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Mittwoch, 25. Januar 2012

Security oder Unbekannt urinierten auf Rodins Skizzen und Bücher

(Bild: "Urinierte" Notizbücher und Skizzen in durchwühlten Sachen von Alexander Rodin - blauer Salon des Tacheles 24.01.2012)



Security oder Unbekannt urinierten auf Alexander Rodins Skizzen und Bücher


Am 24.01.2012 bei der Begehung durch Alexander Rodin wurde, neben dem zerschnitten Bild, auch eine "Pissecke" entdeckt. Die Sachen Rodins wurden durchwühlt und und mit Urin getränkt. Skizzen, Notizblöcke, Stoffe und Bücher sind urindurchweicht,sie gammeln und riechen entsprechend. Der Versuch einer Entwürdigung auf tiefstem Niveau.


Am Dienstag den 24.01.2012 traf ich mich mit Alexander Rodin um 9 Uhr am Morgen. Wir wollten die Bilder von ihm, die im 5.OG des Tacheles von der Anwaltskanzlei Schwemer Titz und Tötter, sowie dem Anwalt Michael Schulz b.z.w. einer von ihnen beauftragten Securityfirma, in verbotener Eigenmacht in Beschlag genommen wurden, in Augenschein nehmen. Ich sollte Fotos von den Bildern machen , um deren Zustand zu dokumentieren.

Wir klopften an die Tür des 5.OGs doch niemand öffnete uns. Wir zogen wieder ab und ließen Alexs Anwalt verständigen, der sich dann telefonisch um Einlass für seinen Mandanten bemühte. Etwa gegen 10.30 Uhr gewährte man uns den Eintritt.


Ich fing sogleich an, alle Bilder zu fotografieren. Der eine Security Mitarbeiter (es war nur einer zugegen) meinte gleich zu Beginn er brauche uns nicht zu beaufsichtigen habe sein Chef gemeint, denn wir hätten freien Zugang zu allen Räumen laut einem Vergleich der zwischen beiden Parteien abgeschlossen wurde.
Zuerst fotografierte ich alle Bilder in dem grossen Raum. Herr Rodin nahm alles genau in Augenschein, auch die Gegenstände die sonst noch ausser den Bildern in den Räumlichkeiten waren. So suchte er zum Beispiel 2 Laptops, die allerdings unauffindbar waren und bislang blieben.

Als ich alle Bilder in dem Raum fotographisch erfasst hatte, gingen Herr Rodin und ich durch einen schmalen Durchgang in einen weiteren Raum, wo sich noch ein einzelnes Bild befand. Dieses Bild war etwa 2.5m x 3m groß. Uns stockte mit einem Mal der Atem denn rechts unten klaffte uns ein etwa 50cm langer , S-förmiger Schnitt entgegen. Ich fing sofort an diesen Schnitt zu fotografieren und hörte immer nebenbei wie Alexander etwas von einem Desaster sagte. Es war ein furchtbarer Schock für uns beide, am schlimmsten traf es jedoch, für mich fühlbar Alexander.

Als wir diesen Raum verließen fragte ich den Security Mitarbeiter, ob er vielleicht etwas über en Schnitt wisse, was er verneinte. Dann begann er zu telefonieren.
Alex und ich fotografierten weitere Bilder und Kunstwerke in den Räumlichkeiten nebenan, die "neue Galerie 5.OG" genannt werden. Wir waren wie betäubt und fragten uns nur noch wie das sein kann, dass jemand solch ein Werk zerschneidet.
Wir beschlossen, alle kleineren Bilder, die mehr oder weniger transportfähig schienen, sofort in Sicherheit zu bringen und nicht erst deren Trocknung abzuwarten.



Als wir dann noch mal nach den verschollenen oder entwendeten 3 Videobeams und 2 Laptops suchten, und ich zu diesem Zweck einige Papiere und Stoffe mit der Hand zur Seite schob, fuhr ich erschrocken zurück. Meine Hand war ganz nass. Als ich daran roch stellte ich fest, dass die Sachen von Alexander (u.a. seine Skizzenblöcke) , vollgesogen waren mit Urin. Die Security Mitarbeiter oder ihre Auftraggeber haben also Alexander Rodins Sachen als Toilette benutzt und darauf uriniert.

Ich war schon wieder entsetzt und masslos angeekelt von dieser unkultivierten und animalischen Tat.

Wir haben darauf hin auch umliegende Räume angesehen und fanden sowohl die eigentlichen Toiletten, als auch andere Räumlichkeiten, um den Blauen Salon, total verwüstet vor. Rodin meinte, ein Raum sah aus, als ob dort vielleicht etwas gesucht worden sei. Alles lag auf dem Boden und war zerwühlt.

