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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Als ein Kultursenat versuchte die Kunst zu Tode zu schweigen

(Bild: Der Skandal am Spreedreieck, Schatten für immer und Schaden in Millionenhöhe für Berlin, Investorentum zerstört eine Stadt....)

Als ein Kultursenat versuchte die Kunst zu Tode zu schweigen

Beitrag der rbb Abendschau vom 28.12.2011 zur Causa Tacheles

Im Abendschau-Beitrag vom 28.12.2011 wird über die Situation des Kunsthauses Tacheles in der Oranienburger Straße / Berlin Mitte berichtet. Nicht ein einziger Vertreter des Senates oder des Kultursenates wollte sich äußern, auch der Bürgermeister und Kultursenator in einer Person, Klaus Wowereit, blieb stumm. Um so länger und ausführlicher hat die Abendschau berichtet, die Inhalte des Kunsthauses wurden transportiert, die Konfliktlinie zwischen Künstlern und Finanzmärkten und ihren Helfern aus der Politik wurde verständlich dargestellt.

Das Schweigen der Berliner Politik ist Aussage genug, der "Komplex Tacheles" ist eine Altlast des Berliner Filzes der 90er Jahre, die Privatisierung des Geländes an Anno August Jagdfelds Fundus Fonds (gegen diese Unternehmensgruppe laufen bereits mehrere Ermittlungsverfahren u.A. der Staatsanwaltschaft Köln) scheint ein "Graugeschäft" gewesen zu sein, in das SPD und CDU verwickelt sind. Die momentanen Berliner Protagonisten dieser beiden Politvereine schweigen sich um Kopf und Kragen, eine Art "Tacheleskomplex" macht ihnen anscheinend schwer zu schaffen.

Es ist nun an der Zeit einen Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus zu fordern, der die Umstände rund um das Tacheles Areal von 1990 an genau untersucht.

*Warum hat Bausenator Nagel SPD (1989-1996) den Investitionsvorrangbescheid zum Tacheles Areal offensiv angeschoben und unmittelbar nach dem Ende seiner politischen Laufbahn einen Job bei der Fundus Gruppe bekommen (Geschäftsführer der BREDERO, eines von vielen Unternehmungen der Fundus Gruppe Jagdfelds...)?

*Warum versucht der Kulturstaatssekretär die Presse zu täuschen, warum arbeitet der Berliner Kultursenat gegen die Kultur und für eher unseriöse Investoren, obwohl diese nachweislich der Stadt schon großen Schaden zugefügt haben?

*Warum will der Kultursenat die kritischen Künstler aus Berlin vertreiben?

*Warum dementiert Harm Müller Spreer, der Investor zu sein, obwohl er mit Michael Schulz bereits einen Anwalt beschäftigt, der die Künstler des Tacheles "kalt" räumen oder "hinauskaufen" soll?

*Warum täuscht die HSH Nordbank seit Jahren die Öffentlichkeit über die Zwangsversteigerung des Tacheles Areals?

*Gibt es einen illegalen Ausbietungsvorvertrag zwischen HSH Nordbank & Anno August Jagdfeld auf der einen und Harm Müller Spreer auf der anderen Seite?

*Hat Harm Müller Spreer, unter Mitwisserschaft der Berliner Politik, der BREDERO Jagdfelds den 3ten Rang im Grundbuch abgekauft?

*Warum will der Kultursenat die kreative Mitte Berlins zerstören und keine unabhängige Kultur zulassen, warum findet ein Kulturstaatssekretär eine Miete von 3,50 Euro für Atelierflächen zu billig?

*Warum kümmert sich der Kultursenat nicht um die Widersprüche bezüglich der Privatisierung des Tacheles Areals in den 90er Jahren und verschenkt stattdessen Schadensersatzansprüche und Kredite der Berliner Investitionsbank zu Denkmalpflege an private Investoren?

*Warum schützen die Berliner Politiker den Rechststaat nicht?

*Warum will der Berliner Senat schon wieder einen Untersuchungsausschuss zu Harm Müller Spreers "Geschäften"?

Dies sind nur einige Fragen, die ein Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses oder auch des Bundestages zu klären hat.


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strategische (?) Zwangsverwaltung des Jagdfeld 2007-2011?
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http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1

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Mittwoch, 28. Dezember 2011

SCHADENSBERICHT_REPORT OF DEMAGE Alexander Rodin

SCHADENSBERICHT_REPORT OF DEMAGE

Im folgenden sind die Schäden, verursacht durch den gewaltsamen Einbruch in die Tacheles Ausstellung "Alexander Rodin - Global Warning", dokumentiert. Täter sind "Schwemer, Titz und Tötter sowie RA.Michael Schulz, die unter Zuhilfenahme von ca. 30 privaten Securityleuten aber ohne rechtsgültiges Urteil und Gerichtsvollzieher, die Ausstellung im Kunsthaus Tacheles stürmten. Dabei wurden die Bilder des weißrussischen Künstlers beschädigt.

