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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Occupy Hirn

(Bild: Ein Sturm verschwindet in einem neoliberalen Wasserglas.)



Die internationale Occupy-Bewegung hat am 15.10.2011 Hunderttausende auf die Straßen gebracht. In 82 Ländern haben in insgesamt 951 Städten Menschen gegen die Macht der Banken demonstriert. In Madrid waren es 500.000, in Barcelona 140.000, in Athen 7.000, in Paris 5.000, in Santiago de Chile 60.000, in New York 250.000, in Brüssel 6.000, in Berlin 8.000 und in Frankfurt 8.000 Protestierende, die sich von Banken und den Regierungsparteien mit ihren korrumpierten Politikern nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen wollen. In Rom gab es Samstagnacht Krawalle, in Berlin blieb es friedlich.

Soweit so schlecht, neue Widerstandsmärkte entstehen, falsche Politiker und findige Geschäftsleute stehen bereit, diese Märkte abzusahnen und in den globalen neoliberalen Putsch einzugemeinden. Schon wird den Occupy-Kindern von verschiedenster Seite Hilfe angeboten. Bänker lassen die Widerständler auf ihre Toiletten (z.B. HSH Nordbank), Oppositionspolitiker weltweit versuchen sich als überzeugte Regulierer zu gebärden, obwohl sie selbst seit den Achtzigern die Deregulierung der Märkte und die Vernichtung eines rudimentären sozialen Bildungssystems ganz konkret zu verantworten haben.

Aber bleiben wir kurz bei der HSH Nordbank in Hamburg, die Protestler schlugen ihre Zelte vor dem Bankhaus auf, die Bänker boten ihnen die Nutzung der Sanitärräume und ein Notstromaggregat an, die Symbolik hinter diesen Vorgängen ist interessant. Die Angestellten der Landesbank begrüßen damit das Engagement der Demonstranten und beteiligen sich an der Widerstandsarbeit gegen die korrupten Politiker. Sie gemeinden damit die engagierten Empörten in ihrer Strategie gegen das Politische zu 100% ein, in ihren defakto neoliberalen Putsch, der die Gewinne zur Gänze privatisieren möchte und die Verluste sozialisiert, indem sie den Steuerzahlern übergeholfen werden, und damit Sozialstaat, Schulwesen und Gesundheitsversorgung für alle abgeschafft wird. Die empörten Stadtcampingfreaks schaffen sich selbst ab und echauffieren sich letztlich nur gegen sich selbst, sie helfen damit, mag sein durchaus unbewusst, den Putschisten aus freier Marktwirtschaft und den Finanzmärkten.

Schon ist im weltweit effektivsten Überwachungswerkzeug Facebook auf einschlägigen "Demokratieseiten" unter vielem anderen Mist zu lesen, "das deutsche Volk müsse sich wehren, Politiker sollten aufpassen, wenn sie sich auf der Straße sehen lassen, usw.", ja selbst Dalai Barack Obama himself versucht, mit der schlichten Systemkritik der Empörten Wahlkampf zu betreiben. Spätestens jetzt müsste allen auffallen, dass diese Bewegung destruktiv-widersprüchlich ist und eigentlich einer Art billigem Konsumentenaufstand gleichkommt.

Wenn junge deutsche Menschen für mehr Demokratie im Allgemeinen und rein gar nichts im Besonderen auf die Straße gehen, bedeutet dies eher, sie haben Zukunftsangst im Sinne von "kann auch ich mir den Lebensstandart meiner Eltern leisten?". Wenn am selben Tag die völlig chancenlosen Jugendlichen in Südeuropa auf die Straße gehen und eigentlich nur für Chancengleichheit demonstrieren, bedeutet dies etwas völlig anderes. Somit gingen die Empörten in aller Welt gegeneinander auf die Straße, wiederum ohne es zu merken. Die demokratisch beschlossenen Programme der einen sind eben die Ausbeutung und Unterwerfung der anderen. Wenn das deutsche Parlament demokratisch beschließt U-Boote nach Griechenland verscherbeln zu lassen, obwohl klar ist, dass diese sie nicht bezahlen können, um Jahre später über das Unvermögen der Griechen zu lamentieren, dann zeigt dies die tödliche Ambivalenz einer sinnfreien Forderung nach mehr Demokratie in Einzelnationalstaaten.

Ob uns ein fast 100-jähriger Widerstandskämpfer Gutes tat, indem er einem Verlag sein Traktat "Empört Euch" zur profitträchtigen Vermarktung überließ und billige telegene "Neil Diamond Typus" Philosophen uns oberflächlichsten Dagegen-Quatsch vorbeten, auf das wir das Politische endgültig beerdigen und uns damit als politisches Subjekt selbst abschaffen, ist die Frage die es zu beantworten gilt.

