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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Berlin – wie springst du mit deinen Helden um?

(Bild:Die kreative Mitte Berlins wird zerlegt-wehrt Euch!)



Hier ein schöner Solidaritätsbeitrag von harrykirschporter für RODIN und TACHELES....

..../
Das neue Antlitz der Berliner Mitte weist leider düster historische Züge auf.

Der einzig kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass Berlin früher eingemauert und eingezäunt war – jetzt wird ausgemauert und ausgezäunt – strikes history back ??? Künstler werden ausgesperrt und ihre Kunst wird illegal in Beschlag genommen.

Das erinnert stark an Zeiten, als Berlin von faschistischen oder kommunistischen Diktaturen beherrscht wurde – so etwas wollen wir nicht!

Das ist eine Schande für Berlin und für Deutschland!

Alles was Berlin zur Zeit des asymmetrischen Krieges der nuller- Jahre von einer no-go Area zu einem globalen Magneten für Liebe, Frieden und Freiheit und somit zu einer wirklich attraktiven Weltmetropole gewandelt hat ist plötzlich überflüssig.

Nun regiert plötzlich die asymmetrische Diktatur des Geldes unsere Stadt! Wo sich noch gestern ein romantischer Park mit blühenden Hecken und hölzernen Bänken befand, steht morgen ein Bankgebäude aus Stahl, Glas und Klinkersteinen.

Die im roten Rathaus beschäftigten bunten Landschaftsgärtner toben sich aus und rufen eine Mischung aus Erinnerungen an Albert Speers Germania und Erich Dachdecker Honneckers Datschaumrandung wach – die wahren Helden von einst zählen nicht mehr.

Der Vater der Fanmeile, Jürgen Kießling hat sich das Leben genommen, nachdem Millionen Menschen aus aller Welt zu Gast bei Freunden waren – er ist völlig in Vergessenheit geraten.

Der Eisbär Knut wurde unartgerecht im Zoo zu Tode gepflegt, nachdem der Zauber des Kindchenschemas verflogen war und wird trotzdem weiterhin gewinnbringend vermarktet.

Die Loveparade – einst das populärste Aushängeschild der Stadt – wurde aufgrund einer falschen Milchmädchenrechnung fallen gelassen, wie eine heisse Kartoffel. Dagegen werden Veranstaltungen, die parteipolitisch zweckopportun scheinen, weiter unterstützt und subventioniert.

Das Kunsthaus Tacheles, das ebenfalls jährlich hunderttausende Besucher anlockt und somit nicht nur einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt, sondern auch in aller Welt als ein Sinnbild für freie kreative Entfaltung einen unschätzbaren Stellenwert geniesst, wird von der Politik mit einem Achselzucken den Heuschrecken zum Frass vorgeworfen.

Mittlerweile droht Berlin zur tristen Enklave der Bonner Exilbürokratie zu verkommen. Wenn wir schon arm sind, wollen wir wenigstens sexy bleiben – unser kultureller Reichtum ist nicht an den finanziellen Schulden anderer zu messen !!!

Berlin muss eine Weltmetropole der Freiheit, des Friedens und der Liebe bleiben.

Alexander Rodin ist unbestritten einer der grössten zeitgenössischen Maler dieser Epoche, und wir sind stolz darauf, dass er hier zu Gast bei Freunden ist.

Seine Heimat Weissrussland wird von einem totalitären Regime regiert – wir sind froh darüber, dass er im Kunsthaus Tacheles eine zweite Heimat gefunden hat, in der er sich ungestört kreativ entfalten konnte.

Vergangene Woche wurde er in den frühen Morgenstunden auf völlig illegale Weise unter Gewaltanwendung durch eine nicht dazu legitimierte Privatarmee aus seinen Räumlichkeiten vertrieben und seines Lebenswerkes beraubt.

Das ist so nicht hinzunehmen!!!

Wir leben schliesslich immer noch in einem Rechtstaat. Wir fordern daher die sofortige Herausgabe der Werke von Alexander Rodin in unversehrtem Zustand.

Weiter ist ihm zu ermöglichen, in seinem Atelier zu arbeiten und seine Werke dort auszustellen, bis ein ordentlicher und rechtmässiger Gerichtsbeschluss vorliegt.