Gedächtnissprotokoll: Ragna Dreher 24.01.2012

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BILDER RETTEN-RODIN SOLI 01.01.2012

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Dienstag, 24. Januar 2012

Großgemälde von Alexander Rodin unter Obhut von Bank, Zwangsverwalter und Security zerstört

(Bild: zerschnittenes Ölgemälde "Roots II")



Großgemälde von Alexander Rodin unter Obhut von Bank, Zwangsverwalter und Security zerstört

Heute 24.01.2012 hat die Zwangsverwaltung der HSH Nordbank und der Investoren Harm Müller Jagdfeld Spreer, nachdem Sie schon am 23.12.2011 eine entsprechende einsteilige Verfügung des Amtsgerichtes Mitte kassiert hat, begonnen die Bilder des Alexander Rodin zu trocknen und dem Künstler Zugang zu seinen Werken zu gewähren.

Bei der Begehung und Fotodokumentation der illegal beschlagnahmten Werke stellte sich heraus, dass ein Bild mutwillig zerschnitten wurde. Bei der ersten Begehung durch Herrn Rodin und seinem Anwalt war dieses Werk noch unversehrt.

Das ist offener Terror um die Künstler aus dem Tacheles zu vertreiben. Das Werk ist unwiederbringlich zerstört. HSH Nordbank, Schwemer, Titz und Tötter als Zwangsverwalter, die Investoren Jagdfeld/Spreer mit ihrem Anwalt Michael Schulz und die von diesem Kreis beauftragte Sicherheitsstaffel haben ein Ölbild mit 3m x 2,4m zerschnitten. Kunstzerstörung um Druck und Terror auszuüben - Bundesrepublik 2012.

Das eine staatliche Bank, die HSH Nordbank ist im Eigentum von Hamburg und Schleswig Hollstein derlei Dinge zulässt ist eine neue "Qualität" im Finanz- und Spekulationssektor.

Das der Kultursenat, Anwälte und Investoren dabei zusehen erinnert uns an die Geschichten unserer Groß- und Urgroßeltern.

Jetzt ist das Maß voll, die Security muß sofort abziehen. Die HSH Nordbank sowie die beteiligten Anwälte, Investoren und sonstige Mitläufer/Macher haben sich unverzüglich bei Herrn Rodin zu entschuldigen.

Zur Stunde (ca.17.30h) sichert die Polizei die Beweise und nimmt die Anzeige gegen "Unbekannt" auf. Es kann nur die Bank, Investoren, die Anwälte oder die Sicherheitsstaffel (Security) gewesen sein, niemand sonst hatte Zugang zu den illegal in Beschlag genommenen Räumen und Ölgemälden.


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Montag, 23. Januar 2012

The Adventures of the Muse - by Vladislav Buben (Владислав Бубен )




The Adventures of the Muse

by Vladislav Buben

dedicated to Ales Rodin and art house Tacheles

The art studio was a real mess. The paintings that recently provoked interest and admiration were dismantled and placed along the walls in disarray. Now they seemed to be part of a huge jigsaw puzzle scattered around the room by a playful child’s hand. In the centre of the studio two guards dressed in black uniforms were sitting on a broken old couch faded with age.

