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Samstag, 14. Februar 2015
Olympiabewerbung des Berlin-Filz-Betriebes abgesagt
(Bild: Schon in der Antike, ca 400 v.Chr., hatten die Griechen Schwierigkeiten mit dem Erhalt von Sportanla(n)gen)
Berlin hat seine, chancenlose aber für ansässige Werbeagenturen mehr als profitable, Olympiabewerbung zurückgenommen. Weder die angespannte Finanzlage Berlins, die marode Infrastruktur und der kurz vor dem Rückbau stehende Nichtflughafen hatten etwas mit dieser Entscheidung zu tun. Ausschlaggebend dafür war einzig und alleine das Verhalten der größenwahnsinnigen kommunistischen Griechen, die sich dem Austeritätsdiktat des deutschen Volkes nicht beugen wollen. Nachdem man schon in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts den fleißigen Südeuropäern Kredite abpresste, die nie auch nur ansatzweise zurückgezahlt wurden, ist es heute, wo die zahlenden Griechen die Exportüberschüsse und Anlegerbanken des neuen deutschen Reiches retten, wohl nicht zuviel verlangt, dass die Hellenen sich zu Tode sparen. Dieser Auffassung des Finanz-Reichs-Hauptquartiers widerspricht die bolschewistische Regierung Athens und zahlt keinen Cent mehr für die Führer Europas.
Aufgrund dessen und der Tatsache, dass die olympischen Spiele, als griechische Erfindung, propagandistisch von den Griechen-Bolschwiken missbraucht werden könnten, hat sich Berlins Gauleiter Müller dazu entschlossen die Olympiabewerbung 2024 abzusagen. Bei einer, anlässlich der Absage, einberufenen Propagandaveranstaltung, erklärte der hohe Nationalsozialdemokratische Funktionär ausserdem, "man hätte in der Gauleitung auch Sorge, die benötigten astronomisch-hohen Bestechungsgelder für das Internationale Olympische Komitee nicht zur Verfügung stellen zu können. Er bedauere es sehr, dass die Spiele nunmehr an zahlungskräftigere Untermenschen aus Kleinasien, Mafiasüdamerika oder gar dem neuen neozaristischen Putinland fallen würden." Die Bevölkerung versuchte er zu beruhigen, indem er feststellte, "das ohnehin nur ein kranker Geist in einem gesunden Körper wohnen würde."
Die Bevölkerung Berlins die, hinter vorgehaltener Hand, mehrheitlich gegen die olympischen Spiele war, dies aber aus Gründen des Selbsterhaltes in einer offen giergesteuerten Demokratur nicht zu äußern wagte, zeigt sich erleichtert. Seit heute morgen 14.02.2015, sieht man ab und an wieder einen Berliner lächeln.
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