Hier die Links um Alexander Rodin und das Kunsthaus Tacheles zu unterstützen:
Solimail für Alex Rodin-english, spanish, russian, french, spanish, italian

Petition für Alexander Rodin und die Freiheit der Kunst

Die großformatigen Ölgemälde, wurden einfach ohne jeglichen Sachverstand bewegt, dadurch verloren die Leinwände ihre Spannung.

Feuchtigkeitsschäden durch unsachgemäßes Handling

Abgebaute Gemälde drücken mit ihren Rahmen in die Farben

verdrehtes Gemälde

Gemälde von unterem Keilrahmen gerissen.

Skulptur zerstört, an das römische Tötungsgerät genagelte automatische Speilzeugpistole, ab dem 3 Lebensjahr, wurde geklaut....

Die Brabarei hat einen Namen: HSH Nordbank unter Investorendruck, läßt die Gemälde an Andere in die Farben lehnen - auf das sich die Rahmen verbiegen....

Sockel in Leinwand

Riss im Gemälde

Bilder in die Farben gelehnt, bei der Feuchtigkeit ein GAU.




Letztlich sind viele der Bilder beschädigt, dutzende Fotos belegen dies. Das gezeigte Material ist nur eine grobe Übersicht.


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Sonntag, 25. Dezember 2011

LA CARTA DE SOLIDARIDAD PARA ALEXANDER RODIN


LA CARTA DE SOLIDARIDAD PARA ALEXANDER RODIN

German Version DE

HSH Nordbank ha ordenado (por ejecución forzosa) el desalojo del pintor bielorruso Alexandr Rodin, y ha confiscado sus pinturas con allanamiento, sin decisión de los jueces, y por la fuerza.

El día 7 de diciembre de 2012 el desalojo fue hecho por la oficina de abogados Schwemer, Titz & Tötter, especialistas en administración forzosa, clientes del HSH Nordbank y adeptos de Anno August Jagdfeld. El día de autos, alrededor de 30 agentes de seguridad con actitud violenta y vestidos de negro, forzaron la puerta del edificio y obligaron por la fuerza al pintor de 64 años de edad, a dejar la exposición y a irse por la fuerza. El espacio, junto con los trabajos expuestos, ha sido requisado por orden de la oficina de abogados del HSH Nordbank antes descrita, y el lugar está fuertemente protegido por la compañía de seguridad desde ese día.

Los periodistas han sido amenazados o comprados para el silencio, y hay evidencias sobre esto, el banco está actuando por encima del sistema legal e intenta resolver el problema de Tacheles por la fuerza.

Tacheles parece estar muy lejos del territorio de la política democrática, así como el estado de derecho. De hecho, la administración forzosa (Schwemer y Co, el hecho de actuar de forma violenta y sin orden judicial por orden de un Banco del Estado Federal (Hamburgo, Schleswig Hollstein).

Si el pintor agraviado tuviera el suficiente apoyo financiero, acudiría a los tribunales.

Ya que el HSH Nordbank de facto se ha apoderado de los bienes y obras del pintor con la ayuda de la administración forzosa.

SOLIMAIL TO:
holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

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http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

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http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1

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Freitag, 23. Dezember 2011

Bundespräsident rettet Tacheles


Bundespräsident rettet (quasi) Tacheles

Mit seinen Ausführungen am 22.12.2011-".../Ich sehe ein, nicht alles, was juristisch rechtens ist, ist auch richtig", - bemüht Präsident Wulff die Argumentationslinie des Kunsthauses Tacheles bezüglich, Investoren, strategische Pleiten und Zwangsverwaltung,- bzw. Versteigerungen.

Ein Untersuchungsausschuss hat zu klären was rund um die Privatisierung, Investitionsvorrangbescheid aus den 90ern, kriminell kulante Kreditvergabe durch Landesbanken an private Investoren und letztlich Gewalt gegen Künstler bzw. das Ansehen Berlins - rechtens "und" richtig ist.

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Pétition en ligne pour Alexander Rodin, Tacheles et la liberté del’art




Pétition en ligne pour Alexander Rodin, Tacheles et la liberté del’art


Le peintre biélorusse Alexander Rodin, qui a ses ateliers au Tacheles,
fait figure de dissident engagé pour la liberté de l’art dans son pays
d’origine, tout comme le fait le centre culturel du Tacheles en Allemagne.

Suite àla crise financière, la banque HSH Nordbank veut faire fermer et
condamner le Kunsthaus Tacheles. Pour arriver à leurs fins, les avocats
de la banque tourmentent le Tacheles ainsi que les artistes qui y
travaillent et y exposent. Pour l’instant, leurs acte sont atteint leur
point culminant lors de l’expulsion violente du peintre Alexander Rodin
hors de ses locaux d’exposition et la saisie de ses œuvres sans procès,
jugement et huissier de justice.