One of them named Udo slowly drank a take-away coffee. Sipping with pleasure and stretching his sweet, he turned to his friend.
“It was no big deal to get them out yesterday, wasn’t it, Guido? The hippies did not manage to say a word as we swept them out of here. The boss should be satisfied”.
“That’s right! We worked as real professionals. Now this Tacheles belongs to our bank. Privite property has not been abolished in our country yet. Gradually we’ll get these artists out of other buildings, too. Just give us time. No rush. The law is on our side. And the money, too”, said Guido with a wry grin.
“Our guys are already working on them. They will scare some and offer money to others. I am confident they will be out of here by the spring”, said Udo idly looking at the pictures.
“These are fairly good pictures but too complex and large. You won’t hang them in the living room and if you place one in the dining room it will spoil your appetite”, said the security guard and laughed at his own joke.
“It’s kind of chilly here. They say that the heating has been out of order for a couple of years now. How do these artists survive in this Taheles? You can’t even wash your hands, the toilet does not work and there is no running water. Why don’t they live in peace? Why not work at the office, be paid well and draw whatever you want at leisure? It’s a continuum of extreme. Why are they so stuck to this art house? It looks like a squat and it’s really uncomfortable. When I was there in Afghanistan the conditions were even more comfortable. There was some gunfire though sometimes”, Guido said in frustration, absorbed in his memories.
“It’s ok; they’ll start to repair the building soon. There will be all sort of offices and shops. If we want, we’ll have some work here, too”, said Udo crushing the empty coffee cup.
“Who is this?” Guido asked pointing towards the far corner in surprise. In the dusk he could see a strange woman with her hair loose sitting on an upturned box. Her huge eyes on the dazzling white face expressed a deep sadness. Her clothes radiated a bluish shimmer.
“What’s going on? You cannot enter this room. This is private property”, Udo cried and headed to the woman.
Guido joined his friend and on the go took the bag with electro shocker.
“Leave the area immediately, otherwise we will have to force you”, Guido cried barely controlling his anger.
“Have you seen the artist? He was supposed to be here. I came here, but he did not”, said the stranger and smiled.
“No, there are no artists here. The place is now owned by the bank”, Udo said evilly.
“No artists, really? We had so much fun together. But you are also an artist. You just do not know it. When you have time, try to draw something to see how interesting it is”, suggested the woman to Udo.
“Stop talking, get out of here immediately!” Guido hissed impatiently and tried to catch the stranger's hand. Odd enough, but his fingers slipped and his hand went through the woman’s clothes. Udo rushed to help but stopped hesitantly.
“Who are you? What are you doing here?” the guard asked surprised.
“I am a muse. I came to see the artist, and you are trying to kick me out. You know, my dear, this is fraught with consequences. Muses are not to be treated like this. Otherwise it may be like that!” the stranger said and pointed to the wall.
As if on the screen a nervous man of small stature appeared. He limped nervously pacing the room rebuking of two men in military uniforms:
“At the time when we are experiencing difficulties on the eastern front, you are sitting in my office and doing ....
“Or like that”, the woman said and images of dozens of wounded people emerged on the wall. Disfigured faces, mad eyes, screams and moans filled the surroundings with unbearable pain.
“Leave the area immediately or we will call for reinforcements”, Udo pulled out the radio and tried to contact the central office.
“As you wish. It’s up to you to decide”, the woman said and disappeared.

On the wall, instead of the hospital, ceremonial columns emerged. Books and pictures were falling under the polished boots. In the empty eyes of the marchers the torches’ fire reflected. Thousands of feet were printing steps. Their rhythm produced an incredible noise which gradually grew.
Guido ran to the door, trying to go find the key. Udo fell to his knees, covering his face as if he wanted to prevent a stroke.

Dr. Fritz Nitke was awakened by the roar coming from Tacheles.
“These artists are having a party again. They are middle-aged people, but they can not be quiet. They have only raves and parties in mind. Why not make the music a bit quieter? I will definitely call the police tomorrow”, thought the doctor, rolled over and fell tight asleep.

Translated by Nasta Labada

Original:

