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Donnerstag, 6. September 2012

AUS GEGEBENEN ANLASS EIN NACHRUF HIER NACHGEBLOGGT...




RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES

DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe

Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator

Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal

AUS GEGEBENEN ANLASS EIN NACHRUF HIER NACHGEBLOGGT.....

Berlin - Das Kunsthaus Tacheles ist leider Geschichte

Das Berliner Kunsthaus Tacheles ist am 4. September 2012 nach jahrelangen Auseinandersetzungen geräumt worden und die Politik in der Hauptstadt hat sich versündigt.

Berlin möchte immer gerne hip, bunt und trendy sein, aber die Menschen die Berlin so schön hip, bunt und trendy gemacht haben, werden systematisch verdrägt.

Das Berliner Kunsthaus Tacheles war ein tolles und geschichtsträchtiges Kunst- und Veranstaltungszentrum an der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte.

Es erlangte internationale Bekanntheit und war ein Magnet für Kunstinteressierte aus aller Welt.

Nicht nur für die Künstler und Kunstinteressierten ist der Untergang des Tacheles ein großer Verlust - es ist ein großer Verlust für die deutsche Hauptstadt als Metropole...


BUNDESBLOG - News- & Videoblog

JAGD den Kultursenator aus der Stadt.....


Kommentare zum Nachruf....:

Gert-A. O. hat Bundesblog - News- & Videoblogs Foto geteilt. vor 22 Stunden

Respekt den engagierten und unbestechlichen Machern des Tacheles!
Nach 12-järigem Kampf im Berliner Sumpf gegen unfähige Politiker und untätige Verwaltung, unfaire und oft schlecht rechierchierte Berichterstattung in den Medien, raffgierige Investoren, kleinkriminellen Gewerbetreibenden und nicht zuletzt skrupellosen Anwälten nebst Schlägertrupps.

Ohne Heizung, ohne Wasser und Strom, obgleich alle Betriebskosten immer gezahlt wurden! Ohne staatliche Subvention und doch nachweislich gemeinnützig! International bekannt mit überwältigender Besucherresonanz, ein Symbol für die Freiheit der Andersdenkenden in diesem Land. Das war's jetzt!?

Für die Kultur in dieser Stadt ahne ich nichts Gutes.

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Der der Mitte umpflügt....Zitat: Zitty.....
Der Baulöwe: Harm Müller-Spreer
Bauunternehmer, 49 Jahre alt

Sein Job: Er baut Berlins Mitte um
Sein Einfluss: Wenn er bauen will, baut er. Und lässt den Berliner Senat vielfach alt aussehen

Geld lll
Kontakte lll
Anspruch l

Er ist schlank, redet schnell und lächelt dabei gerne nonchalant. So tritt ein Gewinner auf, der Sportsegler Harm Müller-Spreer, und so gewinnt er auch die Unternehmergrößen für die Immobilienprojekte, die ihn reich machen: Die Chefs von SAP, denen er ein Geschäftshaus in Mitte baute. Oder die Partner der Beratungsgesellschaft Ernst&Young, die in das Spree-Dreieck einzogen. Das braune Gebäude in der Friedrichstraße ist zum Symbol für das Versagen des Senats bei komplizierten Grundstücksgeschäften geworden – und mehrt dadurch auf zynische Weise Müller-Spreers Ruhm, ein knallharter Verhandlungsprofi zu sein. Das halbe Scheunenviertel gehört ihm inzwischen, erzählt der dunkelhaarige Maserati-Fahrer – und man glaubt es ihm gerne.

Ralf Schönball

Zitat Ende....


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Linda H.
Das ist sooo unverschaemt. Die Stadt Berlin sieht noch nicht einmal wie wichtig das Tacheles und der Standpunkt fuer die Nahe und die ferne Zukunft der Stadt ist. Dieses Kultur Gut wird in Berlin getreten und verworfen. Eine Schande. Und vor allem DUMM. Dumme Entscheidungen die von Gier getrieben werden.
Schade, wieder verloren
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Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....

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euer Tacheles Team