Empörung genügt nicht, ab einem gewissen Grad wird sie sogar zur Gefahr, da sie der Demagogie und Telegogie Tür und Tor öffnet. Organisation, Diskussion und Entschleunigung wären angesagt, dies würde aber mit Sicherheit Wohlstandsverlust bedeuten, und damit kommt die Occupy-Bewegung ganz schnell an ihre Grenzen, entstand und speist sie sich doch primär aus der Angst, an der Wohlstands- und Glitzerdemokratie nicht teilnehmen zu können.

Globale Forderungen wären notwendig. Für eine Bewegung, die noch nicht einmal weiß, ob sie nun für oder gegen Globalisierung ist, oder wie weit die demokratischen Ansätze in den Nochnationalstaaten tatsächlich sind, wird dies ein fast unmögliches Projekt.

Schön ist, dass sich die Jugend der Welt politisiert, noch schöner wäre, wenn sie weltweit eine Finanztransaktionssteuer einfordern würde, anstatt von einer Demokratie zu schwärmen, die es noch nie gab und die es unter neoliberalen/freien Marktbedingungen gar nicht geben kann. Auch ein Weg zu mehr Demokratie und weniger Finanzmacht wäre, keine Bankkarten zu verwenden, den eigenen Konsum zu hinterfragen und tatsächlich neue Strukturen zu versuchen, ja zu bauen. Zelte sind dazu zu temporär, es bräuchte schon festere, gewichtigere Argumente. Ansonsten besteht zumindest unterhaltungstechnisch die Chance, dass dies eine Art Revolution ist, die ihre Kinder frisst, noch bevor sie begonnen hat. Aber dieser Gedanke wäre wohl zu zynisch, darum ist es besser ihn zu verdrängen.

Widerstand und Politik sind auch nur Märkte, und die Macht der Banken speist sich aus unserer eigenen Gier, Aufmerksamkeitsstörungen und unserem Konsum. Darum erstmal Forderungen formulieren und diese dann schrittweise durchsetzen.

- Occupy your Brain now!

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Montag, 10. Oktober 2011

iGod ist tot


(Bild: Elektromagnetische Folter)
iGod ist tot

Der begnadete Abkupferer und einer von vielen Vernichtern der Zukunft des Gestern, die die Rückschrittlichkeit der Gegenwart bedeutet, hat sich in die ewigen Jagdgründe des jenseitigen Marktes verabschiedet.

Der iCEO von iApplemacintosh dem es in den 80ern gelang die Grafikoberfläche von ATARI-DOS zu klauen und als Mac-Design zu verkaufen, dem Genie, das das Entstehen des Internets genauso verschlief, wie sein Rivale von Microschlaff, wird zuviel an positivem Ruhm zuteil. Die visionäre Leistung bestand nur darin, Star Trek Pads und Netzwerkclouds echtes Leben einzuhauchen, den heraufdämmernden digitalen Imperativ durchzusetzen und ein adaptiertes UNIX als Mac-OSX zu verhökern.

iGod war eine LSD-getriebene Lichtgestalt des neufreiheitlichen Abzockertums. Quasi zu kultigen/religiösen Fetischen verkommene Technologieprodukte aus dem Hause Macintosh saugen die Menschen in eine Art sinnfreie, unproduktive, uniforme Unterhaltungs- bzw. Stillhaltemaschine, ohne dass sie dies überhaupt bemerken. Über gebürstete Aluminiumoberflächen aus dem Raumschiff Enterprise haben die Apple Jünger genauso gejubelt, wie über Mobiltelefone, die schlechte Sprachqualität und bedenklich kurze Akkulaufzeiten haben. Der Computer wurde zum Massenprodukt, da mittels Apple kaum mehr Kenntnisse zum Umgang mit der Maschine notwendig waren. Die Überkapazitäten der Apparate waren und sind dazu da, eine Art Funktionsredundanz zu gewährleisten. Mit anderen Worten, kein Schwein bräuchte die Supermaschinen, aber so funktioniert wenigstens das grundlegendste Softwareangebot dieser Kisten immer irgendwie.

Das Design, also die Dekoration, wurde endgültig zur Hauptsache - Funktion, Logik und Sinn wurden zu vernachlässigbaren Größen degradiert. Schein statt Sein, und wem schon einmal sein MacBook unter den Handballen zerbröselt ist, weil damit echt gearbeitet wurde, weiß was hier gemeint ist.