Wir fordern auch den polizeilichen Schutz privaten Eigentums mit hohem kulturellen Stellenwert sowie der körperlichen Unversehrtheit vor illegalem Zugriff und Vandalismus.

Ausserdem fordern wir den Erhalt des Kunst- und Kulturhauses Tacheles als ein unabhängiges Zentrum der kreativen Mitte Berlins.

Wir erklären und bekräftigen hiermit unsere Solidarität zum Kunsthaus Tacheles und zu Alexander Rodin und fordern einen vernünftigen, ernstzunehmenden Dialog mit der Politik, der es ermöglicht, das zu bewahren, was Berlin zu dem gemacht hat, was es heutzutage ist – eine weltoffene Metropole – we are Berlin !!

Freiheit wurde in Berlin letztendlich immer grösser geschrieben, als die Mauern, die versuchten, sie einzugrenzen Freiheit muss frei sein und duldet weder Mauern noch Stacheldraht !!!

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WE SUPPORT TACHELES !!! WE SUPPORT ALEXANDER RODIN !!! WE SUPPORT BERLIN !!!
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SOLIDARITÄT mit Alexander Rodin

SOLIMAIL FÜR ALEX RODIN UND KUNSTHAUS TACHELES

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Ruinierte Kunst im Tacheles - Erklärung der Grünen/Berlin

(Bild: Grüne durchbrechen das Eis des Schweigens der Berliner Politik...)


Ruinierte Kunst im Tacheles
Mittwoch, 14.12.2011

Sabine Bangert, kulturpolitische Sprecherin, sagt zur Räumung der Ausstellung des weißrussischen Künstlers Rodin im Tacheles:

Allem Anschein nach werden auf dem Rücken der Künstlerinnen und Künstler die intransparenten Machenschaften um die Kunstruine Tacheles ausgetragen. Doch der zuständige Kultursenator, der ja immerhin auch das Amt des Regierenden Bürgermeisters inne hat, hüllt sich in Schweigen. Das ist unverständlich, denn das Tacheles ist für Berlin nach wie vor ein wichtiger Kulturstandort.

Als Atelierhaus ist das Tacheles für Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt attraktiv, da sie dort mitten im Geschehen der Metropole arbeiten können. Das Tacheles steht dafür, die Mitte Berlins nicht vollständig nur auf Komplettsanierung und Kommerz auszurichten.

Wir fordern Kultursenator Wowereit auf, in Gespräche mit der HSH Nordbank zu treten. Das rigorose und rechtlich zweifelhafte Vorgehen gegen Künstlerinnen und Künstler und ihre Werke muss ein Ende haben. Der Senat muss endlich gemeinsam mit den potentiellen Investoren ein Konzept für das Tacheles als kulturellen Standort mit Zukunft entwickeln.

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Erklärung der Grünen 12.2011

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Alexander Rodin Global Warning-BUCHPRÄSENTATION

Bild: The Black Riders Alexander Rodin 2009 Öl auf Leinwand/Buch Seite 80



EINLADUNG ZUR BUCHPRÄSENTATION

Das Kunsthaus Tacheles & der Hatje Cantz Verlag
erlauben sich,zur Präsentation des Buches Alexander Rodin Global Warning
Werke aus dem Kunsthaus Tacheles, Berlin
höflich einzuladen.
Donnerstag, 15. Dezember 2011 - 18 – 20:00h, Goldener Saal (1.OG) des Kunsthauses Tacheles

Der weißrussische Künstler Alexander Rodin (* 1947 in Baranavichy) arbeitet abwechselnd in Minsk und in Berlin und fungiert so als Mittler zwischen ost- und westeuropäischer zeitgenössischer Kunst und Kultur. In seinen monumentalen Gemälden verschmelzen unterschiedlichste Stile und Bildsprachen: altdeutsche Altarmalerei, barocke Allegorien, surreale Traumlandschaften, das Pathos russischer Revolutionsmalerei und die Ästhetik des Science- Fiction-Genres. Alexander Rodins Schaffen begann mit systemkritischer Malerei in der ehemaligen Sowjetunion, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs folgten ambitionierte Schaubilder, und in den
letzten zehn Jahren schuf er kultur- und zivilisationskritische Werke an der Schnittstelle zwischen Ost und West.

Die Publikation gewährt Zugang zu Rodins ungemein sinnlicher, detailfreudiger und
thematisch brisanter Malerei und unternimmt den Versuch, seine erstaunlichen Bildkompositionen zu erklären.