Des agents de sécurité accompagnés de trois avocats de la HSH Nordbank
ont expulsé l’artiste de son atelier sans hésiter à user de la violence
physique et sont allés jusqu’à le menacer par la suite de détruire ses
tableaux au cas où il ne se tiendrait pas tranquille.


Cela ne s’est passé à Minsk, mais à Berlin, dans l’arrondissement de
Mitte, le 7 décembre 2011. Cette manière arbitraire de procéder, sans
décision de justice, dans l’esprit de la loi du plus fort, n’affecte pas
seulement Alexander Rodin et le Tacheles, mais aussi tous les artistes
et créatifs. Le cas d’Ai Weiwei se répète partout – pas seulement en Chine.


Il faut que les tableaux d’Alexander Rodin lui soient immédiatement
restitués ; le vol d’oeuvres d’art est criminel et indigne d’une banque.
Le Tacheles doit être préservé en tant que centre culturel public et
contemporain à Berlin Mitte.

*************************************************************************************

Il est temps de prendre parti avant que le pouvoir illégal et arbitraire
d’institutions privées et même publiques en vienne à porter atteinte à
votre travail aussi, voire à vous empêcher de l’effectuer.

L’art n’abdiquera pas devant les marchés financiers.

*Signez la pétiton en ligne en tant qu’artiste*sur ce blog, dans les
commentaires, en indiquant votre nom, et envoyez-nous votre adresse à
office@tacheles.de pour confirmer. Si vous
n’êtes pas inscrit sur Blogspot, envoyez-nous votre nom et votre adresse
à office@tacheles.de – cela tiendra lieu de
signature.

*Ou envoyez la**pétiton avec votre nom et votre adresse à :*

holger.schwemer@stt-hh.de ,
ronald.titz@stt-hh.de ,
hms@mueller-spreer-ag.de ,
gesine.daehn@hsh-nordbank.com ,
olaf.scholz@hamburg.de ,
info@gal-fraktion.de ,
info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de
, landesregierung@schleswig-holstein.de
,
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
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andre.schmitz@kultur.berlin.de ,
michael.mueller@spd.parlament-berlin.de
,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de
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christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de
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vorstand@berlin.piratenpartei.de
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, PPrIR4@polizei.berlin.de
,
sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de
, office@tacheles.de
,

… *Et par voie postale aux adresses suivantes :*

An den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Klaus Wowereit
Senatskanzlei, Jüdenstr. 1, 10178 Berlin

An Schwemer Titz & Tötter Rechtsanwaltssozierät, z.H. Herrn Schwemer
Gertrudenstraße 3, 20095 Hamburg

An Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzleramt , Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

An Herrn Bundespräsident Christian Wulff
Bundespräsidialamt, Spreeweg 1, 10557 Berlin

An Herrn Kulturstaatsminister Bernd Neumann CDU/CSU MdB
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

An den Staatssekretär für Kultur André Schmitz
Dienstgebäude, Brunnenstrasse 188-190, 10119 Berlin

An den Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Christian Hanke
Bezirksamt Mitte von Berlin, 13341 Berlin

An Herrn Dr. Paul Lerbinger, HSH Nordbank AG
Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg

An Herrn Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg

An Herrn Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes
Schleswig-Holstein
Staatskanzlei Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel

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Donnerstag, 22. Dezember 2011

FDP im Bundestag-Пераклад на беларускую мову:


FDP im Bundestag: Presseinformation Nr. 1178
22. Dezember 2011
DEUTSCHMANN:
Beim Tacheles ist der Kultursenator gefragt

BERLIN. Zur Vertreibung des weißrussischen Künstlers Alexander Rodin
und der Beschlagnahmung seiner Werke erklärt der kulturpolitische
Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Reiner DEUTSCHMANN:
Wieder einmal steht das alternative Berliner Kulturzentrum Tacheles in den
Schlagzeilen, das sich seit den 90-er Jahren in der Kunstszene der
Hauptstadt etabliert hat. Derzeit soll das Haus „leer gemacht“ werden,
damit es versteigert werden kann. Einige haben das Gebäude gegen eine
Abfindung bereits verlassen. Andere sind geblieben. Die Methoden, mit
denen im Tacheles Künstler aus ihren Ateliers vertrieben werden sollen,
sind doch mehr als bedenklich. Es geht nicht an, dass Kunstwerke
widerrechtlich beschlagnahmt werden, wie im konkreten Fall des
weißrussischen Künstlers Alexander Rodin. Der Maler muss sich in
Deutschland an Zustände in seiner Heimat erinnert fühlen. Ich erwarte,
dass der Berliner Senator für Kultur endlich handelt. Das Land Berlin
könnte das Tacheles kaufen und als Kulturzentrum – etwa in Form einer
Stiftung – weiterbetreiben. Damit wäre allen geholfen.