Es war nicht iGod alleine, aber er war der beste Selbstdarsteller in der Arena der Tech-Heads der Achtziger. Seine Verdienste bestehen letztlich nur darin, die digitalen Gadgets direkt auf die Psyche und in das Fleisch des Einzelnen einzubrennen. Niemand hat heute ein Problem damit, iPhone, iPad und iMac zu sagen, obwohl er eigentlich ichPhone, ichPad und ichMac meint. Ein umfassendes Geständnis und die unbewußte Untererkenntnis: Es handelt sich um die Ich-Maschine, in ihrer schrecklichsten Form. So hat der digitale Imperativ im Wortumdrehen den menschlichen Körper erobert und zum Billigprodukt umgewandelt. Wem dies zu weit hergeholt scheint, der sollte sich über die Produktionsmethoden von Apple in Fernost informieren, dort treibt dein ichPhone den Billiglohnarbeiter seit Jahren direkt in den Selbstmord.

Jedes Problem ist schnell gelöst, wenn dein digitaler Geist nicht mehr döst, dies ist eine Lüge - ichPad hilft nicht wirklich - leben muss man noch selbst. Die Technologien könnten weit fortgeschrittener sein, wenn letztlich Sterbliche wie iGod nicht immer wieder aufs Neue den schlichten Wettbewerb, den Neid und die Gier über jede andere Entwicklung stellen würden.

Darum wird es Zeit für Quantenadapter und Gravitationstunneltechnologien, die uns die schmutzigen ichMacs und ichDaimlers ein für allemal ersparen. Ansonsten im Westen nix Neues, bis auf das alter Wein in immer neuen Designerschläuchen den Massen von Konsumentenmenschen verkauft wird.

Dieser Text wurde auf einem MacBook erstellt, auch ein Beispiel dafür wie die Revolution ihre Kinder frisst. - R.I.S.(Rest In Speed)

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Samstag, 8. Oktober 2011

Euer Land wurde verschachert-organisiert Euch! - (Teil2)

euer-land-wurde-verschachert- Teil 1

Euer Land wurde verschachert-organisiert Euch! (Teil2)
Euer Land wurde verschachert Teil IV

Warum Die Zwangsverwaltung des Tacheles entlassen werden muss...

Das Tacheles Areal als Fallbeispiel der Finanzkrise (des verteilten neoliberalen Putsches)- Teil 2

Was bisher geschah....
Der Investor Jagdfeld mit seiner Fundus Gruppe erwirkte in den neunziger Jahren einen fragwürdigen Investitionsvorrangsbescheid der Grundlage zur Privatisierung des Geländes schuf....Es wurde zwischen Investor und Bundesrepublik eina Art Kaufvertrag mit Rücktrittsrecht geschlossen...bis heute hat die bundesrepublik nicht von Ihrem Recht gebrauch gemacht und verschnekt damit Millionen an einen eher unseriösen privaten Investor.
Zitat Rechtsgutachten:..."Selbstverständlich wäre bei einem Rücktritt vom Vertrag der bereits vereinnahmte Kaufpreis an den Investor zurückzuerstatten. Die Kaufverträge sehen für diesen Fall einheitlich vor, dass der Verkäufer berechtigt ist, ggf. anfallende Vertragsstrafen vorab vom zu erstattenden Kaufpreis abzuziehen. Wenn man also davon ausgeht, dass bei einem Kaufpreisvolumen nach unseren Informationen von ca. 30,9 Mio. Euro die verwirkte Vertragsstrafe von 18,4 Mio. Euro abzuziehen wäre, würde sich der Erstattungsbetrag auf 12,5 Mio. Euro reduzieren. Wir gehen davon aus, dass das Grundstück für ein Mehrfaches dieses Betrages am Markt wiederverkauft werden könnte. Einen Grund dafür, dies nicht zu betreiben, sehen wir derzeit nicht."

Im Folgenden nun Dokumente und Kommentare zu deren "quantenpolitischen Verschränkungen" im Zusammenhang mit Grundbuch, astronomische Kreditaufnahmen auf ein Grundstück für das nur wenig mehr als 30 Millionen Euro bezahlt wurden, Überschreibungs- und Abtretungsspielchen von deutschen Landesbanken in der Grundbucharena zu Lasten der Steuerzahler, grenzlegale Finanzpraktiken eines f(w)indigen Investors und seines Firmengeflechtes, Insichgeschäfte in der Sphäre der geschlossenen Fonds und mehr....

