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Dienstag, 19. Juli 2011

Das Tacheles ist machbar

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Das Tacheles ist machbar

/seit über 21 Jahren, Investorenintrigen, Politikerdummheit, Kuratorenunwesen und Finanzmarktgier haben es bis dato nicht geschafft das freie, zeitgenössiche Kunsthaus in Berlin Mitte zu relativieren bzw. zu schließen.

Tacheles = Avantgarde 2.0 + bleibt - und die Kunst verändert die Welt.

Eine Machbarkeitsstudie der TU - Berlin wird am 22.07.2011 im goldenen Saal des Kunsthauses präsentiert, Politiker und Wirtschaftstreibende sind dazu eingeladen. Es wird spannend wer von dem oben erwähnten Protagonisten an dieser Veranstaltung teilnimmt. Tacheles bleibt dabei: "Kunst ist keine Geschäftemacherei und Geschäftemacherei ist keine Kunst."

* Machbarkeitsstudie Tacheles Berlin

Für das derzeit vom Kunsthaus Tacheles e.V. genutzte Gebäude und
dazugehörige Gelände an der Oranienburger Straße 54 - 56a wird
ein tragfähiges Nachnutzungskonzept gesucht. Auf dieser Grund-
lage haben sich die Teams des 9. Jahrgangs des Studiengangs Real
Estate Management mit möglichen Entwicklungspotentialen des
Grundstücks auseinandergesetzt und in Form einer ganzheitlichen
Machbarkeitsstudie, die technische, wirtschaftliche, rechtliche sowie
ökologische und soziologische Programmstellungen beinhaltet, Lö-
sungsvorschläge erarbeitet.
Die TeilnehmerInnen und DozentInnen des Studiengangs freuen sich
darauf, ihre Ergebnisse einem interessierten Fachpublikum vorzu-
stellen und mit Ihnen zu diskutieren.

Drei Teams tragen jeweils 20min. vor

Ablauf

14.00 Begrüßung durch Prof. Dr. R. Schäfer
und Prof. R. Kyrein
14.10 Standort- und Marktanalyse Tacheles

ABSCHLUSSCOLLOQUIUM
DES 9. JAHRGANGS

Eine Machbarkeitsstudie zum Tacheles
am 22. Juli 2011
von 14 bis 18 Uhr
Anmeldung wird erbeten bis 18.07.2011 bei:
Katrin Ritter
Technische Universität Berlin
Fakultät VI Planen – Bauen – Umwelt
Sekretariat A 57
Straße des 17. Juni 150 – 152
10623 Berlin, Germany
Telefon: + 49 30 - 314 - 79805
Telefax: + 49 30 - 314 - 21826
E-Mail: info@rem-berlin.de
Internet: www.rem-berlin.de


* (Auszug aus der Einladung der TU-Berlin)



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