Пераклад на беларускую мову:

Берлін. Высяленне беларускага мастака Аляксандра Родзіна прывяло да канфіскацыі яго прац.
Прадстаўнік фракцыі культурнай платформы пры парламенце СВДП Райнэр паведамляе:
Зноў як і ў 90-я гады альтэрнатыўны к...ультурны цэнтар Тахелес на першых загалоўках.
Гэта культурны цэнтар сталіцы з трывалай рэпутацыяй. У гэты момант ен павінен быць «ачышчаны», бо набліжаецца аўкцыён. Некаторыя ужо з'ехалі, але іншыя яшчэ засталіся. Мэтады, якімі праводзіцца гэтая акцыя, выклікаюць непакой. Гэта недапушчальна, каб працы мастака былі незаконна канфіскаваны і ён быў выгнаны са сваёй майстэрні, як гэта здарылася ў выпадку з беларускім мастаком Аляксандрам Родзіным.
Мастак павінен адчуваць сябе прынятым як дома, не залежна ад яго паходжання. Я чакаю адказа на гэтае пытанне ад сенатара па культуры.
Краіна павінна выкупіць будынак Тахелес каб ён працягваў працаваць як культурны цэнтар у выглядзе фундацыі. Гэта было б добрым вырашэннем.

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SOLIMAIL FÜR ALEXANDER RODIN II (12.12.2011-english,italian,francaise)


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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1



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euer Tacheles Team

Rodins Bilder von privaten "Paramilitärs" der HSH Nordbank beschädigt.

(Bild: Berliner Kulturstaatssekretär 2011 mit Zahnersatzmodell in blauem Weihnachtsmannkostüm vor BMW Werbung,- "Berlin wird immer ärmer")


Rodins Bilder von privaten "Paramilitärs" der HSH Nordbank beschädigt.

07.12.2011, 8.00h morgens - Eine private Securitytruppe der Anwaltskanzlei Schwemer, Titz und Tötter aus Hamburg, sowie Anwalt Schulz für den Investor, im Auftrag der HSH Nordbank bricht in den Blauen Salon des Kunsthauses Tacheles ein. Zwei darin arbeitende Künstler werden unter Anwendung physischer Gewalt aus den Räumen entfernt, die Ölbilder und Kunstwerke werden von der privaten Security (Paramilitärs) und ihren Anwaltsbossen illegal beschlagnahmt.

Seit diesem Datum weigert sich die Kanzlei Schwemer, Titz und Tötter die Bilder heraus zu geben. Eine Welle der internationalen Solidarität zwang die eigenmächtige Anwaltstruppe und ihren paramilitärischen Sicherheitleute aber heute (22.12.2011) dazu einem Lokalaugenschein zuzustimmen.

Drei Stunden lang haben Alexander Rodin und sein Anwalt im Beisein einer Fotografin die Bilder begutachtet. Es gibt erhebliche Schäden und die Bilder müssen da sofort raus. Das Amtsgericht Mitte hat, ob der dramatischen Situation, bereits eine einstweilige Verfügung gegen die Anwälte erlassen. Gegen die Anwälte Schwemer und Schulz (Anwalt von Harms Müller Spreer) wird Anzeige erstattet, gegen ihre Paramilitärs auch. Die Schäden an den Kunstwerken sind eine Schande für die Bundesrepublik und ein Indikator für den Zustand der "Kulturnation".

Der Berliner Kultursenat wird sich fragen lassen müssen, warum er hinter dem Rücken der Öffentlichkeit in den letzten Tagen versucht hat, die Bilder im Sinne der HSH Nordbank und des Investors Müller Spreer ohne Lokalaugenschein direkt an einen anderen Ort zu bringen (Entsprechender e-Mail Verkehr liegt dem Kritikdesign vor). Warum hat sich der Kultursenator nicht öffentlich geäußert?

Ein Untersuchungsausschuss zur Tacheles Frage, der Privatisierung des Geländes und dem Umgang mit internationalen Künstlern sollte diese Fragen beleuchten und klären. Die Verfolgung von zeitgenössischer Kunst durch Privatwirtschaft und ihren Kultursenator muss aufhören, sie ruiniert Berlin und die Demokratie.

Die Kunst wird den Finanzmärkten nicht weichen und den unfähigen Kulturpolitikern auch nicht.

ONLINE PETITION FÜR ALEXNADER RODIN, TACHELES UND DIE FREIHEIT DER KUNST

SOLIMAILS FÜR ALEXANDER RODIN


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Mittwoch, 21. Dezember 2011

HSH Nordbank распорядился (принудительным путем) выселить белорусского художника и конфисковать его произведения искусства




HSH Nordbank распорядился (принудительным путем) выселить белорусского художника и конфисковать его произведения искусства


HSH Nordbank распорядился (принудительным путем) выселить белорусского художника и конфисковать его произведения искусства при помощи беззаконного вторжения, без решения суда и в отсутвии судебных чиновников-исполнителей.