Aus der Grafik schön ersichtlich: Jagdfeld wurde mit seinem Grundbucheintrag von 30Millionen Euro (siehe Grundbuchdokumente weiter unten..), seiner Frima Bredero zu seinem eigenen Gläubiger und kann damit die HSH Nordbank im Zwangasversteigerungsverfahren unter Druck setzen und zu seinen Gunsten beeinflussen.

ein ganzer Stadtteil über 25 000m2 mit drei historischen Gebäuden darauf, wurde von der öffentlichen Hand um ca. 30,9 Millionen Euro an den geschlossenen Immoblienfondsbetreiber August Jagdfeld/Fundus Gruppe verschenkt.Seine Investitionen hat er nie getätigt, die öffentliche Hand hat trotz dieses Vertragsbruches keine Rückabwicklung des Kaufes durchgeführt. Bis heute versagt die Stadt Berlin und das Bundesfinanzministerium im Fall Jagdfeld auf ganzer Linie.

Zwangsversteigerungsbeschluss vom Februar 2008, wichtig ist das Datum der Antragstellung durch die HSH Nordbank 13.12.2007, dieses Datum ist vor allem im Zusammenhang mit dem Grundbucheintrag zur Grundschuld Nord LB und die Abtretung dieser an HSH interessant(siehe weiter unten in den Grundbuchdokumenten....).

Grundbuch: Bestandsverzeichniss

Grundbuch: Rückübertragungs Rangvorbehalt der öffentlichen Hand -jederzeit könnte die öffentliche Hand eine Rückabwicklung des durch den Investor gebrochenen Vertrages vornehmen, sie tut es einfach nicht und schadet damit dem Steuerzahler und Souverän bzw. begünstigt eine Privatperson und deren Unternehmungen.

Außerdem auf diesem Blatt, Eintragung der Zwangsverwaltung mit März 2008.

Grundschulden und ihre Reihung- 1.Rang Nord LB mit zwei Eintragungen, 2.Rang Landesbank Berlin (wahrscheinlich ein Denkmalschutzdarlehen für das Kunsthaus Tacheles, also noch ein wenig günstigen Kredit auf Kosten Berlins eingesackt...) 3.Rang Jagdfelds BREDERO ob diese 30 Millionen jemals irgendwo irgendwie existierten ist fraglich, siehe Handelsregisterauszüge BREDERO weiter unten.Aber mit dem dritten Rang im Gläubigerkonsortium sitzt Jagdfeld als sein eigener Gläubiger in einer guten Position. Selbstredend kann er diesen Rang auch an einen anderen Investor (Harms Müller Spreer) verkaufen, der dann seinerseits im Gläubigerkonsortium an der Sache rummanipulieren kann.

Überaus interessanter Grundbucheintrag - die Nord LB tritt Ihre gewährten Darlehenseintragungen am 26.03.1999 und am 28.09.2001 an die HSH Nordbank ab diese aber läßt dies erst am 21.02.2007 in das Grundbuch eintragen. Bedeutet das, dass beide Landesbanken den ein und selben Kredit in ihre jeweiligen Bilanzen gebucht hatten und damit die Finanzaufsicht bzw. die Finanzämter über Jahre betrogen? Es gilt die Unschuldsvermutung bis die Staatsanwaltschaft mit ihren Ermittlungen fertig ist, Anklage erhebt und ein Urteil gefällt wurde. Die HSH Nordbank hatte schon Besuch von Ermittlern wegen Bilanz- und Steuerproblemen, fällt auch der Grundbuchdeal am Tacheles unter diese Kategorie?

Information zum Jahresabschluss der BREDERO Firma in 2007 das wenige Millionen schwere Unternehmen ist im Grundbuch mit einer Grundschuld von 30 Millionen im 3.Rang eingetragen. Die Geschäftsführer sind alte Bekannte, August und Helmut Jagdfeld, ein bei Kleinanlegern mittlerweile berüchtigtes, Investoren Brüderpaar.


Hier eine BREDERO Wohnbaugesellschaft, Bilanz 2007, Geschäftsführer Helmut Jagdfeld.... ?! Bilanzsumme unter 2 Millionen.....

Johannishof Gesellschaft: Geschäftsführer August Jagdfeld, Gesellschafter/Eigentümer sein Sohn Nikolaus Jagdfeld.....das unübersichtliche Geflecht der Investorenimperien ist defakto Rechtsmissbräuchlich. Für Rechtsstaat, öffentliche Hand und Ermittlungsbehörden ist es so gut wie unmöglich Schaden zu verhindern. Erst nach begangener Tat kann unter großen Mühen und Zeitaufwand Licht in die Dunkelheit der Privatisierungen und Kredit bzw. Anlegerbetrügereien gebracht werden. Meist sind viele Vorgänge verjährt und ganze Armeen von Anwälten stehen bereit das Recht zu beugen oder Prozesse und Verfahren zu verschleppen. Damit hat sich der Rechtsstaat in ein neoliberales Logikwölkchen aufgelöst.


