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Sonntag, 31. März 2019

Kritikdesign die Lesung 26.04.2019


[Bild: MLR 1501-2019 n.Chr. ...Erfahrung mit durchgeknallten Kapitalismen seit 1518...]

Am Freitag, dem 26.04.2019 um 18:00h in der NoizeFabrik/Berlin - "Im echten Leben- Kritikdesign Lesung". Anschließende Diskussion und Sound aus dem Noize-Case 2.0.

Polemik, Epistel bis hin zum ungerecht, gewichteten Essay ist Schwerpunkt dieses Veranstaltungsformates der NoizeFabrik (Elsenstrasse 52/Neukölln-Berlin). Diesesmal mit vernichtender Kritik zum dummdreist, religiös motiviertem Endzeit-Geblubbere unserer erzreaktionären Zeit.

Gelesen wird in Deutsch und Englisch.

Der "Schmutzige-Epistel-Reiter" liest Deutsch (oder was er dafür hält), Malte Forstat übersetzt in die englische Sprache.

Den Smombie-Brauchtum unserer Tage Rechnung tragend, wird es keine langatmige Lesung.

KUNZTBONUS: > zu sehen/zu hören: "Noize-Case-2.0 updated" und ein handgemaltes Bild ...

!Letzte Lesung vor der Sommerpause!

[english] - Übersetzt und vorgetragen von Malte Forstat.

On friday 26.04.2019 / 18:00H at NoizeFabrik / Berlin there will be the next edition of "In real life - KritikDesign reading". Subsequent discussion, after the hot arguments there will be some Noize Case 2.0 Sound.

Polemics epistles and the unfair weighted essay of the critic design is content of this event format of the NoizeFabrik (Elsenstrasse 52 / Neukölln-Berlin). Reading in German and English. This time with scathing criticism to the stupid religiously motivated end-time infohysteria of our time.

The pamphleteer reads two or three sentences the translator [Malte Forstat] translates into English. Taking into account the smartphone-zombie-times we all life in it will not be a miserable long reading. On thursday 26.04.2019 one piece of Kritikdesign will be presented.

The artpiece of the day will be: "the Noize-Case-2.0 updated" and a handmade painting ...

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Freitag, 8. März 2019

Elektrobusse – die Fakten wären nur einen Click weit entfernt …


(Bild: Als in Deutschland [West] noch Elektromobilität auf der Straße angesagt war...)

Berlin eine der vor-schrittlichsten Städte der Welt, lässt einmal mehr Einen auf Avantgarde 2.0 raushängen. Nachdem der internationale Frauentag, in der besten Stadt der Deutschen, endlich den Fokus auf den klügeren Teil der Spezies richtet und zum gesetzlichen Feiertag erklärt wurde, kommen demnächst mehr Elektrobusse auf die, von privaten aufmerksamkeitsgestörten Verbrennungsmonstern, verstopften Straßen.

So wie der Frauenfeiertag von rechten Neurotikern schlecht geredet wurde, so ergeht es auch dem E-Bus. Die wohl schlichteste Einlassung zum Thema fand sich dieser Tage im globalen Stammtischgegrunze auf Fakebook. Manche gestandenen Digital-Opfer meinten sinngemäß: …/“Wir sollen privat Strom sparen und die Stadt stellt nun Elektrobusse in Dienst ... das kann es ja wohl nicht sein - bei der Energiekrise ist dies an Dummheit nicht überbietbar … Leute wacht auf – denkt nach“ …./

Da wünscht sich der gebeutelte Stammtischbeobachter dann doch das Koma für verwirrte MitbürgerInnen bis an ihr Ableben. Die Dümmsten werfen, mit Lust auf Hassgejammere und überbordender Schlichtheit, immer nur den Anderen die Unwissenheit vor – Schelm ist, wem da Sigmund Freud durch die Ganglien springt.

Dabei wäre die Wahrheit nur einen Click weit entfernt. Einfach „Elektrobusse“, „Energieeffizienz im Verkehr“, „Energieverschwendung“ oder schlicht und ergreifend, „Wirkungsgrad Elektroantrieb vs. Verbrennungsmotor/Energiebilanz“ in die Suchmaschine ihrer Wahl eingeben. Ein wenig Zeit mit dem Studium der wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema verbringen und schon löst sich die vielgeliebte Dummheit in ein Wahrnehmungswölkchen auf.

NEIN - Elektrobusse haben mit dem Energiebedarf der Privathaushalte nichts zu tun. JA - die Technologie dieser Busse, ist aus niederen, marktstrategischen Überlegungen heraus noch nicht ausgereift. JA - es ist ein schlechter Witz, daß diese Fahrzeuge mit Dieselheizungen bestückt sind, JA - es ist grenzbescheuert, dass das O-Bus Konzept anscheinend an Eigentumsrechten der Hauseigentümer scheitert und im Westen ohnehin als kommunistische Verschwörung wahrgenommen wird. Und, JA - es ist genial das Berlin die E-Busflotte ausbaut, sehr genial sogar.

