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Montag, 17. April 2017

Minsk-Berlin 2017 ein Tachelestreffen in Belarus ...


(Bild: 28.04.2017 in Minsk Belarus ein Abend Tacheles)

[Haste mal einen Euro für die Kunzt? Krautfunding für Kunzt in Europa]

[Text von "Ilya Sin" zur Veranstaltung zum 28.04.2017 im Verx zu Minsk]

Vor fünf Jahren wurde das Berliner Kult-Kunsthaus Tacheles endgültig geschlossen. Der verwitterte Riesenbau im Mittelpunkt der deutschen Metropole zog Unmengen von Besuchern, mit seiner einmaligen Atmosphäre schöpferischer Freiheit an, - die an "Wahnsinn" grenzte. Sie war ein Werk von Künstlern aus der ganzen Welt – und nicht zuletzt aus Belarus (Weißrussland).

Zentrale Ausstellungsflächen des Kunsthauses waren jahrelang Heimstatt für die Groß-Gemälde von Alexander Rodin. Das Festival „Dach“ im Tacheles, konnten, dank der Bemühungen des Performancekünstlers Zmicer Yurkevich einige Hunderte belarussischer Künstler aus allen Kunstrichtungen und Genres in Berlin arbeiten und auftreten.

Man würde denken, so einen Ort kann es weltweit nur einmal geben und eine Wiederholung wäre unmöglich. Aber… die Gespenster des Tacheles gehen immer noch in Europa um und es ist durchaus wahrscheinlich, dass sie sich gerade in Minsk niederlassen!

Alexander Rodins Ausstellung „Global Warning / Global Warming“ ist aus Berlin in den Kunstraum „Verx“ in Minsk gezogen, der sich gerade als Plattform für künstlerisches Experiment und überraschende Synthese verschiedener Kunstformen versteht. Am 28. April findet dort nun ein Fest statt, das eine beispiellos starke Riege von Prominenten des belarussischen Undergrounds zusammenbringt.

Es wird ein Kunst-Trip von über sechs Stunden sein – auf zwei Bühnen, mit über zwanzig Teilnehmern! Neue exklusive Projekte, audiovisuelle Experimente, unerwartete Künstlerkollaborationen, provokante Performances … Das alles soll eben den bizarren Wirrwarr stiften, der dem Publikum einen Weg in eine neue Wirklichkeit eröffnet.

Um das Haus zu ünterstützen und den sinnbildlich Staffelstab zu übergeben, kommt Martin Reiter, einer der Aktivisten und ehemaliger Vorstand des Tacheles, nach Minsk. Die Legende der deutschen Gegenkultur wird seine Ausstellung bringen, einen Vortrag halten und gerne mit allen Interessierten sprechen und feiern.

Als Headliner erwarten wir die Ikone der unabhängigen belarussischen Kunst, Vyacheslav Inozemtsevs plastisches Theater InZhest mit einer neuen, wie immer überraschenden Performance.

Sechs Stunden Wahnsinn! Zwei Bühnen! Über zwanzig Teilnehmer!

InZhest, Zartipo, Konstantin Muzhev, Buben – Naruszewicz – Baisan, Alexander Zaitsev, Noizov Kov4eg, Aortha & Goron, Exorzistisches Gesamtkunstwerk, Kritchev vs. Ban, Yuras Borisevich, Travm, Masque Noir feat. Ilya Sin, Vesicatoria, Zmicier Vishniou, Olga Rogovaya, Antara, ISM, Ex-Theater Eye , Evgeny Rogozin, Soniechny Sakhalin , Buben & Nasta Labada, DJ Pogodina, Künstlergruppe Niachaj

Besonderer Gast: ehemaliger Tacheles-Vorstand Martin Reiter und natürlich Alexander Rodins Ausstellung „Global Warning / Global Warming“.

Eintritt: 5 (fünf!) belarussische Rubel.

Шэсьць гадзінаў шаленства! Дзьве сцэны! Болей за 20 удзельнікаў!

InZhest, Zartipo, Канстанцін Мужаў, Buben - Naruszewicz - Baisan, Аляксандар Зайцаў, Noizov Kov4eg, Aortha & Goron, Экзарцыстычны Gesamtkunstwerk, Kritchev vs. Ban, Юрась Барысевіч, Travm, Masque Noir feat. Ільля Сін, Vesicatoria, Зьміцер Вішнёў, Вольга Рагавая, Antara, ISM, Ex-тэатар Eye, Яўген Рагозін, Сонечны Сахалін, Buben & Nasta Labada, DJ Pogodina, Арт-суполка “Няхай”

Спэцыяльны госьць -- былы дырэктар "Тахелеса" Марцін Райтэр І, зразумела, выстава Алеся Родзіма "Global Warning / Global Warming".

Уваход 5 (пяць!) руб.

Пяць гадоў таму спыніў існаванне культавы берлінскі кунстхаўз “Тахелес”. Вялізны пашарпаны будынак у цэнтры капіталістычнага мегаполіса прыцягваў натоўпы наведвальнікаў сваёй непараўнальнай ні з чым атмасферай творчай свабоды – на самай мяжы з вар’яцтвам. Яе стваралі мастакі з усяго свету – і, не ў апошнюю чаргу, з Беларусі. Галоўныя выыставачныя прасторы арт-цэнтра шмат гадоў займалі цыклапічныя палотны Алеся Родзіна, а ў межах фестывалю “Дах” у “Тахелесе” стараннямі яго галоўнага “рухавіка” Змітра Юркевіча выступілі некалькі соцень беларускіх аўтараў усіх магчымых відаў і жанраў.