Bescheid des Bezirksamtes Mitte der eindeutig feststellt das keine Baugenehmigung mehr vorliegt und ein Abriss der denkmalgeschützten Gebäude (Tacheles und Friedrichstrasse) nicht in Betracht kommt. Weiter unten werden wir sehen, dass dies der HSH Nordbank bei ihren Anträgen an die Gerichte völlig egal ist (siehe Antrag auf Zusammenlegung der Grundstücke der HSH an Amtsgericht).


Schreiben des Vorstandes des Tacheles e.V. an das Amtsgericht. Antrag auf Trennung der Grundstücke, um das Tacheles Grundstück (nur 1250m2 der Gesamtfläche) aus dem Ensemble herauslösen zu können. Außerdem wüde diese Trennung der Fläche in Einzelparzellen einen modernen nachhaltigen Städtebau zugunsten Berlins ermöglichen und ein weiteres,für die Steuerzahler desaströses, Großprojekt verhindern. Der Rechtspfleger des Amtsgerichtes Mitte gab vorerst diesem Antrag recht und verfügte die Aufspaltung der Fläche in Einzelgrundstücke.


Antrag der HSH Nordbank auf Zusammenlegung der Grundstücke an das Amtsgericht, da das Amtsgericht Mitte dem Tacheles e.V. auf Zerschlagung des Grundstückes stattgab, hat die HSH Nordbank beim Landgericht Berlin eine Zusammenlegung erwirkt und so im Sinne der Investoren Bedingungen geschaffen die ein "verscherbeln" des Areals weit unter dem tatsächlichen Wert und zu Lasten der öffentlichen Hand ermöglichen. Es darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass die HSH Nordbank eine mit Milliarden öffentlicher Gelder gerettete Landesbank ist und ihre Mindereinnahme bei diesem Grundstücksverkauf direkt von den Steuerzahlern finanziert wird. Die privaten Investoren verdienen mit Pleite und Versteigerungsschnäppchen - die Länder und damit der Staat (also die Steuerzahler) bezahlen die Rechnung, die Gerichte werden gegen Gerechtigkeit und Allgemeinheit eingesetzt. Das öffentliche Geld fehlt anderswo im Gemeinwesen (Bildung, Gesundheit, Rente, etc...), ein kleines aber treffendes Beispiel dafür wie der neoliberale globale Putsch organisiert ist.



Schätzwert des Tacheles Gebäudes...im Teil 3 dieser Reihe werden die Gutachtenspiele und ihre Auswirkungen genauer beleuchtet.
Ausserdem wird auf die Verflechtung von Politik und privaten Investoren, also die Hinterzimmerpolitik näher eingegangen. Also warum Stadtpolitiker Nagel direkt nach abgeschlossenem Deal zu Fundus wechselt, welche Rollen Wowereit, Harms Müller Spreer, Bread & Butter Müller spielen und warum sich der August Jagdfeld ins Fäustchen lacht........

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Mittwoch, 5. Oktober 2011

SOLIMAIL Spanisch/Englisch ... Kritikdesign int.

(Imagen: aumento de la represión en el centro de Berlín)
(Image: increasing repression in the center of Berlin)

Spanisch

Expresar nuestra indignación y promover la auto-organización ....

HSH Nordbank (Banco Estatal de Hamburgo y Schleswig-Holstein), Harm Muller Spreer, Anno August Jagdfeld y el Ministerio de Cultura de Berlín intentan cerrar Tacheles y el centro creativo de Berlín. No se ha solucionado nada, sino todo lo contrario, el Senado de Berlín trabaja en beneficio de los inversores a pesar de que la opinión pública se declare en contra.

Tacheles debe ser desalojada fríamente, sin juicios válidos, sin conocimiento público, a través de acuerdos secretos entre políticos e inversores. No lo podemos permitir! Por favor, ayúdanos .....

Para continuar el desarrollo del Tacheles y asegurar su futuro, ahora - más que nunca - la nueva campaña soli-mail.

Tacheles no tolera la absurda destrucción del centro creativo de Berlín!