Владислав Бубен

Приключения музы


Алесю Родину
и событиям в арт. доме Тахелес посвящается

В художественном салоне царил беспорядок. Картины, еще недавно вызывавшие интерес и восхищение, были разобраны и в беспорядке стояли вдоль стен. Теперь они казались частью какого-то огромного пазла, разбросанного по комнате шаловливой рукой ребенка. На старом, продавленном и потерявшим от старости цвет диване, стоявшем в центре мастерской, сидели два охранника одетых в черную униформу. Один из них по имени Удо медленно с удовольствием пил принесенный с собой кофе. Прихлебнув из кружки и сладко потянувшись, он обратился к своему товарищу
– Как мы их вчера, Гвидо, обработали? Не успели эти хиппи оглянуться, как мы их из помещения выставили. Быстро дело обтяпали. Начальник должен быть доволен.
– Согласен! Работали как настоящие профессионалы. Теперь этот Тахелес нашего банка собственность. А ее еще в нашей стране не отменял. Этих художников мы и из других помещений постепенно вытесним. Дай только время. Нам спешить некуда. Закон на нашей стороне. И деньги тоже, – сказал Гвидо и криво ухмыльнулся.
– Наши ребята уже с ними работают. Кого припугнут. Кому денег предложат. К весне, думаю, всех потихоньку выставим, – уверенно сказал Удо, лениво посматривая на картины.
– Неплохие картины, только сложные и большие очень. В гостиной такую не повесишь, а если в столовой ее разместишь, так весь аппетит испортит, - сказал охранник и сам засмеялся над своей шуткой.
– Холодно здесь. Отопление, говорят, уже года два как не работает. Как только эти художники в этом Тахелесе выживают? Даже руки не помоешь, в туалет не сходишь, воды нет. Жили бы себе спокойно. Работали в офисе. Получали зарплату и в свободное время для собственного удовольствия чего-нибудь рисовали интересное. А так экстрим сплошной. На кой им дался этот дом искусств? Выглядит как сквот, и неуютно в нем как-то. Я когда в Афганистане служил, там и то условия комфортнее были. Постреливали, правда, иногда, – расстроено произнес Гвидо, углубившись в воспоминания.
– Ничего, скоро начнут ремонт. Будут тут офисы магазины всякие. Если захотим, то и нам работа найдется, – ответил Удо, завинчивая крышку термоса.
– А это что такое? – удивленно спросил Гвидо, показывая рукой в сторону дальнего угла, и лицо его непроизвольно вытянулось.
В полутьме на перевернутом ящике сидела странная женщина с распущенными волосами. Ее огромные глаза на ослепительно белом лице выражали грусть. От ее одежды исходило какое-то голубоватое мерцание.
– Это что же такое творится? Сюда входить нельзя. Это частная собственность! – закричал Удо и бросился к сидящей.
Гвидо присоединился к товарищу на ходу захватив лежавший в сумке электрошокер.
– Немедленно покиньте помещение, иначе мы будем вынуждены применить силу, – еле сдерживая ярость, процедил сквозь зубы Гвидо.
– Художника здесь не видели? Должен был быть на месте. Пришла вот, а его нет, – сказала незнакомка и улыбнулась.
– Нет здесь никаких художников, это теперь банку принадлежит, – зло произнес Удо.
– Очень плохо, что нет. С ними так весело было. А вот вы тоже художник. Только об этом не знаете. Будет время, попробуйте что-нибудь нарисовать, увидите как это интересно, – предложила женщина.
– Хватит разговаривать, немедленно отсюда убирайтесь! – нетерпеливо прошипел Гвидо и попытался схватить незнакомку за руку. Его пальцы как-то странно соскользнули, и рука прошла сквозь одежду женщины. Удо, спешивший на помощь товарищу, в нерешительности остановился.
– Кто вы такая? Что вам здесь надо? – удивленно спросил охранник.
– Я муза. Пришла к художнику, а вы пытаетесь меня выгнать. Знаете, мои дорогие, это чревато последствиями. С нами поступать так нельзя. Иначе может случиться так… – сказала незнакомка и указала на стену, на которой, словно на экране, появился нервный человек маленького роста, который, прихрамывая, нервно расхаживал по кабинету и отчитывал двух людей в военной форме: «В то время когда мы испытываем трудности на восточном фронте, вы сидите в моем ведомстве и занимаетесь...»
– Или так…
На стене вспыхнуло изображение десятков раненых людей. Обезображенные болью лица, безумные глаза, крики и стоны наполнили окружающее пространство нестерпимой болью.
– Немедленно уходите, иначе мы вызовем подкрепление, – Удо выхватил радиорацию и попытался связаться с центральным офисом.
– Как хотите. Выбор всегда есть, – сказала женщина и исчезла.
На стене вместо госпиталя возникли парадные колоны. Под начищенные сапоги падали книги и картины. В пустых глазах марширующих отражался блеск факелов. Тысячи ног печатали шаг. Четкий ритм шагов производил неимоверный шум, который постепенно нарастал.
Гвидо бросился к двери, пытаясь на ходу найти ключ. Удо упал на колени, закрыв лицо, словно закрываясь от удара.


Доктор Фриц Нитке проснулся от грохота, доносившегося из Тахелеса.
– Опять эти художники гуляют. Немолодые уже люди, а все успокоиться не могут. Сплошные вечеринки у них на уме. Неужели нельзя делать музыку чуть тише? Завтра обязательно позвоню в полицию, – подумал доктор, перевернулся на другой бок и крепко заснул.

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liebe iXeS-Newsletter-Freunde,

(Bild: Udo Wiegand)


!Hier der Brief an das iXes Publikum seitens des Intendanten Udo Wiegand!

liebe iXeS-Newsletter-Freunde,

es ist unklar, wie lange es das iXeS studio theater noch geben wird.
es ist unklar, wie lange es das tacheles noch geben wird.

bedeutet das aber wirklich etwas?
und was hat das tacheles eigentlich für berlin bewirkt?
und selbst wenn das klar ist ... warum sollten wir dankbar oder respektvoll sein dafür?
soll man für eine fragwürdige und anscheinend anachronistische institution seinen guten namen einsetzen?
gibt es nichts wichtigeres?
soll man sich exponieren für ein umstrittenes projekt - nur weil da ein wenig sowieso klar erkennbares unrecht geschehen ist?
das klar erkennbare unrecht wird doch allgemein fast als ungefährlich betrachtet....