Здавалася б, такое месца на свеце можа быць толькі адным, і паўтарыць яго ніяк не атрымаецца. Але… прывіды “Тахелеса” па-ранейшаму блукаюць па Еўропе, і цалкам магчыма, што яны асядуць на ПМЖ менавіта ў Мінску! Выстава Алеся Родзіна “Global Warning/ Global Warming” пераехала з Берліна ў прастору “Верх”, што пазіцыянуе сябе менавіта як пляцоўка для творчага эксперыменту і нечаканага сінтэза розных мастацтваў. А 28 красавіка там адбудзецца фэст, які збярэ беспрэцэдэнтна моцную абойму мэтраў беларускага андэрграўнду.

Гэта будзе мастацкі трып працягласьцю ў шэсць гадзін! Дзьве сцэны! Болей за 20 удзельнікаў! Новыя эксклюзіўныя праекты, гукавыя і візуальныя эксперыменты, нечаканыя творчыя калабарацыі, эпатажныя перформансы… Усё гэта і павінна ўтварыць тую вычварную куламесу, якая дапаможа публцы адкрыць шлях у новую рэальнасць.

“Акрапіць куты” і перадаць эстафету ў Мінск прыедзе адзін са стваральнікаў і былы дырэктар “Тахелеса” Марцін Райтэр. Легенда нямецкай контркультуры прывязе сваю выставу, прачытае лекцыю і з радасцю патусуецца з усімі ахвотнымі. А хэдлайнерам фэста стане легенда беларускага незалежнага мастацтва -- пластычны тэатр Вячаслава Іназемцава InZhest з новым, як заўсёды, нечаканым перформансам.



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Freitag, 14. April 2017

Berlin von hinten ...

"Reste-Essen für zu spät gekommene Investoren...?"









Hilf Berlin, Berlin zu bleiben - mit einem Schwächeanfall in der S-Bahn, während Du dir trocken Brot als Strassenmusiker erbettelst - Kreativwirtschaft 21.









Find es gut, dass sie sich trauen(?) - Immobilienblasen weiterhin aufzublasen, die Menschen aus der Innenstadt zu werfen und ein Flughafenmilliardengrab zu schaufeln.










Rassismus fängt beim nächstenliebenden Servus an...










Da hat New York wohl Glück gehabt, Berlin leider nicht.











Berlin ist OK und zeigt Gesicht - "Selbstporträt mit Volkswagen- Reichsadler"




Und oberhalb des automobilen Wahns - nahe am Himmel - da liegt die Stadt, die nie so bleiben wird wie sie ist - solange sie lebt.

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Montag, 10. April 2017

DeepDroid1Eminent [DD1-E]

In den kalten, dunklen Januartagen Anno 2017, ward es endlich an der Zeit das Atelier aufzuräumen.


Schrott und Stoff aus Jahrzehnten der künztlerischen Versuchsanordnungen ergossen sich, aus Regalen, Schachteln und Kisten, auf den Boden der kleinen Werkstatt des Wahnsinns.


Aus dem Chaos der Künztlermüllkippe schälte sich bedächtig ein Form, der DeepDroid-1-Eminent würfelte sich von alleine zusammen, die Mülltonne blieb leer.

Bis Anfang April verdichteten sich die Materialfunde und Ideen zum Konzept eines OpenTrash-Robotikprojektes auf der Höhe der Zeit.


Im ersten Jahr der Entwicklung wird sich das Material zu einem Rohbau verdichten.


Wesentliches Element der Arbeit ist offensiv-recycling bzw. radical-upcycling - die neukombination und crossover Anordnung verschiedener aufgefundener Dinge.
Jedes Stück Müll zu "Artwork" upgecycled, bindet Co2 und rettet den Planeten - vielleicht...


Von der Ölwannenabdeckung, über den Infusionsständer der 50er Jahre, zu zerhacketem Skateboard und Kupferausgleichskessel-auf 70er Jahre Kamerwagen-Untersatz...

DD1-E ist ein sich selbst erschaffendes System, das sich aus Dingen die in der Gegend herumlungern zusammensetzt.

Die behandelnden Künztler sind bestenfalls Helfer des Prozesses, die letzendlich auch wegautomatisiert werden könnten.
Vorläufiger Projektzeitraum:
2017-2025, es wird angestrebt, dass DD1-E eine Art Bewusstsein erlangt, noch bevor der neue Berliner Flughafen eröffnet wird.


Da der Droide, inklusive der Energieversogung, 40-50 Kilogramm überschreiten wird, ist die Maschine modular aufgebaut.


DD1-E[a.]: Torso/Köpfe/Arme - eigene Lithium-Ionen-AKKUS / flexible Solarpanele / Ladedockingoption

DD1-E[b.]: Fahrwerk - Bleiakkus - Solarpanele / 360 Grad-Sonar für Navigation / Ladedock=DD1-E[a]

DD1-E[c.]: Bodendrohne / Kamera / 1st Defense-DriveKnife / UpSideDown-Fahrwerk / Reichweite ca 25 m. / Lade- und Transportpalttform=DD1-E[b.]