Die Einführung bzw. der Ausbau dieser elektrischen Beförderungsmittel ist ein wichtiger, kluger Schritt. Trotz der noch überhöhten Kosten, einfach mal „Kosteneffizienz durch Verbreitungsdichte/Stückzahl am Beispiel von Solarzellen“ in die Suchmaske eingeben und anschließend einen Denkversuch wagen und umrechnen, ein Taschenrechner ist auf jedem Smombie-Device (Smartphone) vorinstalliert. Die Erkenntnis ist nur einen Click weit entfernt. Die Dummheit der Anderen ist immer nur die eigene Dummheit, oder auch viel, viel Schlimmeres – aber dafür gibt es Ärzte, in dieser – unserer, wunderschönen Welt.

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Mittwoch, 6. März 2019

Micro-Biosphäre - Asteroid_Agriculture [AA]

ESCAPE-II_A433, die Weltraumzivilisation der Zukunft benötigt auf ihrem Asterioden-Schiff ein große Menge an CO2- Filter, Holz, Obst, Gemüse, Medizin und dergleichen. Um diese Ziele zu verwirklichen, bedarf es der Asteroiden-Landwirtschaft.

NurSchrec! Spacedepartement entwickelt zur Zeit eine Reihe kleiner Versuchsreihen, in denen das weite Feld der Besiedelung des Weltraumes unter den Bedingungen menschlicher Schleimware untersucht wird.

Im Folgenden die bekannte Klein-Biosphäre als geschlossenes "Klimasystem". Micro-Biosphären eignen sich auch für jedes kleinbürgerliche Fensterbrett zur Dekoration. Die sogenannte "Zwei Fliegen mit einer Klappe - Technologie" der Zukunft heute schon in deinem Wohnzimmer.



Glasbehältnis vorbereiten: Eine große Flasche oder Ähnliches, auswaschen und anschließend mit kochendem Wasser ausspülen. (Achtung das kochende Wasser langsam in den Glasbehälter füllen, um das zerspringen des Behälters zu vermeiden.)

Diese Reinigung ist wichtig, um Pilzbefall (Schimmel und dergleichen...) zu vermeiden.


Kies für den Boden reinigen und abkochen.

Dies ist auch notwendig um Pilzbefall und andere Verunreinigungen zu vermeiden bzw. zu minimieren.
Pflanze vorbereiten, in dieser Testreiche Efeu und ein paar "Unkräuter".

Moos zum bedecken des Kieses am Boden auswaschen. Die Steinchen werden so vor dem Verschlammen geschützt, um einen stabilen Wasser-Verdampfung-Kondesationskreislauf zu gewährleisten.


Kies in die Flasche, aufpassen das die Flaschenwand nicht verschmutzt wird.

Anschließend, Stück für Stück die Steine mit Moos abdecken, vorsichtig mit langem Stäbchen gleichmäßig verteilen. Nicht festklopfen, es soll wasserdurchlässig sein.



Mit Blumenerde auffüllen, im vorliegenden Fall ca. 5cm. dicke Schicht. Wieder nicht festklopfen, lockere Erde ist wichtig für die Zirkulation von Wasser, CO2 und Sauerstoff.

Das Erdreich verdichtet sich mit der Zeit ganz von selbst auf ein "gesundes" Niveau".


Pflanzen einbringen, sehr vorsichtig um die Flaschenwand nicht zu verschmutzen.

Anschließend mit destilliertem Wasser gießen und den Flaschenhals mit Folie temporär verschließen.
Die richtige Wassermenge erkennt man daran, dass die Micro-Biosphäre morgens beschlagen und mittags trocken (nicht mehr beschlagen) ist. Bleibt die Flasche den ganzen Tag beschlagen, ist zuviel Wasser im Flaschengarten. Das Gefäß für einige Zeit offen stehen lassen, das Wasser verdampft. Wieder verschließen und diesen Vorgang solange wiederholen bis die Wassermenge richtig eingestellt ist. Wenn das Glas nicht beschlägt, selbstredend mehr an Wasser zugeben.

Die Micro-Biosphäre kann dann verschlossen werden, sie funktioniert anschließend als geschlossenes "Biosystem" ohne Zufuhr von Luft und Wasser von außen.


Flaschengärten sind altbekannt und die Freude der Hobbygärtner. Als Ansatz für "Asteroiden-Landwirtschaft" sind sie aber ein interessantes Forschungsprojekt, das den Umgang mit geschlossenen Biosystemen, Wasserwiederaufbereitung und Luftreinigung zum Gegenstand hat.



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