Por favor, escribir correos electrónicos de apoyo / protesta a ...... .....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de,monika.gruetters@bundestag.de, office@tacheles.de,

Texto y preguntas propuestas para la carta:

Carta abierta a los candidatos de los partidos

Estimados señores:

La Casa de Arte Tacheles ha estado luchando por su supervivencia durante años. Esto es algo que de ninguna manera está asegurado, a pesar de que la ciudad de Berlín sea una capital internacionalmente reconocida por su producción de arte contemporaneo, a pesar de aportar a la ciudad tangibles beneficios económicos. La existencia de la casa no se ha logrado a través de generosos patrocinadores o la cooperación con una política cultural inteligente, si no por medio de freelancers creativos de todo el mundo y el trabajo voluntario duro. El éxito es evidente, y también evidente es el deseo de recoger los frutos de los esfuerzos de otros...

Tacheles debe desaparecer y permanecer al mismo tiempo. los conceptos de los artistas que componen el éxito del proyecto Kunsthaus Tacheles deben ser privatizados en favor de una Spreer Mueller daño. En nuestras conversaciones privadas con el secretario de Cultura André Schmitz, cuando la cultura del Senado hace tiempo se sabe que Harm Müller Spreer es el principal inversor y que los artistas del Tacheles se tienen que ir cueste lo que cueste. Además, HSH Nordbank no permite ningun tipo de ldiálogo a cerca de ese asunto. El punto álgido de la discusión vendría tras la subasta en enero, - O-Ton Schmitz "..../ hemos hecho propuestas, de que continúe siendo un atelier, pero los artistas que están allí ahora tienen que marcharse, y Harm Mueller Spreer y el banco HSH Nordbank no permiten ninguna conversación al respecto.... No es posible que los artistas puedan alquilar un estudio por sólo 3,50 € por m2 .. . después de la ejecución de la subasta las cosas empezarán a rodar ....."

Esto significa que el Senado de Cultura, el HSH Nordbank, Anno August Jagdfeld, Harm Mueller Spreer y los funcionarios Schwemer, Titz y Tötter han estado mintiendo deliberadamente durante años sobre la cuestión Tacheles. Y esto, en favor de un concepto incierto para futuro del centro creativo de Berlín. La marca Tacheles debe ser vendida sin tener en cuenta las pérdidas ni las consecuencias.

Schmitz SPD demuestra con esta política, que destruye el centro creativo de Berlín, que proyectos como el Spreedreieck de Harm Müller Spreer y la consiguiente pérdida de millones para Berlín, aún deben ser repetidos en el futuro. Esta camarilla de economías que causa daño a la ciudad y a los contribuyentes, debe detenerse, incluso bajo un alcalde Wowereit.

¿Por qué ha mentido el secretario de cultura a la prensa?, ¿por qué el Senado de Cultura trabaja en contra de la cultura pero para los inversores, aunque ya hayan demostrado haber causado mucho daño a la ciudad? ¿Por qué quiere el Senado desalojar a los artistas de Berlín?

* ¿Por qué Harm Mueller Spreer negó ser el inversor, a pesar de que ya haber contratado a Michael Schulz, un abogado pagado para comprar a los artistas del Tacheles de una manera discreta?

* ¿Por qué miente desde hace años el HSH Nordbank acerca de la venta forzosa de la zona del Tacheles?

* ¿Hay algún tipo de contrato preliminar ilegal entre HSH Nordbank&Anno August Jagdfeld por un lado y otro con Harm Spreer Mueller por otro lado?

* ¿Por qué quiere el senado de cultura berlinés destruir el centro creativo de Berlín y no permitir el desarrollo de la cultura independiente, por qué razón encuentra el secretario de Cultura una renta de 3,50 €/m² para un atelier demasiado barato?

* ¿Por qué el Senado de Cultura no se ocupa de los recursos concernientes a la privatización de la zona de Tacheles ya hechos en los años 90 en vez de regalar el area y el monumento de Berlín a inversores privados?

* ¿Por qué quiere el Senado de Berlín verificar otra vez el desperdicio de medios de Harm Mueller Spreer?

Señoras y señores, justo antes de las próximas negociaciones de coalición tras las elecciones del domingo, y porque debe ser de su interés quíen y qué intenciones tiene cada uno en realidad. Les pedimos que se asigne un senador de cultura, que frene estos amiguismos y corrupciones. También pedimos por derecho propio, ir al fondo del escándalo Tacheles.

Solicito amablemente la respuesta a estas preguntas.

En lo que concierne indignado

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ENGLISH

Showing our indignation and promoting self-organization ....


HSH Nordbank (State Bank of Hamburg and Schleswig-Holstein), Harm Muller Spree August Anno Jagdfeld and berliner senate for Culture in Berlin intends to close Tacheles and the creative center of Berlin. Nothing has been solved yet, quite the opposite, the Berliner Senate works in benefit of investors although public opinion is against.