Zeitgleich zu den Vorbereitungen der Buchpräsentation spitzt sich in den letzten Tagen die Lage des Tacheles dramatisch zu, der Künstler Alexander Rodin ist davon besonders betroffen…
Die im Kunsthaus Tacheles gelegenen Räumlichkeiten mit der momentanen Ausstellung des weißrussischen Künstlers Alexander Rodin u.A. wurden am 07.12.2011 im Auftrag der Anwaltskanzlei Schwemer, Titz & Tötter aufgebrochen. Mehr als dreißig gewaltbereite, schwarz gekleidete Security- Männer stemmten die Tür im fünften Geschoss des Hauses auf und zwangen die dort arbeitenden Künstler zum Verlassen der Ausstellungsflächen, dabei wurde der 64 jährige Maler Alexander Rodin
körperlich attackiert. Die Räume wurden von der im Auftrag der HSH Nordbank handelnden Kanzlei samt den dort ausgestellten Kunstwerken in Beschlag genommen und werden seitdem von einer Security-Firma aggresivst bewacht.

Der Buchpräsentation in Anwesenheit des Künstlers kommt in Anbetracht der Vorkommnisse der vergangenen Woche eine besondere Bedeutung zu.

Besuchen Sie die Veranstaltung und zeigen Sie somit Solidarität mit dem Künstler, der fast aller seiner Werke beraubt worden ist, dessen Lebenswerk, das in der vorgestellten Publikation ausführlich dokumentiert ist, sich in ohne jegliche rechtsstaatliche Grundlage in "Geiselhaft" befindet.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Das Tacheles-Team

TACHELES
KONTAKT:
fon: 030 2826185
mail: office@tacheles.de
Datum / date:
14/ Dezember 2011

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Presseaussendung des Tacheles

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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

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Dienstag, 13. Dezember 2011

The Letter of Solidarity with Alexander Rodin

(Pix: one of the arrested pictures.....)the new book about the work of alexander rodin....

The Letter of Solidarity with Alexander Rodin

German Version

On 07.12.2011 at 6:00 a.m.

HSH Nordbank managed (by means of forced administration) to evict the Belarusian painter and confiscated his art works by trespassing, without court decision and presence of court officials.

The breakup on 07.12.2011 into the spaces of Kunsthaus Tacheles with the temporary exhibition of the Belarusian painter Alexander Rodin was made by charge of the lawyers’ office Schwemer, Titz & Tötter (forced administration, clientele HSH Nordbank and other adepts of Anno August Jagdfeld). Over 30 violent securities in black smashed down the door on the 4th floor of the building and forced the 64-year-old painter to leave the exhibition hall by physical assault. The space, together with the exhibited works, have been requisited by the order of subjected to HSH Nordbank lawyers’ office and are agressively guarded by the security firm since then.

The journalists have been clinched and threatened.... There is evidence about that, but the bank speculates on the slowly work of the legal system and attempts to solve the issue of Tacheles by means of fist law.

Tacheles appears to be far away from the territory of the democratic politics as well as the constitutional state. In fact the forced administration (Schwemer and Co.) act violently (private securities) and without court decision by order of a Federal State Bank (Hamburg, Schleswig Hollstein). If the aggrieved painter (the person) had enough financial support, he would go to court.

This is the end of the democratic constitutional state as we knew it, while the monopoly on violence has been disposed from the state, and the arbitrary private securities with pettifoggers, schooled in civil law, inherit the right to take decisions on the spot and directly, the justice is in fact out of play, and just follows the event. In general, the poor people who were made delinquents by the pettifoggers and the private securities, have to dispose significant financial, as well as physical means or powers to fight fort their rights. The civil law was abused, in order to cancel the law as such and subject it exclusively to the wealthy clientelle. The community in form of the state institutions lost ist monopoly on violence. In such a way the penetration of the arbitrary law of fist got assistance.

The case of Rodin is especially regretable, while HSH Nordbank de facto has seized the property and works of the painter with help of forced administration.

Help the Belarusian painter Alexandr Rodin, help Kunsthaus Tacheles....

Please, send E-mails of support / protest.... to......

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,


Here we propose the contents of the protest letter, in THE PAST YOUR E-MAILS OF SOLIDARITY HELPED US A LOT, PLEASE, KEEP ON IT, ONLY WITH THE COMMUNITY WE CAN MAKE A DIFFERENCE


Ladies and Gentlemen!