Alle drei DD1-E Module sind mit eigener Energieversogung und Com-Interfaces ausgerüstet.


Rückenarm und rechter Arm, sind als 5-Servo-Robot-Arme ausgeführt. Manipulatoren - servogesteuerte Klauenkonstruktion.

Linker Arm - ein Ellbogengelenk in beiden Richtungen 45Grad schwenkbar / Fünf-Finger-Hand - chinesische 1Servo-Lösung.


DD1-E wird mit zwei Köpfen und drei Armen ausgeführt, der Droide als Experimentalplattform.


Der Apparat vereint 20 Jahre Ideen und Irrsinn zu Robotik, Automatisierung, Technikgläubigkeit und Popkultur.

Frei nach der Losung: "Maschinen sind auch nur Menschen" hinterfragt DD1-E offensiv das momentane Brauchtum im Umgang mit Technologie und allumfassender Digitalisierung.

DD1-E wird auch ein Bender konkret, eine technische Vorrichtung die nicht nur dem Willen seiner Erbauer folgt.


Old-Tech, Low-Tech, High-Tech und No-Tech verbinden sich zu einer Versuchsanordnung mit Unterhaltungswert.


Im zeitgenössischen Medienzirkus ist DD1-E selbstredend ein Fisch auf dem Fahrrad.

Die Steuereinheit des Roboters wird die CCPU [center-central-processing-unit], ein Computercluster unter Linux der als Open Source Plattform, beinah konzernfrei, von allen, am Projekt Interessierten, weiterentwickelt werden kann.


Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist ein Raspberry Pi Cluster angedacht, mit bis zu 8 Raspis, der die einzelnen Arduino basierten Motor- und Sensorsteuerungen koordiniert.


Die Bandbreite der Schnittstellen könnte bei dieser Idee zum Problem werden - weiterforschen ist angesagt.


In den verschiedenen Auf- und Ausbaustufen von einer primitiven, etwas zu groß geratenen, Handyhülle - bis hin zur Artificial Madness [AM], wird DD1-E immer mal wieder in der Öffentlichkeit zu sehen sein.

Die Köpfe des Droiden sind jeweils mit einer Sensorphalanx ausgerüstet, die hochauflösende Kameras ebenso beinhaltet, wie Sonar, Infrarot- und Lasersensoren, Mikrophone, Geigerzähler und GPS.


Open CV - Motiondedection und Mustererkennung im Allgemeinen, sind die vielversprechendsten Ansätze im Kontext einer grenzüberschreitenden Maschine.

Die Verbindungen zu externen Datenbanken werden ein weiterer Problemkreis. Oder wie bekommt man einen Droiden dazu "Depp Learning" klasse zu finden ?

Eine weites Feld, fernab von Industrie 4.0 Phantasmen und Totalüberwachung, eröffnet sich mit DD1-E. Die politische autonome Maschine wird denkbar.


Für DD1-E wird es möglich sein, "Fake News" von Fake-Politikern zu erkennen und öffentlich zu korrigieren. (Ganz abgesehen davon, dass Er der bessere amerikanische Präsident wäre)


Die Rundum Manipulatoren der Konstruktion sollen nicht nur in ihren drei Armen Ausdruck finden, sondern auch Softwareseitig gegeben sein.

Insofern wird DD1-E unter Linux laufen, das Brusttablet dient nur der unmittelbaren Interaktion mit dem Publikum bzw. seiner Anbindung an die Welt der iOS und Androidnutzer...


Ob nun eine fliegende Drohne, eine Demonstrationsoption oder ein Schimpf- und Schandealgorithmus den Droiden in Zukunft erweitern, werden die Arbeiten der nächsten Jahre zeigen.

Die Bauzeit des Apparates ist großzügig bemessen, da vorzugsweise gebrauchte Bauteile bzw. neu entwickelte Komponenten verwendet werden. Wichtig ist auch, dass die Kosten in einem vernachlässigbaren Bereich liegen.



DD1-E Kontakt: nurschrec@yahoo.de


...>>> DD1-E auf NSAbook











... Technologie anders denken

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Sonntag, 9. April 2017

Alles und mehr - in 10 Minuten ...


(Bild: "Bedingungslos" [Grundeinkommen] kommt gut..)

Der sogenannte Verfall der "westlichen Werte" aus kulturkritischer Sicht. Als weit fortgeschrittene „Pre(ä)karisierung der Gesellschaft“, die keine Formen, keine Strukturen, keine Prioritäten mehr zur Kenntnis nimmt und haben will. Einer aufgelösten Gesellschaft, in der alle Organisationsformen sich „zur Farce“ gewandelt haben.

Die politischen Ordnungsbegriffe des 19. und 20. Jahrhunderts - „links“, „rechts“, „konservativ“, „liberal“ - haben zur Beschreibung der Parteipolitik ausgedient. Wenn die „Linke“ Wagenknecht einen Ludwig Erhard bemüht, und eine Parteivorsitzende der einst konservativen CDU als Bundeskanzlerin sozialdemokratische Politk betreibt, dann wird klar, dass sich alte Denkstrukturen augeflöst haben.