Tacheles must be evicted coldly, without valid judgments without public knowledge, through secret deals between politicians and investors. We won´t allow that! Please help .....
To continue the development of Tacheles and secure the future, now - more than ever - the new soli-mail campaign.

Tacheles does not tolerate this senseless destruction of the creative center of Berlin!

Please write e-mails of support / protest ...... .....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, office@tacheles.de,

Template proposed for the letter and questions:

Open letter to the candidates of the parties

Dear Sirs:

The Art House Tacheles has been fighting for its existence for years, which has not been secured in anyway. Despite Berlin is a place for contemporary art, despite it has not only international recognition and attention, but also is bringing tangible economic benefits. This has not been achieved by generous sponsors or co-operation with intelligent cultural policy, but through creative freelancers from all over the world and hard volunteer work. The success is evident, as well the will for reaping the fruits produced by the efforts of others...

Tacheles needs to go away and needs to stay. - The concepts of the artists who built up the success of the Kunsthaus Tacheles project should be privatized in benefit of Harm Mueller Spreer. In our private discussions with culture secretary Andre Schmitz, it is since a long time known that Harm Mueller Spreer was the investor and the artists in Tacheles must leave. Also, it is not possible to establish a conversation wit the HSH Nordbank about this topic, they don't listen to any reason. The hot point would now be forced after the auction on January, - O-Ton Schmitz "..../ we have made proporsals as Tacheles remaining as art ateliers, but the artists who are there now must leave, because Harm Mueller Spreer and HSH don't listen to any reason. ... It is no possible artists in Berlin renting a studio for only 3.50 € /m²... after the auction, things will go on....."

This means that the Culture Senate, the HSH Nordbank, Anno August Jagdfield, Harm Mueller Spreer and the administration receiver Schwemer Tötter Titz have been deliberately lying to the public for years about the Tacheles question. And this entirely in favor of a uncertain future concept for the creative center of Berlin. The brand Tacheles will be sold without regarding for loss.

Schmitz SPD proves with this policy, which is destroying the creative center of Berlin, that projects like the Spreedreieck of Harm Mueller Spreer and the associated loss of millions for Berlin will be repeated in the future. This coterie economics hurting the city, the citizens, the taxpayers, must be stopped, even under a Mayor Wowereit.

* Why did the secretary for culture lie the press, why is the Berliner culture Senate working against the culture and for investors, even when it is already shown how much damage inflicted those to the city? Why does the Culture Senate the eviction of artists out from Berlin?
.
* Why did Harm Mueller Spreer deny to be the investor, but he is employing Michael Schulz, the lawyer on charge to buy and evict the artists from Tacheles in a discrete way?

* Why did the HSH Nordbank lie since years to the public opinion about the forced sale of the Tacheles area?

* Is there any illegal contract between HSH Nordbank & Anno August Jagdfield on one side and with Harm Mueller Spreer on the other side?

* Why does the culture senate want to destroy the culture, the creative center of Berlin Senate and does not allow independent culture,why is a rent of € 3.50 for a studio space too cheap for them?

* Why the Culture Senate does not take care about the appeal against privatization of the Tacheles area already from the 90s and instead of given the Berliner monument to private investors and banks?

* Why does the Berliner culture Senate give again a committee to Harm Mueller Spreer "Shopping Center"?

Ladies and gentlemen, before the uncoming coalition negotiations after the elections on 19th Spetember, but also it must be of great interest for you to find out who and what intentions has everyone for real. We ask you to get a Senator for culture in Berlin, a one able to stop this corruption. We also ask because it is our right, to find out about the real reasons of this obvious

scandal in Tacheles.

We politely ask you to answer these questions.

With outraged regards

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translated by: Pilar Caamanho

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Montag, 3. Oktober 2011

Die Lüge und der Betrug sind der Wirtschaft und Politik höchstes Gut....

(Bild: Informationsquelle des Berliner Senates)


Hier der Antwortbrief des Berliner Königs auf Bittbriefe seiner Untertanen.....

"..../vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10.09.2011 an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Klaus Wowereit. Allein aus Termingründen hat er mich gebeten, Ihnen zu antworten. Die durch die Vielzahl der hier eingehenden Eingaben bedingte lange Bearbeitungszeit bitte ich zu entschuldigen.