Ответственными за захват 07.12.2011 на территории Kunsthaus Tacheles временной выставки белорусского художника Александра Родина являются юристы, работающие на фирму Schwemer, Тиц и Тоттер (Под давлением, HSH Nordbank и других адептов Anno August Jagdfeld ). Более 30 человек в черном взломали дверь на 5-м этаже здания и с применением силы заставили 64-летнего художника покинуть выставочный зал. Пространство, а также выставленные там работы, были по приказу работающих на HSH Nordbank юристов изъяты у художника и с тех пор патрулируются агрессивной охраной фирмы.

Журналисты подвергались угрозам и запугиваниям. Существует доказательства этого, но банк спекулирует на медленной работе правовой системы и пытается решить вопрос о Тахелесе с помощью кулака, а не закона.

К сожалению, вопиющие нарушения закона происходящие в Тахелесе не входят в круг территории демократической политики, а также правового государства. Это факт, что администрация (Schwemer и К °) действует жестоко (вгрессиными силами частной охраны) и без решения суда по заказу Федерального государственного банка (Гамбург, Шлезвиг Hollstein). Если бы у пострадавшего художника имелось достаточно финансовой поддержки, он мог бы обратиться в суд.

Это конец конституционного демократического государства, как мы его понимаем, что, в то время когда монополия на насилие была перехвачена у государства, и арбитрами выступают силы частной охраны, возглавляемые бессовестными юристами, обученными гражданскому праву, перехватившими право принимать решения на месте и непосредственно , правосудие в действительности находится вне игры, как это и произошло на этот раз. Для богатых не существует никакого гражданского права. Жертвы этих арбтиров без совести и силовиков частной охраны, пострадавшие люди , должны будут располагать значительными финансовыми средствами, а также широкими связями и полномочиями, для того,чтобы отстоять свои права. Гражданское право было применено, для того, чтобы отменить закон как таковой. Закон джунглей победил.

Произошедшее с художником Родиным особенно знаменательно тем, что HSH Nordbank фактически захватил собственность и произведения художника с помощью принудительного насилия.

ОСТАНОВИТЬ ЭТО НЕМЕДЛЕННО.


Собственность художника Александра Родина и его картины должны быть немедленно возвращены. Его выставка на 5-м этаже должна быть немедленно восстановлена и открыта.

Силы безопасности (documented in the contribution of 3SAT on 12/08/2011) должны немедленно покинуть Tacheles.
Судьи и государственное правосудие – дожны действовать прямо сейчас

Следственная комиссия рассматривающая события вокруг всей зоны Berlin Mitte, в которой находится Tacheles должна контролировать события , так как существует сильное подозрение о незаконном сговоре между банками, политиками и инвесторами для осуществления приватизации земли.

SUPPORT ALEXANDER RODIN WITH A MAIL!

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http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html

http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

http://www.foerderband.org/_rubric/detail.php?nr=10137&rubric=Aktuelles&PHPSESSID=a66efb74f59cb9a977729cb98c7da0a1

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Dienstag, 20. Dezember 2011

Seit 2012 abgelaufene Online-Petition für Alexander Rodin, Tacheles und die Freiheit der Kunst.


Online-Petition für Alexander Rodin, Tacheles und die Freiheit der Kunst.

Französisch/French

Online Petition DE

Der im Tacheles arbeitende weißrussische Maler Alexander Rodin steht als Dissident in seiner Heimat, ebenso wie das Kunsthaus selbst in der Bundesrepublik, für die Freiheit der Kunst.

Das Kunsthaus Tacheles soll im Zuge der Finanz- und Bankenkrise durch die HSH Nordbank geschlossen und zugemauert werden. Um dies zu erreichen schikanieren die Anwälte der Bank das Kunsthaus und die darin arbeitenden bzw. ausstellenden Künstler. Vorläufiger Höhepunkt dieser Vorgehensweise ist der gewaltsame Rausschmiss des Malers Alexander Rodin aus seiner Ausstellung und die Beschlagnahme seiner Werke ohne Prozess, Urteil und Gerichtsvollzieher.

Private Security im Beisein von drei Anwälten der HSH Nordbank haben den Künstler unter Anwendung physischer Gewalt aus der Ausstellung vertrieben und ihm später sogar gedroht seine Bilder zu zerstören, sollte er keine Ruhe geben.

Dies ist nicht in Minsk passiert, sondern am 07.12.2011 im Regierungsviertel Berlin /Mitte. Dieses eigenmächtige Vorgehen, ohne gerichtliche Entscheidungen, im Sinne des Faustrechts trifft nicht nur Alexander Rodin und das Tacheles, es richtet sich letztlich gegen alle Künstler und Kreative. Ai Weiwei ist überall, nicht nur in China.

Die Bilder müssen sofort Alexander Rodin zurückgegeben werden, Kunstraub ist einer Bank unwürdig und kriminell. Das Tacheles muss als öffentliches, zeitgenössisches Kunsthaus in Berlin Mitte erhalten werden.

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Es ist an der Zeit Stellung zu beziehen, bevor unrechtmäßige Eigenmacht und Willkür von privaten genauso wie von staatlichen Institutionen auch ihre Arbeit betreffen oder gar verunmöglichen.