nurr was ist mit dem vom unrecht konkret betroffenen menschen? interessiert sich irgendwer für seine befindlichkeit?
was müßte er von seiner umgebung denken, wen dies wirklich keiner täte?
...aber wahrscheinlich gibt es ja genug andere, die aufmerksamkeit zollen...
ist er nicht auch selber schuld, wenn er mit-besetzer des tacheles war?
war er wirklich besetzer in dem sinne?
und warum wird eine bank physisch aktiv,
bevor zumindest die letzte frage vom hoffentlich kompetenten gericht beantwortet wurde?

soll man sich überhaupt mit problemen beschäftigen, die nicht die "eigenen" sind?
was ist überhaupt ein "eigenes" problem?
hauptsächlich haben ja die anderen die probleme....

ist schadenfreude nicht zu oft schon die einzige freude geworden?
wo sind hier die leute, die sich nicht immer so stark freuen?
in einer welt, in welcher der neid regiert, mittlerweile schon nicht mehr nur der neid auf den erfolg,
sondern der neid schon auf das potential von erfolg, auf die reine, unrealisierte, ganz und gar unwahrscheinliche möglichkeit,
dass man mit seinen wünschen durchkommt....

soll man sich von vorurteilen und verallgemeinerungen, sowie liebgewordenen affirmationen der unübersichtlichen realität lösen?
soll man seine projektionsflächen zusammenrollen? wenn ja: wozu?

wie leicht wär doch das leben zu ertragen, gäbs nicht soviele offene fragen....

und jetzt kommt sogar noch eine dazu:
wollt ihr eine petition unterschreiben, die dazu dient, dass dem weltbekannten
maler alexander rodin die von der hsh nordbank am 7.12.2012 geraubten bilder zurückgegeben werden?
dann vielleicht bitte hier mal nachschauen:
http://www.openpetition.de/petition/online/online-petition-fuer-alexander-rodin-tacheles-und-die-freiheit-der-kunst

eine übersicht bzw. ein einstieg zum themenkomplex ist hier zu finden:
http://www.ixes-berlin.webs.com/rodin.htm

vielleicht kommt ihr auch einfach mal wieder vorbei? hier vielleicht?
http://kritikdesign.blogspot.com/2012/01/art-festival-211-2612012-fur-alexander.html

so und wer sich wie ich manchmal einfach nur an sarkastischen sprüchen berauschen will:
http://www.zitate-online.de/sprueche/historische-personen/231/willst-du-den-charakter-eines-menschen-erkennen.html
(was für menschen gilt, gilt erst recht für banken...)

trotzdem einen schönen tag!
euer theatermanager

p.s.
Selbst von unseren NICHT-Freunden vom Berliner Kultursenat wurde beim Gespräch
mit einer hochrangigen Tacheles-Delegation die große Bedeutung der (Zahl der) bisher eingegangenen Solimails bestätigt...

p.p.s.s.
ich traue den menschen in dieser bank durchaus zu, dass sie sich solche fragen wie die obigen auch gestellt haben,
aber irgendwie sind sie zu den falschen antworten gekommen,
bzw. die menschen mit den falschen antworten konnten sich durchsetzen....
das kann man rückgängig machen!

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Sonntag, 22. Januar 2012

atarihardcore - Krise (eine Installation)

(Bild: zeitgenössisches Polizeifahrzeug)



atarihardcore - Krise (eine Installation)


Anläßlich des "5 Tage Tacheles Festivals" des Künstlers Wilko Königsmann zur Unterstützung von Alexander Rodin hier die Installation "KRISE".



Call to Arts Part:- 01

Man kann es drehen egal wohin......


ATARIHARDCORE 2012
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Freitag, 20. Januar 2012

Reaktionen und Argumente zu Rodin und Tacheles 2012

(Bild: Selbst junge Künstler können in dieser Welt keine "schönen" Bilder mehr malen...)

Reaktionen und Argumente zu Rodin und Tacheles 2012

Als kleinen Einblick für Sie geehrte Leser, hier Reaktionen und Argumente auf die illegale Beschlagnahme der Bilder Alexander Rodins und die illegale Besetzung des 5Og. des Tacheles durch private Sicherheitsstaffeln durch die HSH-Jagdfeld-Spreer-Schwemmer, Titz und Tötter Michael Schulz Gruppe.

Hartmut Lühr schreibt:

SPD
Die große alte Dame als Heuchlerin ?
Unter der Überschrift `Ein weiterer Schlag gegen die Menschenrechte´ kritisiert Rainer Vogt auf der offiziellen Homepage der SPD die jüngst angeordnete Haftverschärfung für den weißrussischen Oppositionellen und Sozialdemokraten Nicolaj Statkevich, den ein politisches Urteil ins Arbeitslager brachte. Gegen die nun zusätzlich erfolgte Verschärfung seiner Haftbedingungen protestiert die stellvertretende außenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Uta Zapf und beklagt nach Vogt die mangelnde Rechtsstaatlichkeit in der Causa `Statkevich´. Dies wirkt angesichts schwer nachzuvollziehender Vorgänge in Berlin-Mitte etwas geheuchelt.