The lifework of mister Alexander Rodin was stolen without the court order and presence of court officials. The lawyers of HSH Nordbank acted evidently by trespassing.

STOP IT NOW.

Tacheles appears to be far away from the territory of the democratic politics as well as the constitutional state. In fact the forced administration (Schwemer and Co.) act violently (private securities) and without court decision by order of a Federal State Bank (Hamburg, Schleswig Hollstein).

This is the end of the democratic constitutional state as we knew it, while the monopoly on violence has been disposed from the state, and the arbitrary private securities with pettifoggers, schooled in civil law, inherit the right to take decisions on the spot and directly, the justice is in fact out of play. The victims of these arbitraries of the pettifoggers and the private securities would have to dispose significant financial, as well as physical means or powers to fight fort their rights.

The civil law was abused, in order to cancel the law as such and subject it exclusively to the wealthy clientelle. The community in form of the state institutions lost ist monopoly on violence. In such a way the penetration of the arbitrary law of fist got assistance.

The constitution state is over – stopp it now.

The art work of Alexander Rodin and private belongings must to be returned to him immediately. His exhibition on the 4th floor of the building must to be recovered and opened immediately.

The violent securities (documeted in the TV-report of 3SAT am 08.12.2011) must leave Tacheless immediately.

The legal process and the constitutional state are at stake.

A commision of enquiry must examine the procedures in the whole Tacheles area in Berlin Mitte, while there is strong suspicion, that illegal interrogations between banks, politicians and investors take place since the privatisation of the area.


With concerned regards


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entnommen, facebook 13.12.2011

Montag, 12. Dezember 2011

LETTERA DI SOLIDARIETA’ per Alexander Rodin 2011/12/11

German Version

LETTERA DI SOLIDARIETA’ per Alexander Rodin 2011/12/11
(Foto: il libro sull’opera di Alexander Rodin è stato pubblicato il 2011/10/, una gran parte delle immagini visualizzate sono state sequestrate illegalmente da Schwemer, Titz und Tötter.)


Il 2011/07/12 alle 6:00 del mattino ....

HSH Nordbank (per mezzo di un pool di avvocati che si occupano dell’amministrazione controllata) senza titolo né diritti ha trattenuto in proprio potere, sequestrandole, le opere d’arte dell’artista Bielorusso.

Il 7 dicembre 2011 presso la Kunsthaus Tacheles, i locali situati al 5° piano che ospitavano l'esposizione dell’artista bielorusso Alexander Rodin sono stati sequestrati per conto della ditta Schwemer, Titz & Tötter (pool di avvocati della HSH Nordbank e altri creditoli quali Anno August Jagdfeld… ). Più di trenta uomini della sicurezza vestiti di nero e violenti hanno distrutto la porta al quinto piano della arthouse e costretto gli artisti che vi lavorano a lasciare lo spazio espositivo, all’età di 64 anni il pittore Alexander Rodin è stato aggredito. Le stanze sono state prese per conto della ditta impiegata dalla HSH Nordbank, e le opere d'arte che erano lì esposte sono da allora requisite dal gruppo di uomini della sicurezza che continuano ad ostententare un’aggressività becera ed incivile.

I giornalisti sono stati bloccati e minacciati ... I falsi annunci sono stati rettificati (l’avvocato aveva dichiarato il falso dicendo di avere una carta della corte giudiziaria), ma la banca sta ancora speculando confidanto nei lenti ingranaggi che girano la ruota della giustizia cercando di risolvere la “questione Tacheles” a loro piacimentio, con la legge in pugno.

Questa faccenda si dimostra quindi ben lontana da qualsiasi forma di democrazia e costituzionalità. Il curatore fallimentare (Schwemer e Co.) ottiene risultati con la forza (sicurezza privata) e senza una sentenza del tribunale per conto di una banca nazionale (Amburgo, Schleswig Hollstein).

L'artista danneggiato (l'essere umano) è così costretto forzatamente e senza appello, in quanto non detentore di sufficienti risorse finanziarie per rivolgersi al tibunale, ad abbandonare la sua opera per non subire ulteriori maltrattamenti.

