noch übrig ist, nicht mehr zu trauen ist, stellt sich auch die Frage nach der individuellen Bewaffnung. Die beste Methode sind immer noch gutes Schuhwerk, Fluchtbewegung als Reaktion auf Gewalt ist die intelligenteste Taktik.

Im Notfall aber ist jedes Mittel recht - Messer, Pistolen und dergleichen sind kontraproduktiv, sie wiegen dich in Sicherheit, eskalieren aber nur die Situation und sind ein gefundenes Fressen für staatliche Organe. Außerdem, welcher denkende Mensch will schon eine Waffe mitführen - übles Zeug macht üble Menschen. Wenn aber der eigene Körper beweglich ist und dies ist bis ins hohe Alter möglich, findet sich bei entsprechendem Training immer eine Möglichkeit. Jedes Brettchen, jeder nasse Fetzen und jeder Bleistift oder Kugelschreiber hat dementsprechendes Potential.

Das Gewaltmonopol des Staates ist so korrodiert wie "der Staat" an und für sich. Schon weiter oben erwähnte rechtslastige Exekutivorgane perforieren diesen Organisationsversuch ebenso, wie der freie (aber schwer manipulierte) Markt der Gewalt in Form privater Sicherheitsdienste. Zwischen staatlicher Exekutive, Security-, und Militärdienstleistern und Mafiatruppen sind die Grenzen fließend geworden.

Jeder revolutionäre Ansatz würde sofort an der digital-verblödeten Selbstermächtigung des zeitgenössischen, krankhaft-zornigen Individuums scheitern. Die a[s]sozialen Netzwerke unserer Gegenwart liefern, in ihrer bisher meist nur schriftlichen Entgleiserei, das beste Argument für diese These.

Die Revolution in ihrer romantisierten aber schrecklichen Form kommt glücklicherweise nicht mehr. Sie wurde durch revolutionäres Geblubbere verschiedenster Gruppen, die nur ihre Partikularinteressen vertreten, zu einer Art Vorform eines globalen Bürgerkrieges transformiert und läuft sich derzeit tot. Der dummdreiste Naziclown unserer Zeit fühlt sich genauso revolutionär wie sein islamistisch, verwirrter Bruder. Beide gehen den, seit langem international agierenden Finanzmärkten auf den Leim. Jeglicher Nationalismus bis hinauf in die Toiletten des Weißen Hauses tut dies ebenso, selbst ein Kaspar, wie der momentane US-amerikanische Oberwichtel, fühlt sich wahrscheinlich als Widerstandskämpfer für irgendeine revolutionäre Idee.

Revolution wäre, wenn überraschenderweise ein Ablassgedanke aufkommen würde. Nicht das christlich-terroristische Ablassregime einer finsteren Vergangenheit ist damit gemeint, sondern Ablass im wortwörtlichen Sinn. Wenn nur 20%-30% der Kleinschuldner und überhöhte Mieten zahlender Bürger in aller Welt, ihre Verbindlichkeiten gleichzeitig nicht mehr bedienen würden, würden die Finanzmärkte über Nacht Geschichte sein. Die darauf folgende schwere Wirtschaftskrise würde die Noch-Nationalstaaten zwingen einzugreifen und den Versuch zu unternehmen Finanzmärkte neu zu verhandeln oder ganz sein zu lassen.

Zu diesem Zeitpunkt wäre die Stunde der solidarischen Zusammenhänge gekommen und eine Koalition von Vernunftbegabten könnte viel erreichen. Waffen zu Waffeln - Krieg und Frieden sind abzulehnen und durch die Kooperation alleine zu ersetzen.

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