Einerseits skandalisiert die SPD zu Recht undemokratische Zustände im osteuropäischen Ausland. Andererseits scheint sie rechtsstaatlich höchst zweifelhafte Vorgänge in der vom Sozialdemokraten Klaus Wowereit regierten Bundeshauptstadt hartnäckig zu ignorieren. Sie sollte aufpassen, dass ihr nicht die Glaubwürdigkeit abhanden kommt:
Im fünften Stock des weltbekannten `Kunsthauses Tacheles´ wurde der weißrussische Maler und Oppositionelle Alexander Rodin vor einem Monat ohne gültiges Gerichtsurteil und unter Gewaltanwendung aus dem von ihm seit Jahren genutzten Atelier vertrieben. Seine Bilder wurden `beschlagnahmt´ und werden seither unter ungeeigneten Bedingungen verwahrt - es sind bereits Schäden durch die unsachgemäße Lagerung nach dem `Bilderklau´ dokumentiert worden. Die Rückgabe der Werke an ihren gewaltsam geräumten Ursprungsort fand bisher nicht statt. Obwohl die Vorgänge in der Hauptstadt großes mediales Aufsehen erregten, ist nicht bekannt, dass sich der sozialdemokratische Bürgermeister Klaus Wowereit, der ironischerweise auch Kultursenator Berlins ist, für Alexander Rodin persönlich eingesetzt hätte. Den in seiner Heimat verfolgten Maler hat der gewaltsame Rausschmiss aus seinem angestammten Atelier psychisch stark mitgenommen, zumal er sich in Berlin bisher deutlich sicherer fühlte als in Minsk.

Der Eindruck entsteht, dass die `große alte Dame SPD´ sich vornehmlich außerhalb Deutschlands für mehr Rechtsstaatlichkeit und Freiheit einsetzt. Es bleibt zu hoffen, dass die Berliner Sozialdemokraten bald auch vor ihrer eigenen Haustür kehren.

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Online-Petition für Alexander Rodin, Tacheles und die Freiheit der Kunst
Kommentare der Unterzeichner:

Das Tacheles ist für viele, mich eingeschlossen ein inspirierender Ort wo unterschiedlichste Menschen aus verschiedenen Ländern sich begegnen und in lockerer Atmosphäre Berlins Kunstszene näher erfahren können. Es hat sich in den Jahren als eigene Institution entwickelt und besticht durch seine Originalität, sodass es mit keinem anderen Standort vergleichbar wäre. Dort findet das Leben Berlins statt, so wie viele von uns es charakterisieren würden. Es wäre sehr schade müsste so ein einzigartiger Platz weichen.

Als Mitglied der Deutschen Filmakademie muss ich mich über den Umgang mit der Kunstfreiheit schon sehr wundern!

Kunst - ja ! Bank - nein !

Bilder her und Tacheles bleibt- eBasta

Wir unterstützen Euch mit ganzem Herzen!

Ja ruhig alles zu machen, bis Berlin so langweilig und gewöhnlich wird, dass die Leute merken wie niedrig die Gehälter und wie hoch die Mieten und wie schlecht die Wohnungen, die S-Bahn usw. wird... Abwanderung von Leuten die auf Zack konnte Berlin ja schon immer gut. Vielleicht sollten wir uns beeilen, sonst werden wir am Stadtrand wieder beim verlassen der Stadt erschossen. Im Moment gibt's ja eher Zuwanderung, aber so ein ein Umkehr und Umkipp Effekt ist etwas Zeitverzögert und kommt recht schnell und mitunter heftig. Berlin verliert recht bald vieles, was für Leute interessant ist, die herkommen und der Rest ist nicht wirklich attraktiv wenn nicht bereits schon länger hier wurzelt. Es ist auch echt ätzend, was "Eigentum" mit dem Lebenswerk von Menschen und mit Menschen macht. Wobei man ja bei der Bankenkrise über das Wort Eigentum ja erst recht gar nicht nachdenken darf. Ich finds Schade, habe vor einem Jahr einen Mann kennen gelernt, der das Tacheles mit geründet hat und auch bei dem Radio mit gemacht hat.