Die Kunst wird den Finanzmärkten nicht weichen.

Unterschreiben Sie als Künstlerkollege die Online-Petition auf diesem Blog in den Kommentaren, mit Namen und mailen Sie Ihre Adresse an office@tacheles.de zur Bestätigung. Mailen Sie Ihre Adresse und Namen an office@tacheles.de als Unterfertigung wenn Sie kein Blogspot User sind.

Oder schicken sie die Petition mit ihrem Namen und Adresse an:

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Postalisch bitte an die folgenden Adressen schicken.

An den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Klaus Wowereit
Senatskanzlei, Jüdenstr. 1, 10178 Berlin

An Schwemer Titz & Tötter Rechtsanwaltssozierät, z.H. Herrn Schwemer
Gertrudenstraße 3, 20095 Hamburg

An Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzleramt , Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

An Herrn Bundespräsident Christian Wulff
Bundespräsidialamt, Spreeweg 1, 10557 Berlin

An Herrn Kulturstaatsminister Bernd Neumann CDU/CSU MdB
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

An den Staatssekretär für Kultur André Schmitz
Dienstgebäude, Brunnenstrasse 188-190, 10119 Berlin

An den Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Christian Hanke
Bezirksamt Mitte von Berlin, 13341 Berlin

An Herrn Dr. Paul Lerbinger, HSH Nordbank AG
Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg

An Herrn Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg

An Herrn Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
Staatskanzlei Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel


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http://www.neues-deutschland.de/artikel/213704.tacheles-stirbt-zuletzt.html

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Sonntag, 18. Dezember 2011

Bewerbung als Senator für Justiz und Verbraucherschutz

(Bild: Akademie für öffentliches Recht)



Bewerbung als Senator für Justiz und Verbraucherschutz

Sehr geehrter Herr Innensenator Henkel,

aus den Medien war zu erfahren, dass bezüglich der Senatorensuche Verzögerungen aufgetreten sind.

Ich möchte mich hiermit höflich um die Stelle als Senator für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Berlin bewerben.

Als parteiloser Senator würde ich Ihr Koalitionsteam perfekt ergänzen.

Die Einsetzung eines parteilosen Quereinsteigers wäre für die Jugend und Menschen, die gewöhnlich nicht dem konservativen Lager zuzuordnen sind, ein klares Zeichen in Richtung Demokratie, Transparenz und Aufbruch. In diesen krisenhaften Zeiten könnte die CDU, aber auch die Koalition insgesamt, schon zu Beginn ihrer Tätigkeit verlorenes Vertrauen zurückgewinnen.

Zu meinem Lebenslauf und Qualifikation:

Geboren: 26.09.1962 - Pflichtschulabschluss, - Betriebselektrikerlehre mit Abschluss als Facharbeiter, freischaffender Künstler seit 1983, Staatspreis der Republik Österreich 1991, lebt und arbeitet in Berlin mit Unterbrechungen seit 1993. Keine Vorstrafen und Verurteilungen, es sind keine Ermittlungsverfahren oder Korruptionsvorwürfe anhängig.

Mein juristisches Wissen habe ich durch die Organisation des Kunsthauses Tacheles erlangt. In den Bereichen: Strafrecht, Mietrecht, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Vereinsrecht, Urheberrecht, Zivilrecht im Allgemeinen und, seit dem Überfall der Kanzlei Schwemer Titz und Tötter auf den weißrussischen Dissidentenkünstler Alexander Rodin, in dem wieder im Entstehen begriffenen (Neo-) Faustrecht.

Im Verbraucherschutzbereich liegt mein Interesse in den Bereichen Information, Transparenz und Nachhaltigkeit. Als Senator für Verbraucherschutz würden die Mietsteigerungen und Immobilienschiebereien in Berlin einen besonderen Schwerpunkt meiner Arbeit darstellen.Unter Anderem würde ich die Problematik des Leerstandes als Steuersparmodell zugunsten der Berliner Landeskasse einer Lösung zu Gunsten Berlins zuführen. Eine Leerstandsabgabe wäre in diesem Zusammenhang als erstes prüfenswert. Als Verbraucherschützer wären die Berliner S-Bahn und die Probleme mit unüberlegten Privatisierungen zwei der Kernthemen.

Meine Honorarforderung ist bei dem Umfang der Aufgabe mit 2500,- Euro monatlich eher bescheiden. Daher bitte ich Sie den Rest des Senatorenlohnes gemeinnützigen Zwecken zuzuführen (z.B. Stiftung Tacheles, Stiftung C/O, Stiftung Schokoladen, etc...).

Berlin braucht eine kreative Mitte im Senat, die alte Seilschaften überwindet und ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Konzept für diese wunderbare Stadt entwickelt.

Zeigen Sie aktiv, dass der Berliner Filz der Vergangenheit angehört und berufen Sie mich.