Während mit dem Aufkommen neuer Bewegungen und Parteien als „Irgendwie-Alternative“ in allen Ländern der Welt, scheinbar neue Bruchlinien entstehen, die aber letztlich nur die alten, unerledigten, nie ausverhandelten, gesellschaftlichen und "wirtschafts-moralischen" Gegensätze sind.

Die Sozialdemokraten führen dies mit dem peinlichen Martin Schulz-ZwergenMonster besonders schlicht vor. Das Parteienvolk beschwört in hysterischer, quasireligiöser Begeisterung einen Mann, dessen politisches Programm aus einem historisch gewachsenem Worthülsen-Nichts, wie „soziale Gerechtigkeit“ und anderen, allgemeinen Unverbindlichkeiten besteht. Der Martin-Hype ist vorbei bevor er noch richtig begonnen hat, nach der Saarlandwahl glauben nur mehr Wenige an den vermeintlich "roten/halblinken" Zwerg Bumsti (Pump-die?).

Mit der angeblichen Auflösung des Kapitalismus, wird der Wunsch nur zum Vater des Gedankens: "Der löst sich nicht auf - der löst uns, als aufgeklärte Menschheit, auf" - könnte man versucht sein zu polemisieren. Die kulturelle und finanzielle Entgrenzung des enthemmten Konsumkapitalismus(-faschismus) und die Panikattacken der von der spätkapitalistischen Untergangsparty Ausgeschlossenen, gehen Hand in Hand, potentieren sich zu einer Form von Konsumchaos und zerreiben die fragilen gesellschaftlichen Ordnungen rund um den Globus.

Die tiefen kulturellen Wurzeln, die Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Weg durch die Welt zu finden, sterben ohne Ersatz ab. Gesellschaften beanspruchen, in der Regel, diese historisch gewachsenen Wurzeln und Strukturen, also ihr "soziales Kapital", ebenso über Gebühr, wie die natürlichen Lebensgrundlagen.

Nachhaltigkeit und Erneuerung, im zeitgenössischen politischen Diskurs, sind nur populärreligiöse Beschwörungsformeln zur Beruhigung der Massen von uns, vereinzelten Verwirrten. Sie sind weit davon entfernt, tatsächliche Zukunftsperspektiven zu werden.

Dieser Niedergang von "Struktur und Ordnung" vollzieht sich nicht als hollywoodreife Endzeitposse, sondern sie schmelzen langsam und stetig ab, wie die Gletscher der Erdpole aufgrund der Klimaerwärmung. Man hielt sie eben noch für selbstverständlich, logisch und belastbar - schon lösen sie sich in einem Empörungswölkchen von Egomanismus auf. AFD, FPÖ, Trump, Erogan, Putin, Orban u.A. sind die Klimakatastrophen des Politischen.

Dass die potemkinsche Dörfer der Gesellschaft nicht mehr auf aufgeklärtem Fundament, sondern auf schmelzenden Gletschern stehen, merkt man erst, wenn sie sich in einer Krisensituation bewähren müssen. Die erste wirklich große Krise nach Weltkrieg Nummer Zwei, die Finanzkrise, beginnend im Sommer 2007 zeigt, wie schnell der Bart ab sein kann und die Menschen in die blutwarme Unmenschlichkeit zurückkehren wollen.

Von Konzernen, Regierungen und Parteien zu erwarten, dass sie diese Strukturen und Ordnungen festigen, ja gar erneuern, ist illusorisch. Das soziale Kapital, auf dem Gesellschaften und ihre politisch-ökonomischen Systeme erreichtet sind, ist nicht nur verletzlich, sondern kann in freiheitlich-säkularen Gesellschaften mit demokratischen Ansätzen (bei Diktaturen schon gar nicht - sie scheitern immer an sich selbst) auch nicht von oben wiederhergestellt werden. Die Sovjetunion lässt grüßen ... Erneuerung und Innovation sind also keine parteipolitisch-ökonomische sondern, am Ende, eine kulturelle Frage.

Solange Gesellschaften den Willen zur kulturellen Weiterentwicklung (damit ist nicht die Produktion von populärkulturellen Produkten gemeint!) nicht besitzen, ist von den gewählten Regierungen nichts anderes zu erwarten als die demonstrative Pflege der potemkinschen Dörfer, angetrieben von der Hoffnung, dass sie zu ihren Lebzeiten nicht mehr auf die Probe gestellt werden.

In Gesellschaften der abschmelzenden "verbindlich-soziokulturellen Fundamente", in denen also - "das Alles" beliebig verkonsumierbar und damit gleichgültig ist, können Politiker und "Wirtschaftsmacher" die Lösung von Problemen, die gleichzeitig immer komplexer werden, nicht wirklich betreiben. Insbesondere gilt das für Probleme, die diese Politiker, oder ähnliche Interessensvertreter aus grauer Vorzeit, selbst erst geschaffen haben.

Relevante gesellschaftliche Drehschrauben für eine Zukunft sind die kulturelle Entwicklung, soziales Kapital das nur in sozialem Frieden geschöpft werden kann und ein verteilter, kleinteiliger, dauerhafter, nie endender, politischer Diskurs. Da die politischen und tatsächlichen Klimakatastrophen so schnell nicht abklingen werden, ist die Kreativität einer "Mikrogesellschaft" am ehesten eine Möglichkeit.