Die Vorgehensweise erinnert an das Raubrittertum im Mittelalter ansonsten ohne Worte einfach unglaublich

Ich bin Sängerin und bildende Künstlerin und meine Unterstützung für den Erhalt der inzwischen berühmten Tacheles Ruine ist mir ein unbedingtes Anliegen, Es gehört geschützt und nicht in die Hände von Kunstbanausen, denen der Wert der freien Kunst abhanden gekommen bzw. nicht be/greifbar ist. ist....unterstützen, ist mir ein selbstverstäöndliches Anleiegn.is erhalten,

Eine Sauerei was mit dem Tacheles passiert. Langsam sollte die Politik den Hintern mal aus m Sessel kriegen.

Im durch und durch gentrifizierten Berlin-Mitte schwindet der Platz für Freiräume. Das Tacheles ist die letzte Bastion der freien Kunst und die Ausstellung Alexander Rodins war hier seit Jahren das Herz des Kunsthauses. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen möchte ich hier doch unterstreichen, dass gerade Alexander Rodin, der Dissident in seiner Heimat ist, Sinnbild für die Freiheit der Kunst ist. Dass diese buchstäblich mit Füßen getreten wird empfinde ich persönlich als ein absolutes Armutsurteil für Berlin.

Not ok. anyone can see that this is wrong. Give the man back his art!

Please help save tacheles

Das Tacheles muss offiziell zum Kunsthaus ernannt und der Stadt Berlin sowie der internationalen Kunstbewegung erhalten bleiben!

..HEUTE RODIN,MORGEN WIR...

es kann nicht sein dass das recht ungerechtfertigt menschen ihre freiheiten raubt!!!

heute 2.1.12 kommt es in allen Nachrichten, Betrug und Verleumdung durch HSH im großen Stil

Diese gewalttätigen einem Überfallkommando ähnlichen Schlägertypen, deren geistiges Niveau größtenteils unterste Schublade ist und die hierzulande neuerdings frei walten können, erinnern mich an eine Zeit, in der braune Schlägertrupps der 30-iger Jahre machen konnten wie es ihnen beliebte. Auch da sah die Polizei weg. Wohin soll das führen? Der Simplicissimus

Wegen Rodin kommen die Leute überhaupt ins Tacheles. Sind Rodins Bilder weg, so denken diese Verbrecher, kommen die Leute nicht mehr ins Tacheles und man kann im Namen des Kapitals sich sogar die Kunst einverleiben. Also noch mehr Leute müssen Tacheless gehen und Rodin darf nicht gehen. Please in the name of art, dont give up!

Das muss ich ganz einfach unterstützen!

Their building is indeed their property but it was in ruin for dozens of year then after getting the taxpayers money they went into real-estate: not only do the attack with prussian fury the weakest but the take UNLAWFULLY possession of the mans artworks and all of this shit is done by a PRIVATE "securityteam" WTF is this: the return of the SA?

Tacheles bleibt ... die von Bundesbürgern geretteten Banken sollen die von Ihnen geparkten Milliarden in die Kunst Berlins investieren, anstatt sogenannten Krisengebieten mit Geld für Waffen zu untersützen !!!

Es ist eine Sauerei, dass die Künstler ausgebeutet werden. Besonders regt es mich auf, dass die Security-Leute Kunstwerke beschädigt haben, und dass sich "das Kapital" einfach über Gesetze hinwegsetzt und eigenmächtig handelt. Solange ein Kiez hier in Berlin marode ist, sind die Künstler gern gesehen, sobald sie einen Kiez "verschönert" haben, kommt der Arschtritt..

es ist Weltweit klar und wird verlangt,dass tacheles bleibt wiue es ist und herr rodin alle seine werke unverzüglich zurückbekommt,dass alle schäden übernommen werden von der Täterschaft und dass Rodin in sein Atelie zurückdarf.Hände weg vom Tacheles und lasst rodin in ruhe,er ist ein anerkannter Künstler und trägt zu unser aller wohlbefinden bei. Antifrostberlin

Warum es mir dieses Thama persönlich wichtig ist, ist weil es nicht so sein darf, wie es jetzt ist. Da passiert was, was nicht passieren soll, aber es passiert, und man kann das stoppen. Das übrig gebliebene Problem danach wäre, um darüber nachzudenken, warum man es nicht vorher verhindert hat. Man kann dieses Problem lösen, weil man es muss. Wenn man aber das nicht tut, begeht man einen großen Fehler. Es ist noch nicht zu spät, also machen Sie was, was Sie können, weil wir selbst noch nicht die Macht selbst sind, sondern nur noch die Stimme des Volks.

And the next step, burning books?

Geld zerstört die Kreativität, die Solidarität und Liebe auf dem Planeten.

Und sowas geschieht in Berlin im Jahre 2011??? Eine Schande, das ist wirklich eine Schande!!!

berlin muss sexy bleiben, herr bürgermeister!