Questa è la fine della democrazia costituzionale come la conosciamo, il monopolio statale è quindi abolito, l'arbitrarietà della sicurezza privata, consente a degli imbroglioni ben addestrati ad assumere la giurisdizione locale e immediata. La magistratura è in realtà fuori dal gioco, si deciderà dopo il fatto. Se non altro, a causa della Giurisdizione “in loco”, dell’arbitrarietà dei fatti, si consente a dei delinquenti spalleggiati da una qualsiasi sicurezza privata di sfruttare ingenti risorse finanziarie e psicologiche e di abusare di un potere ingiusto alla semplice domanda, a proprio piacere.

Nel caso di Alexander Rodin, questo è particolarmente grave perché la HSH Nordbank ha “de facto” portato le proprietà dell'artista in suo possesso.

Come Aiutare il pittore bielorusso Alexander Rodin e la KH Tacheles ....

Si prega di scrivere la mail di supporto / protesta ...... a .....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,



ECCO LA NOSTRA PROPOSTA SUL CONTENUTO DELLA PROTESTA, LE VOSTRE E-MAIL CI HANNO AIUTATO MOLTO NEL PASSATO E VI PREGHIAMO DI CONTINUARE A SUPPORTARCI, SOLO CON LA PROTESTA PUBBLICA SI PUÒ CAMBIARE QUALCOSA.


Signore e Signori

Il signor Alexander Rodin è stato derubato senza un ordine del tribunale e delle forze dell'ordine del lavoro della sua vita. Gli avvocati della HSH Nordbank hanno agito ormai ufficialmente con azione non autorizzata. I falsi annunci sono stati rettificati (l’avvocato aveva dichiarato il falso dicendo di avere una carta della corte giudiziaria).

FERMIaMOLI aDESSO!

Questo è la fine della democrazia. Il curatore fallimentare ha agito per mezzo della violenza (sicurezza privata) e senza una decisione legalmente valida del tribunale per conto di una Banca di Stato (Amburgo, Schleswig Hollstein).

Questa è la fine della democrazia costituzionale come la conosciamo, il monopolio statale è quindi abolito, l'arbitrarietà della sicurezza privata, consente a degli imbroglioni ben addestrati ad assumere la giurisdizione locale e immediata. La magistratura è in realtà fuori dal gioco, si deciderà dopo il fatto. Se non altro, a causa della Giurisdizione “in loco”, dell’arbitrarietà dei fatti, si consente a dei delinquenti spalleggiati da una qualsiasi sicurezza privata di sfruttare ingenti risorse finanziarie e psicologiche e di abusare di un potere ingiusto alla semplice domanda, a proprio piacere.

Le opere d’Arte di Alexander Rodin devono essere restituite immediatamente! La sua mostra al 5 ° piano, il suo speazio, deve essere immediatamente restaurato e aperto.

Gli uomini violenti della “Sicurezza” (documentato nel contributo di 3SAT su 2011/12/08) devono immediatamente lasciare il Tacheles.
I giudici e lo stato computazionale sono in gioco - agire ora

Riteniamo necessaria una commissione d'inchiesta sugli gli eventi che circondano il Tacheles intera area sotto controllo Berlin Mitte, perché esiste il forte sospetto di collusione illegali tra banche, politici e investitori per la privatizzazione della terra.


Cordiali Saluti,



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entnommen, facebook 11.12.2011

Sonntag, 11. Dezember 2011

SOLIBRIEF für Alexander Rodin 11.12.2011

(Bild: das am 10.12.2011 erschienene Buch zum Werk von Alexander Rodin, ein Großteil der abgebildeten Bilder wurden von Schwemer, Titz und Tötter illegal beschlagnahmt)

RUSSISCHE VERSION -russian-

ITALIAN VERSION -italian-

FRANZÖSISCHE VERSION -française-

ENGLISCHE VERSION -english-

SPANISCHE VERSION -spanish-


SOLIBRIEF für Alexander Rodin


Am 07.12.2011 um 6:00h morgens....

HSH Nordbank lässt (über ihre Zwangsverwaltung) ohne Urteile und Gerichtsvollzieher, weißrussischen Künstler räumen und beschlagnahmt in verbotener Eigenmacht seine Kunstwerke.