Sie beklagen die mögliche Schließung des Tacheles sowie die Zerstörung einer Skulptur im Zusammenhang mit der Errichtung einer Mauer. Wie mir die zuständige Abteilung für kulturelle Angelegenheiten mitteilte, befindet sich das Tacheles im Eigentum der HSH-Nordbank. Eine rechtliche Prüfung hat ergeben, dass der Kaufvertrag nicht rückabgewickelt werden kann.

Der Senat hat keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen, wenn ein Privateigentümer auf seinem Gelände eine Mauer errichtet oder Zäune zieht. Der Senat hat sich jedoch dafür eingesetzt, dass das Tacheles wieder Wasser bekommt. Das ist leider nicht möglich, wenn der Eigentümer nicht zustimmt, da niemand auf dem Gelände einen regulären Mietvertrag hat.

Mit den Bildhauern vor Ort wurde gesprochen. Sie wollen einen freien Ort für die Kunst erhalten und werden immer mehr vom Gelände vertrieben bzw. es wird ihnen Geld angeboten, wenn sie gehen. Die Situation ist schwierig. Herr Arda, dessen Skulptur wie von Ihnen erwähnt zerstört wurde, hat den Sicherheitsdienst angezeigt. An einer neuen Skulptur wird gebaut.

Der Regierende Bürgermeister, der Wirtschaftssenator und der Kulturstaatssekretär haben sich für das Tacheles eingesetzt. Nach wie vor steht das Angebot der Kulturverwaltung, mit einem Investor über den Erhalt und das Konzept des Kulturstandorts zu sprechen.

Sehr geehrte Frau XXXX, mir ist klar, dass diese Auskünfte für Sie nicht befriedigend sind. Ich hoffe, jedoch, dass ich die Sachlage etwas näher erläutern konnte und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag....."


Richtigestellungen:
1. Das Kunsthaus Tacheles befindet sich unter Zwangsverwaltung der HSH Nordbank bzw. eines Gläubigerkonsortiums in dem sich auch Anno August Jagdfeld tummelt. Das Gelände am Tacheles (25000m2) und das Kunsthaus Tacheles selbst befinden sich noch im Eigentum von Anno August Jagdfelds Unternehmensgruppe. (Anmerkung: Der Schuldner "Jagdfeld" ist über einen Grundbuchtrick sein eigener Gläubiger und kann so die HSH Bank unter Druck setzen und defakto erpressen).

2. Der Senat könnte vieles bewegen und natürlich die Bank bzw. den Nocheigentümer seinerseits unter Druck setzen, kein Investor kann ohne Stadt und ihre politischen Vertreter bauen. Außerdem könnte der Senat selbst ein gutes Geschäft machen (100 Millionen für die Kunst), speziell dann, wenn er die Rückabwicklung betrieben hätte. Diese wurde aber bewusst verschlampt. Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Senat sogar aktiv die Räumung des Kunsthauses Tacheles mitbetreibt, indem er hinter verschlossenen Türen den Investor Harm Müller Spreer protegiert und dem neuen Investor sogar anbietet, Atelierflächen von ihm anzumieten, aus Steuergeldern versteht sich. Der Senat scheint damit das Konzept, das schon das Spreedreieck zum Architekturmüllplatz degradierte und der Stadt Berlin Millionen von Euros Schaden bereitete, fortschreiben zu wollen. Außerdem wäre natürlich jede Mauer in dieser Stadt baugenehmigungspflichtig.....schade, dass festzustellen ist, dass der Senat ein miserabler Lügner ist....

3. Die Wasserbetriebe liefern nicht mehr, weil die Geschäftsleute, die das Tacheles im März/April 2011 gegen Schmiergeldzahlung verlassen haben, ihre Rechnung nicht rechtzeitig beglichen hatten. Das Kunsthaus Tacheles zeigt mit seinen zwei Regenwasserwerken wie die Zukunft von Brauchwasserversorgung aussehen kann und erlangte dadurch Unabhängigkeit von den Berliner Wasserbetrieben.

4. Es wurde nicht die Skultpur von "Arda" zerstört, es wurde die Skulptur von Angelo Loconte "die Brücke" zerstört und niemand baut an einer Neuen.

Soviel zu den Antworten auf Eure Solimails und zur Glaubwürdigkeit von Wirtschaft und ihrer Handlanger aus der Politik.

Der Fall Tacheles wird aufgearbeitet, hier die Links dazu.... Teil 1 unter:euer-land-wurde-verschachert

Der Senat spielt bei der Beseitigung des Kunsthauses Tacheles eine weit größere Rolle als bisher vermutet.

Eines ist aber sonnenklar Solimails retten das Kunsthaus TachelesEmpörungsmails zu neuen Tatsachen aus dem Hause "Kultursenat" JETZT....DANKE

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