Visiting Alex Rodin's studio at the Tacheles was my very favorite part of my trip to Berlin. It's like nothing else in the world, and it would be a terrible thing to destroy it!

Es ist offenbar einmal wieder Zeit für einen runden Tisch, um das eckige Denken wieder neu in Fluss zu bringen.

Die ganze Subkultur wird in Berlin zerstört, was Berlin ausmacht, sind wir Künstler Innen und diese werden Stück für vertrieben und der Freiheit beraubt.

Kunst darf nicht über Geld gehen!!!

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SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)

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Tacheles ist die kreative Mitte Berlins

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euer Tacheles Team

Art Festival 21.1. - 26.1.2012 für Alexander Rodin/Tacheles 2012

(Bild: /rätselhaftes Baumsterben in Berlins Mitte, das Absterbenlassen der kreativen Mitte durch den König von Berlin gibt da schon weniger Rätsel auf...)


Art Festival 21.1. - 26.1.2012
täglich ab 16 Uhr

Vernissage SA 21.1. | 18 Uhr


im Goldenen Saal (1.OG) Kunsthaus Tacheles


Vom 21.- 26.1. 2012 findet im Tacheles das Kunstfestival "5 Tage Tacheles" als Solidaritätsbekundung für Alexander Rodin und das Kunsthaus Tacheles statt.

Fast die gesamten Werke des belarussischen Künstlers wurden illegal von der Anwaltskanzlei Schwemer, Titz und Tötter im Namen der HSH Nordbank beschlagnahmt und verrotten seitdem durch unsachgemäße Lagerung seitens der Anwaltskanzlei.

Diese Vorgehensweise ist eine neue "Qualität" des Umganges mit unbequemer zeitgenössischer Kunst. Es ist wieder soweit - tendenziell kann davon ausgegangen werden, dass Kunst, die politisch wird nicht gewollt ist, zur Not entsorgt und vernichtet wird. Der Berliner Kultursenat (SPD geführt) spielt dabei die unrühmlichste aller Rollen, arbeitet er doch augenscheinlich direkt mit der HSH Nordbank und dem Investor Harm Müller Jagdfeld Spreer zusammen. Um die Worte des Kulturstaatsekretärs (vom 03.01.2012 Geheimverhandlungen mit K-Senat) wiederzugeben, Harm Müller Jagdfeld Spreer ist dort Zitat: .../"Der, der nicht genannt werden darf" und es handelt sich dabei um keine billige Potter Roman Fortsetzung No:399, sondern um Kulturpolitik der Hauptstadt der Bundesrepublik. (Mehr dazu und warum der Kultrusenator mehr weiß, als er zugibt, im nächsten "Euer Land wurde verschachert - Teil III")

ART FESTIVAL FÜR ALEXNADER RODIN / 2012

Programm:
täglich Einlass zur Ausstellung ab 16.00h !Eintritt frei!

21.01.

18.00h Begrüßung und Eröffnung durch Wilko, Alexander Rodin und die Intendanz
20.00h Petra Matthieszen - Eitze (Jazz and more)

22.1. 20:00 Überraschungsgast

23.1. 20.00h Georg von Weihersberg - Klavierimpressionen

24.1.

18.30 Christian von Aster - Lesung: Eine garstige Satire über die Freiheit des Tacheles
20.00 Elen unplugged - Sängerin, bekannt durch ihre Teilnahme an " The Voice of Germany "

25.1. 20.00h Georg von Weihersberg - Klavierimpressionen

26.1. 20.00 Ein Außerirdischer redet Tacheles - Bernd Brecht / Performance


teilnehmende Bildende Künstler:

Berlins berühmteste drei russische "Fälscherbrüder"
Michael, Semjon und Eugen Posin
http://www.kunstsalon-posin.de/

Martin Reiter
http://www.youtube.com/user/nervoesus

Carolin Okon
http://www.carolin-okon.de

Mandy Kunze
http://www.mandy-kunze.de

Wilko
http://www.artists.de/wilko.html

Anja Gruber
http://www.anjagruber.de

und Alexander Rodin
http://www.bellabelarus.com/en/component/option,com_jsgallery/mode,by_artist/artist_id,23/Itemid,49/


teilnehmende darstellende Künstler:

Nicole Umbreit - Opernsängerin

Petra Matthieszen-Eitze - Jazz and more
http://www.petramachtmusik.de

Christian von Aster - Lesung

Performances von Bernd Brecht - Der Ritterhutmann

und Igor Kaschkurjewitsch


Alexander Rodin wird während des gesamten Festivals live malen.


http://www.facebook.com/events/292971930754407/

Widerstandsbrauchtum......

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