DANKE


Mit freundlichen Grüßen

Martin Reiter

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Samstag, 17. Dezember 2011

Hatje Cantz Verlag * Zeitgenössische Kunst

(BilD: Alexander Rodin -unexpected Meeting-)

Alexander Rodin Global Warning
Werke aus dem Kunsthaus Tacheles, Berlin


35,- Euro / Versand und Verpackung innerhalb der EU 7,- Euro, Lieferung nur gegen Vorkasse-Bestellungen an: nurschrec@yahoo.de

Bildgewaltige Malerei zwischen Ost und West

Der weißrussische Künstler Alexander Rodin (* 1947 in Baranavichy) arbeitet abwechselnd in Minsk und in Berlin und fungiert so als Mittler zwischen ost- und westeuropäischer zeitgenössischer Kunst und Kultur. In seinen monumentalen Gemälden verschmelzen unterschiedlichste Stile und Bildsprachen: altdeutsche Altarmalerei, barocke Allegorien, surreale Traumlandschaften, das Pathos russischer Revolutionsmalerei und die Ästhetik des Science-Fiction-Genres. Alexander Rodins Schaffen begann mit systemkritischer Malerei in der ehemaligen Sowjetunion, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs folgten ambitionierte Schaubilder, und in den letzten zehn Jahren schuf er kultur- und zivilisationskritische Werke an der Schnittstelle zwischen Ost und West.

Die Publikation gewährt Zugang zu Rodins ungemein sinnlicher, detailfreudiger und thematisch brisanter Malerei und unternimmt den Versuch, seine erstaunlichen Bildkompositionen zu erklären.

Das Buch ist zweisprachig, Deutsch / Englisch.

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Freitag, 16. Dezember 2011

PRESSEERKLÄRUNG -Die Linke-Bundestagsfraktion



PRESSEAUSSENDUNG

Jens Petermann
Mitglied des Deutschen Bundestages
Rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

Dr. Lukrezia Jochimsen
Mitglied des Deutschen Bundestages
Kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.


Berlin, 16. Dezember 2011
Zur Stürmung der Ausstellung des in seiner weißrussischen Heimat verfolgten Künstlers Alexander Rodin im räumungsbedrohten Kunsthaus Tacheles erklären die kulturpolitische Sprecherin Lukrezia Jochimsen und Jens Petermann, rechtspolitischer

Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag:
Entführte Bilder
Lukrezia Jochimsen: „Das Tacheles muss als kulturelle Institution in seiner Gesamtheit erhalten bleiben. Es ist eine Bereicherung für Berlin mit internationalem Bekanntheitsgrad. Kultur ist Bestandteil der allgemeinen Grundversorgung und muss dementsprechend auch öffentlich gefördert werden.

Zudem müssen die kulturpolitisch Verantwortlichen in Berlin schnellstmöglich eine Lösung finden, die dem Künstler seine Werke wieder zugänglich macht.“
An einem Mittwoch Morgen um 8 Uhr stürmten 30 schwarzgekleidete Sicherheitsleute einer privaten Security-Firma die Atelier- und Ausstellungsräume des Künstlers Alexander Rodin im fünften Stock des Künstlerhauses Tacheles. Seit dem bleibt ihm der Zugang zu seinen dort befindlichen Werken verwehrt. „Dieses offensichtlich rechtswidrige Verhalten des Eigentümers ist nicht hinnehmbar und scharf zu verurteilen.

Eine solche brutale wie auch willkürliche Handlung der Security-Firma, wie auch des Eigentümers und dessen Verwalter muss zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben“, ergänzt

Jens Petermann.


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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Lettre de solidarité pour Alexander Rodin

Kunsthaus Tacheles



Lettre de solidarité pour Alexander Rodin

Le 07.12.2011 à 6 heures du matin...
Sans ordonnance du tribunal ou jugement d'aucune sorte, la banque HSH Nordbank fait expulser un artiste biélorusse par ses agent et saisit ses œuvres de manière illégale et arbitraire.
Les locaux de l'exposition temporaire de l'artiste biélorusse Alexander Rodin, situés dans le Kunsthaus Tacheles (centre culturel berlinois), ont été forcés le 07.12.2011 sur ordre du cabinet d'avocats Schwemer, Titz & Tötter (huissiers dont la clientèle comprend la HSH Nordbank et autres créanciers d'Anno August Jagdfeld...). Plus d'une trentaine d'agents de sécurité habillés de noir et déterminés à recourir à la violence ont fracturé la porte du cinquième étage de la maison et ont contraint les artistes qui y travaillaient à quitter l'espace d'exposition, sans hésiter à agresser physiquement l'artiste Alexander Rodin, âgé de 64 ans. Les locaux ainsi que les œuvres qui y étaient exposées ont été saisis par le cabinet d'avocats représentant la HSH Nordbank et sont depuis placés sous la surveillance agressive d'une agence de sécurité.
Des journalistes ont été retenus et menacés... Des plaintes ont été déposées, mais la banque compte sur la lenteur de la justice et tente de régler la question du Tacheles par la loi du plus fort.