Es geht nicht mehr um den großen Wurf oder ähnlich zentristisches Technokratenzeug, sondern um evolvierende, rhizomatische Systeme die aus einer "Säen und Keimen-Situation" heraus entstehen. Die Festungen des Wissens und des Restes an sozialem Kapital, die die Infostampede des 21 Jahrhunderts überleben werden, sind die Samen dafür.



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Samstag, 8. April 2017

Das Automobil kehrt dahin zurück wo es herkommt - in den Krieg ...


(Bild: Der organisierte Amoklauf hat eine lange Tradtion und eine noch längere Geschichte...)

Das "zivile" Kraftfahrzeug als Waffe ist eine Modeerscheinung des Terrors geworden. Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Schweden mussten in den vergangenen Monaten erleben, was passiert wenn die Autobahn lebendig wird. Das Auto wird zur Waffe, die billigste Form der erweiterten Selbsttötung hat sich zur kosteneffizentesten Terrortaktik gemausert.

Die tatsächliche Häufigkeit der "suicide by car" Selbsttötungsakte ist noch nicht erhoben. Es ist eine, speziell bei Männern in Lebenskrisen, vorkommende Methode, sich ohne der Schmach des nachweisbaren Selbstmordens aus dem Leben zu verabschieden.

In der durch Internepp- und Televisonspropaganda befeuerten Informationshysterie des beginnenden 21 Jahrhunderts, ist die Rückbesinnung auf das Kraftfahrzeug, als Waffe des kleinen Mannes, nur logisch und konsequent. Es hat den Anschein als ob sich der Täter, bewusst oder auch nicht, als radikaler Verlierer empfindet, der in einem finalem Akt aus diesem Dilemma auszubrechen versucht bzw. sein krude zusammengezimmertes Weltbild durchzusetzen versucht. Zumindest im kleinen Rahmen für sich selbst, im Sinn von "Ich habe getan was ich konnte".

Die zeitgenössische, religiös aufgeladene Hetze gegen die angeblich gewaltbereiten1,57 Milliarden Muslime meist befeuert von einer nicht minder gewalttätigen Christenheid (ca. 2,2 Milliarden Menschen) schafft ein Klima des verteilten Dauer-Weltkrieges, in dem jeder Anhänger dieser Mörderreligionen sich dazu berufen fühlen kann - selbst und alleine das Lenkrad der "Autogewalt", durchaus auch im Sinne einer automatisierten Aufforderung zum Kampf, in die Hand zu nehmen.

Aus einem kleinen, unscheinbaren, von Selbstzweifeln gebeutelten Schreckens-Männchen wird ein Gotteskrieger, Freiheitskämpfer oder was auch immer für "MedienheldenSsupermänner" in den Köpfen der Täter herumspuken mögen. Der KFZ-Schütze kann so aufsteigen in den Olymp der medialen Aufmerksamkeit. Wenn er, zu allem Überfluss, auch noch der muslimischen Gemeinde angehört, dann kann er sich auch Bekennerschreiben und andere Kinkerlitzchen sparen - die Medienlandschaft wird ihn trotzdem feiern. Es war noch nie einfacher als heute vom kleinen Spinner zur Medienikone aufzusteigen. Dass diese Taktik meistens das genaue Gegenteil dessen bewirkt, was sich der Krieger virtuell auf seinen Kotflügel schrieb, kümmert ihn nicht.

Im Fall der Lastkraftwagenentgleisung in Schweden haben die geistigen Väter des "Amokfahrers" erreicht was sie wollten. Die grenzfaschistoiden Sicherheitsdebatten, ihre angeblichen Notwendigkeiten zum Schutz der Menschen (??) und damit die Beendigung einer freien, pluralen Gesellschaft des Westens ist ein Stück weiter vorrangeschritten.

Wenn der schwedische Regierungschef Stefan Löfven erklärt, dass Schwedens Grenzen geschlossen seien, und man würde alles machen, um die Menschen zu schützen: "Terroristen wollen, dass wir uns fürchten …, dass wir nicht unser normales Leben führen, aber das ist es, was wir machen werden. Terroristen können niemals Schweden besiegen, niemals", dann verkennt er die Lage grundsätzlich und in ihrer ganzen Tragweite.

Schweden wurde besiegt, genauso wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Die Menschen sollen Zuhause bleiben, Furcht herrscht in den Strassen und die Grenzen werden immer wieder geschlossen. Die sinnlose Kameraüberwachung und totale Kontrolle aller Kommunikationtechnologien sind zur Gänze ein Sieg derer, die die Moderne und damit verbundenen Errungenschaften der Aufklärung, bis hin zu unseren pluralen, demokratischen Gesellschaftsmodellen vernichten wollen.

Insofern sitzen immer zwei im Auto, zur Zeit sind dies ein irgendwie mit Allah verbundener Wirrkopf und ein weisser Christen-Herrenmensch, der vom Verhalten des Wirrkopfes profitiert, indem er die Richtigkeit der Vernichtung des "wirren" Beifahrers als politische Programm immer wieder auf die Tagesordnung politischen Geschehens bringen kann.

