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Freitag, 8. Dezember 2017
Der ICE steht rasend Richtung München...
[Bild: ICE-ADLER Berlin München bleibt auf der offenen Strecke liegen ...)
"Nach einem Schaden am Triebfahrzeug ist die Verbindung zwischen Berlin und Potsdam vorübergehend unterbrochen, wir bitten um Entschuldigung". Dieses Deutsche-Bahn-Mantra ist für die Viehwaggon-Insassen der Berliner Verkehrsbetriebe kosten- und zeitfressender Alltag.
Die ca. 25 Kilometer messende Strecke ist kaum unter einer Stunde und zwanzig Minuten zu bewältigen, obwohl die Fahrplanpamphlete der S-Bahn [DB zusammengeschraubt von Siemens&Co.] von nur einer Stunde ausgehen. Wenn dann noch eine Schneeflocke oder auch ein Lüfterl ihr Unwesen auf der Strecke treiben, dann kann es passieren, dass man mit dem Bus wieder nach Hause fahren muss.
Wie man bei solchen Verhältnissen auf die Idee kam, eine Hochgeschwindigkeitstrasse Berlin - München, um schlappe zehntausend Millionen Euro, würde heutzutage noch machbar sein, wird ein ewiges Rätsel bleiben. Ein Fall für die Archäologen, die über die Tunnel und Betontrasse in ferner Zukunft einmal nachdenken werden müssen.
Klar - große Projekte brauchen Zeit. Für die Cheops-Pyramide wurden, vor ca. 4500 Jahren, auch 20 Jahre Bauzeit benötigt, da sind die 25 Jahre Tunnelschaufeln und Schienen ins Betonbett legen noch im Rahmen. Die alten Ägypter waren eben direktere Maniacs und keine quasi-verbeamteten Korruptionsfuzzis. (Die Pyramiden wurden, wie die ICE Trasse auch, von Lohnsklaven errichtet...)
Dass die kleine, deutsche Pyramide bei ihrer Jungfernfahrt auf der Strecke liegen bleibt und mit über 70 Minuten Verspätung sich dann doch noch in die Hauptstadt des CSU-Paradieses schleppt - ist schon irgendwie peinlich. Weltwunder wird der Deutsche Bahnpfusch, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, keines.
Zitat Tagesspiegel-08.12.2017: .../Der Sonderzug von Berlin nach München blieb am Abend aus noch ungeklärten Gründen in der Nähe von Bamberg auf offener Strecke liegen. Das bestätigte eine Bahnsprecherin dem Tagesspiegel um kurz nach 22 Uhr auf Anfrage. Der ICE habe wegen Fahrzeugproblemen eine Bremsung machen müssen und stehe jetzt vor Bamberg, sagte die Sprecherin. An Bord seien ungefähr 150 Fahrgäste, vor allem Medienvertreter und Kooperationspartner der Bahn. .../ Zitat Ende.
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