Au-delà des soucis du Tacheles, ceci relève d'un problème de politique démocratique et d'une défaillance de l’État de droit. Les huissiers chargés de la mise sous séquestre (Schwemer und Co.) agissent de manière violente (par le recours à des agences de sécurité privées) et sans être mandatés par un tribunal représentant une banque régionale (Hamburg, Schleswig Hollstein). L'artiste lésé dispose du droit, en tant qu'individu, de s'adresser à un tribunal – à condition d'en avoir les moyens.
Ceci marque la fin de l’État de droit tel que nous le connaissons. Par de tels actes, le monopole de l’État sur le pouvoir est aboli au profit d'une jurisprudence arbitraire, directe et exercée sur place par des agences de sécurité privées assistées par des avocats véreux rompus à la rhétorique du droit civil. La justice n'a absolument plus de pouvoir, elle prend ses décisions a posteriori. Si tant est qu'une décision est prise, car le pauvre délinquant, enfoncé par les avocats procéduriers et les agences de sécurité privées, doit disposer d'importants moyens financiers et de faire preuve d'une grande force psychologique pour exiger le respect de ses droits. On abuse du droit civil pour faire tourner la justice à son propre profit, et ce exclusivement à destination d'une clientèle riche. La communauté, représentée sous la forme des institutions d’État, a perdu son pouvoir.

Dans le cas d'Alexander Rodin, cela est particulièrement grave, car la banque HSH Nordbank s'est de fait approprié les biens et les œuvres de l'artiste par le biais de la mise sous séquestre.

Aidez l'artiste biélorusse Alexander Rodin, aidez le Kunsthaus Tacheles...

Envoyez des mails de soutien/de protestation/etc. à :

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,
hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com,
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de,
info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de,
landesregierung@schleswig-holstein.de,
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de,
andre.schmitz@kultur.berlin.de,
michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de,
brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,
petra.pau@bundestag.de,
baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de,
internetpost@bundeskanzlerin.de,
christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de,
renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de,
kult@parlament-berlin.de,
vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de,
hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de,
sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de

Voici notre proposition de lettre de protestation. DANS LE PASSÉ, DE TELS MAILS DE SOUTIEN NOUS ONT BEAUCOUP AIDÉ – CONTINUEZ !
SEULE LA PRÉSENCE DANS L'ESPACE PUBLIC PEUT AIDER À FAIRE CHANGER LES CHOSES.

Madame, Monsieur,
L’Œuvre de Monsieur Alexander Rodin lui a été volée sans ordonnance du juge et en dehors de la présence d'un huissier. Les avocats de la HSH Nordbank ont de toute évidence agi d'une façon arbitraire et illégale. Des plaintes ont été déposées.
METTEZ-Y FIN IMMÉDIATEMENT.
Au-delà des soucis du Tacheles, ceci relève d'un problème de politique démocratique et d'une défaillance extrême de l’État de droit. Les huissiers chargés de la mise sous séquestre (Schwemer und Co.) agissent de manière violente (par le recours à des agences de sécurité privées) et sans être mandatés par un tribunal représentant une banque régionale (Hamburg, Schleswig Hollstein).
Ceci marque la fin de l’État démocratique de droit, l'abolition du monopole de l’État sur le pouvoir au profit d'une jurisprudence arbitraire, directe et exercée sur place par des agences de sécurité privées assistées par des avocats véreux rompus à la rhétorique du droit civil. La justice n'a absolument plus de pouvoir, elle prend ses décisions a posteriori – si tant est qu'elle en prend. Quant à la victime d'un tel jugement arbitraire, écrasée par les avocats privés et les agences de sécurité, elle doit faire preuve d'une force psychologique hors du commun et disposer de moyens financiers considérables pour exiger le respect de ses droits.

On abuse du droit civil pour faire tourner la justice à son propre profit, et ce exclusivement à destination d'une clientèle riche. La communauté, représentée sous la forme des institutions d’État, a perdu son pouvoir au profit d'une loi du plus fort et de l'arbitraire qui perce ainsi à jour. L'État de droit touche à sa fin – nous vous demandons de mettre fin à ce processus.
Nous exigeons la restitution immédiate des œuvres et les biens d'Alexander Rodin, ainsi que la remise en place de son exposition afin qu'elle puisse être à nouveau – et ce, tout de suite – ouverte au public.
Le service de sécurité, constitué d'hommes déterminés à user la violence (cf. le reportage diffusé sur 3SAT le 08.12.2011) doit immédiatement quitter le Tacheles.
La justice et l’État de droit sont en jeu – agissez maintenant.
Il est également urgent qu'une commission d'enquête contrôle la manière dont se sont déroulées toutes les tractations concernant le Tacheles dans l'arrondissement de Berlin Mitte, car le soupçon d'accords illégaux entre banques, politiques et investisseurs pèse fortement depuis que la privatisation du terrain a été conclue.

Je vous prie de recevoir, Madame, Monsieur, mes salutations engagées

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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!

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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/


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euer Tacheles Team