Und so fährt unser Panzer auch weiterhin im Sturmwind dahin, dass die Abschaffung der Kraftfahrzeuge ein kluger Schachzug wäre, der Attentate, Feinstaubtote, Klimaheizung und Energiekriege verhindern würde, kann man weder der Gesellschaft noch den Lenkern derselben klarmachen. Der Medienhype um Amokfahrer müsste aufhören, dies wird aber nicht geschehen, das lustvolle Gruseln am Leid der Anderen ist eine zu gute Einnahmequelle, Werbung für Billigterror zahlt sich aus.

Das Automobil in seiner heutigen Form hat sich selbst besiegt, wir sind einfach nur zu dumm und beschränkt um dies zu erkennen. Außerdem macht Gas geben Spass - speziell in deutschen Landen scheint dies eine liebgewonnene Tradition mit Milliardenbonus geworden zu sein - da ist auch eine Neagitv-Werbekampagne in Zeiten des aufkommenden Gigaliners durchaus willkommen.

Apropos - Gute Fahrt ...

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Sonntag, 2. April 2017

Krautfunding für Kunzt in Europa


(Bild: Für eine internationale, zeitgenössische Kunztaktion braucht es dieser Tage ganz viel Kraut.)

Schnorren ist wieder einmal angesagt. Von 28.04. - 09.05.2017 veranstaltet die "Achse Minsk/Berlin", Ausstellungen im Rahmen von "Tacheles2017 im Osten". Ausstellungen, Vernissagen, Lesungen und Vorträge in Minsk und Pryzhani bei Brest stehen auf dem Programm.

Einen Teil des Austauschbudgets bestreitet die deutsche Botschaft in Minsk, Rodin&Reiter investieren Zeit, Material und Geld und einen kleinen Rest an benötigten Mitteln versuchen wir über dieses Krautfunding zu akquirieren.

Ab einer Spende von 15.- Euro bekommen die Investoren ein von Rodin & Reiter handsigniertes Krautblatt sowie Flyer und Plakate des Projektes zugesandt.


Martin Reiter ... Berliner Volksbank
Konto Nr: 7142665004 ... BLZ:100 900 00
IBAN: DE36 1009 0000 7142665004 ... BIC: BEVODEBB

Im Falle einer Überweisung bitte immer "Belarus-Berlin Spende" angeben - DANKE
! Wichtig ist die Angabe von Name und Adresse zwecks bürokratiebereinigtem Krautblatt-Versand !

Hier das vorläufige Programm der Aktion: Kulturaustausch Berlin und Belarus.

Ausstellung, mit Performances und Konzert am 28.04.2017 im „Verx“ in Minsk mit Alexander Rodin (Minsk/Malerei), Mitrich (Minsk/Performance), Sinsin Ssin (Minsk/Performance/Konzert, Vlad Buben (Minsk/Konzert) und Martin Reiter (Berlin/Videoinstallation/Grafik/Malerei&Lesung) … 05/ Mai 2017 Eröffnung der Ausstellung „der digitale Imperativ“ im Museum von Pryzhani bei Brest –

06.05. Museum von Pryzhani: Vortrag/Lesung und Diskussion zum Kunsthaus Tacheles, im Besonderen die Wichtigkeit des direkten Kulturaustausches von 1990 bis heute.

…. 08.05.2017 Minks – Centrum für zeitgenössische Kunst: Videoinstallation-NurSchrec! 1990-2001 und neue Arbeiten von M.Reiter … Lesung/Vortrag/Diskussion: „kleinteilige, internationale Kunst in Berlin und ihre Rolle für Stadtbevölkerung, Touristen, Besucher und Stadtentwicklung.


Vielen Dank schon mal und Kunzt muss die Welt verändern...

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Europa der Regionen - der Nationalstaat ist tot aber Zombies leben leider länger.


(Alles so schön bunt hier...)

Das Europa der Regionen ist die, bis heute, beste Idee zur Lösung der Gemeinschaftskrise der Europäer. Schon sechs Jahre ist sie alt, die Idee von Robert Menasse ein Europa der Regionen zu entwicklen.

Zitat: 30.09.2011 Robert Menasse in der Zeit .../Die gegenwärtige Krise der EU ist keine Finanzkrise – es ist doch absurd, dass am historisch höchsten Stand der Produktion gesellschaftlichen Reichtums auf dem reichsten Kontinent die für Infrastruktur und Gemeinwohl notwendigen Ausgaben plötzlich nicht mehr finanzierbar sein sollen. Nein, wir haben eine simple politische Krise, die Finanzkrise ist nur ihr Symptom, ein Ausschlag des Nationalismus in den eigentlich supranationalen EU-Institutionen.

Es gibt alle möglichen Vorstellungen davon, was eine Nation sei, die widersprüchlichsten Gefühle und Fantasien, die im Einzelnen einer Überprüfung in der Realität nicht standhalten, daher gibt es auch keine allgemeingültige Definition von "Nation". Materiell nachweisbar ist bei der Idee "Nation" nur, was sie an historischen Katastrophen produziert hat....Zitat Ende


Zitat: European Commission Vertretung Deutschland vom 01.03.2017.../- In den europäischen Institutionen arbeiten rund 55.000 Menschen, davon knapp 34.000 für die EU-Kommission. Das ist gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass das EU-Personal für 510 Millionen Bürger zuständig ist. Damit kommt ungefähr ein EU-Beamter oder -Angestellter auf 10.000 Einwohner. Zum Vergleich: Die Stadt Köln zum Beispiel beschäftigt rund 17.000 Verwaltungsbeamte. Bei einer Einwohnerzahl von etwa einer Million Menschen ergibt das in Köln ein Verhältnis von einem Beamten für 60 Bürger. In Paris beträgt diese Relation ein Beamter für 45 Einwohner. So gesehen steht die EU bescheiden da.

Natürlich gibt es immer wieder Forderungen, den Beamtenapparat zu verkleinern. Der Steuerzahlerbund schlägt etwa vor, die Zahl der Beamten auf unter 40.000 zu reduzieren. Was die Kritiker gerne vergessen: Die EU ist in den vergangenen Jahren immer weiter auf inzwischen 28 Staaten gewachsen und hat mehr Aufgaben hinzubekommen – wie soll das gehen, wenn die Administration nicht auch wächst?

Lediglich 6 Prozent des gesamten EU-Haushalts werden für die Verwaltung (Gehälter, Pensionen und Übersetzungsdienste) ausgegeben, während 94 Prozent den Mitgliedstaaten und Bürgern zu Gute kommt. Und noch ein Vergleich: Die EU-Verwaltung kostet 8,3 Milliarden Euro pro Jahr – während die Mitgliedstaaten 2200 Milliarden Euro pro Jahr für ihre Verwaltungen ausgeben.../Zitat Ende


Und so vegetiert das nicht mehr lebensfähige Konzept des Nationalstaates in den Köpfen einer überalterten, europäischen Gesellschaft weiterhin dahin.

In den Körpern, von Gehirnen kann an dieser Stelle nicht mehr gesprochen werden, von schwarmdementen und empörten Wohlstandsradikalen brauen sich gefühlte Wahrheiten, die aber nur profane, individuelle Lebenslügen sind, zu gefährlicher Selbstermächtigung zusammen. Die größten Gewinner der EU werden zu den erbittersten Gegnern der Gemeinschaft. Der Wahn einer gestörten Wahrnehmung wird zu einer Wirklichkeit die an einen uralten politischen Abrgund führt.

Die Nationalstaats-Regierungen zum Teufel jagen und damit tatsächlich Bürokratie, Korruption und dummdreist-gierigen Karrierismus zu begrenzen, stellt die logische Entwicklungsoption, im Zeitalter einer technologisch vernetzten und damit drastisch verkleinerten und trotz allem (Finanzkapitalismus, Konsumfaschismus,etc.) technologisch-vereinten Welt, dar. Kein Schwein braucht mehr die FDP, SPD, CDU/CSU, AfD, FN, FPÖ oder andere Ewiggestrige, in ihrer zeitgenössischen Form des untoten Hirnlosen und ihre, durch nichts mehr zu rechtfertigenden, Parteinfinanzierungen auf Kosten der Steuer zahlenden Konsumsklaven.

Die Vereinigten Regionen Europas [VRE] wären ein Ziel, dass zum einen die regionalen Identitäten und Bräuche der Menschen berücksichtigt und zum anderen, ein Weg in dauerndem-dynamischen Entscheidungsfindungsprozessen die demokratischen Ansätze der Vergangenheit für eine menschliche Zukunft weiterzuentwickeln. Die Parteienmodelle aus dem Reich des späten 19ten Jahrhunderts sind obsolet, sie sind nicht mehr in der Lage die tatsächlichen, gesellschaftlichen Entwicklungen abzubilden und verkommen zu Selbstbedienungsläden für drittklassige Billig-Akademiker.

Aber - Zombies leben leider länger - insofern - kann endlich mal wer dem Nationalstaat die Rübe vom Körper blasen - wir leben ja auch nicht mehr in der Höhle - oder doch?

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Samstag, 1. April 2017

Rüsten bis endlich wieder großer Krieg ist.


(Bild: Wer hat den Längsten ...)

Rüsten ist angesagt, der sterbende Gigant USA will seinen abgetakelten Natopartnern, besser formuliert wäre "seinen konzeptlosen Nato-Geiseln", eine Kriegsgeräte-Shoppingtour verordnen. Deutschland solle doch über 70 Milliarden Euro in Rüstung investieren und damit letztlich zur größten Militärmacht Europas aufsteigen (?!). Die Schicklgruber-Retrofestspiele gehen weiter, ja sie nehmen erst richtig Fahrt auf, möchte man meinen.

Zur Zeit geht es in der öffentlichen Medienhysterie (Diskussion) oft um die Frage: "wer ist der wahre Prophet Schicklgrubers?"

Sandkistenkonflikten gleich, betiteln sich die üblichen Unmenschen gegenseitig als Kleinbartträger mit Weltherrschaftspsychose.

Eine quasireligiöse Führerverehrung wächst ein in die Gehirne kleiner Männer und führt dort zu fatalen Kurzschlüssen im Denkversuch, die wir sonst nur aus der frühkindlichen Entwicklung und aus dem Reich der psychischen Erkrankungen kennen.

Beim Kleinkind ist dies eine normale Entwicklungsphase in der soziales Verhalten angelegt wird, bei Erwachsenen spricht man, sollten Sie keine Empathie für Andere entwickelt haben, von Soziopathen bis hin zu tötungswilligen Psychopathen.

Auch Ungarns Orbanitler ist bereit, für ein wenig politisches Kleinstgeld, über Leichen zu gehen um seine persönlichen Machtphantasmen auszuleben.

Hinter diesen schlechten Witzfiguren des zeitgeössischen Polittheaters, stecken - egal ob Putistan oder Trumphausen, die immer gleichen Seilschaften (im Kulturmanagerneusprech "Netzwerke"...) von miteinander konkurierenden Oligarchien aller Coleur - Finanzmärkte, organisiertes Verbrechen, bis hin zu Lockheed_Martin, Rheinmetall und Volkswagen, um hier nur einige wenige Beispiele zu erwähnen.

Radikalchristen, in ihrer christlamistischen Hybridform, befeuern den Infowahnsinn mit Kalter-Kriegs-Propaganda.

Sie pflegen, entgegen dem tatsächlichen Geschehen, nicht mehr existierende Uralt-Feindbilder - Sie werden damit sofort selbst zu diesem gruselig-heimeligen Bild, das auf einer Seite böse und abscheulich ist aber andererseits doch so faszinierend daherkommt.
Der "Darth-Vader-Kinder-finden-den-super-Effekt" scheint heutzutage den populärpolitschen Diskurs zu beherrschen. Oberlippenbärte haben Hochkonjunktur im sinnfreien Bilderuniversum. Die Frage ob dies die Millionen Opfer des Originales relativiert stellt sich am Ende gar nicht. Die Millionen Opfer gab es tatsächlich und die Schicklgruber-Bilderfestivals unseres elektronischen Mittelalters weisen vielleicht auch darauf hin, dass die Massentötungsfantasien in zu vielen Köpfen nicht erledigt sind.

Die Diskussion, um die längst obsolete, Kriege organisierende NATO und ihre Kosten, wirft Licht ins Dunkel der vermeintlichen Schicklgruber-Bärte.

Der dümmste Präsident aller Zeiten fordert eine drastische Erhöhung der europäischen Rüstungsausgaben. Er fordert damit die Wiederaufnahme des kalten Krieges mit einer Option zum großen Knall.
Das wäre alles gar kein Problem, wenn die Europäer in der Lage wären, zu erkennen, dass die NATO ersatzlos gestrichen werden muss und der irre Kasperl aus Trumphausen dringend einen Pflegeplatz benötigt.
Aber Europa hat momentan die Augen zu, lässt sich von RetroFaschisten-Folklore (AFD, FPÖ, FN, PIS, AKP, CSU, etc.) ins Nationalistenhorn jagen und hofft auf Rüstungsaufträge.
Der Traum von deutschen Flugzeugträgern und neuen EU-Atombomben ist ein Albtraum dem die Zivilgesellschaft offensiv entgegentreten muss. Den Bartschmierereien, die ausgerechnet durch die deutsche "Er ist wieder da" Belletristik mitbefeuert wurden, sollte man keine weitere Aufmerksamkeit schenken.

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Donnerstag, 30. März 2017

Go Antifa go ...

(Bild: Die Jugend Berlins kennt ihre Geschichte und verteidigt die Stadt gegen die Mode-Autoritären unserer Tage)

Hier ihr Aufruf: Cheers!
Du hälst gerade einen Flyer der ALJ in der Hand. Wir haben uns 2009 gegründet und bestehen aus Jugendlichen mit verschiedenen Hintergründen, Meinungen und Vorstellungen. Uns gehen Leistungsdruck, Sexismus und Kapitalismus gehörig auf die Eier_stöcke. Euch auch?

Dann habt ihr vielleicht Bock, was dagegen zu machen.... Wir haben in den Jahren seit unserer Gründung viele Demos, Infoveranstaltungen und andere Aktionen mitorganisiert. Außerdem tauschen wir uns gerne untereinander aus, diskutieren über politische Themen und darüber wie sie unser tägliches Leben beeinflussen.

Dafür fahren wir beispielsweise auf Seminare oder lesen miteinander Texte. Aber Politik heißt nicht nur bierernst "DasKapital" lesen. Wir veranstalten auch Parties, Stände auf linken Festivals und regelmäßige Tresen.

Du findest das klingt gut? Dann komm doch am ersten Samstag im Monat zu unseren Tresen im Banditi Rosso, schreib uns bei Facebook oder einfach `ne E-Mail. fb.com/antifaschistischelinkejugnd.Berlin oder jugendantifa@antifa.de


So wie der Pulse of Europe, gegründet von Anwälten und menschlichen Bürgern des 21 Jahrhunderts, die Notwendigkeit einer europäischen Kooperation zur Friedenssicherung verteidigt und deren Aus- und Umbau fordert, so fordert die jungen Antifa eine faschismusfreie Zukunft für sich. Go Antifa go... ach ja - wir sehen uns am Sonntag 02.04.2017 - 14.00h auf dem Gendarmenmarkt/Berlin - der "Pulse of Europe" schlägt weiter...

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