Die im Kunsthaus Tacheles gelegenen Räumlichkeiten mit der momentanen Ausstellung des weißrussischen Künstlers Alexander Rodin wurden am 07.12.2011 im Auftrag der Anwaltskanzlei Schwemer, Titz & Tötter (Zwangsverwalter, Mandantschaft HSH Nordbank und andere Gläubiger von Anno August Jagdfeld...) aufgebrochen. Mehr als dreißig gewaltbereite, schwarz gekleidete Security-Männer stemmten die Tür im fünften Geschoss des Hauses auf und zwangen die dort arbeitenden Künstler zum Verlassen der Ausstellungsflächen, dabei wurde der 64 jährige Maler Alexander Rodin körperlich attackiert. Die Räume wurden von der im Auftrag der HSH Nordbank handelnden Kanzlei samt den dort ausgestellten Kunstwerken in Beschlag genommen und werden seitdem von einer Security-Firma aggresivst bewacht.

Journalisten wurden festgehalten und bedroht ... Anzeigen wurden erstattet aber die Bank spekuliert auf die langsamen Mühlen der Justiz und versucht die Tachelesfrage mittels Faustrecht zu lösen.

Dies ist fernab vom Tacheles ein demokratiepolitischer sowie rechtsstaatlicher Gau. Die Zwangsverwalter (Schwemer und Co.) schaffen mit Gewalt (private Security) und ohne Urteil eines Gerichtes im Auftrag einer Landesbank (Hamburg, Schleswig Hollstein) Tatsachen. Der geschädigte Künstler (Mensch) kann sich ja, sollte er genug Finanzmittel besitzen, an ein Gericht wenden.

Dies ist das Ende des demokratischen Rechtsstaates wie wir ihn kennen, das staatliche Gewaltmonopol ist damit abgeschafft, private Securitywillkür mit zivilrechts-rhetorik-geschulten Winkeladvokaten übernehmen die Rechtssprechung vor Ort und unmittelbar, die Justiz ist faktisch aus dem Spiel, sie entscheidet im Nachhinein. Wenn überhaupt, da der arme von Rechstverdrehern und privater Security fertig gemachte Delinquent über beträchtliche finanzielle und auch psychische Mittel bzw. Kräfte verfügen muss um seine Rechte einzufordern. Das Zivilrecht wird dazu missbraucht, so Recht an und für sich auszuhebeln und dient damit ausschließlich nur mehr eine vermögenden Klientel. Das Gemeinwesen in Form der staatlichen Institutionen hat sein Gewaltmonopol verloren.Der Willkür und dem Faustrecht wird damit zum Durchbruch verholfen.

Im Falle des Alexander Rodin ist dies besonders schlimm da die HSH Nordbank defakto über den Zwangsverwalter das Eigentum und Werk des Künstlers in ihren Besitz gebracht hat.

Helft dem weissrussischen Künstler Alexandr Rodin helft dem Kunsthaus Tacheles....

Bitte schreibt Unterstützungs- / Protestmails......an.....

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Hier unser Vorschlag zum Inhalt des Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS SEHR GEHOLFEN BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.

Sehr geehrte Damen und Herren

Herrn Alexander Rodin wurden ohne Gerichtsbeschluss und Vollzugsbeamten sein Lebenswerk geklaut. Die Anwälte der HSH Nordbank haben in eindeutiger verbotener Eigenmacht gehandelt. Anzeigen wurden erstattet.

STOPPEN SIE DIES SOFORT.

Dies ist fenab vom Tacheles ein demokratiepolitisches und rechtsstaatliches Problem erster Güte. Die Zwangsverwalter schaffen mit Gewalt (private Security) und ohne rechtsgültigen Beschluss des Gerichtes im Auftrag einer Landesbank (Hamburg, Schleswig Hollstein) Tatsachen.

Dies ist das Ende des demokratischen Rechtsstaates, das staatliche Gewaltmonopol ist damit abgeschafft, private Securitywillkür mit zivilrechts-rhetorik-geschulten Anwälten übernehmen die Rechtssprechung vor Ort und unmittelbar, die Justiz ist zur Gänze aus dem Spiel, sie entscheidet im Nachhinein, wenn überhaupt. Das von privaten Rechtsanwälten und privater Security fertig gemachte Opfer dieser Willkür müsste über beträchtliche finanzielle und auch psychische Mittel bzw. Kräfte verfügen um seine Rechte einzufordern.

Das Zivilrecht wird dazu missbraucht, so Recht an und für sich auszuhebeln und dient damit ausschließlich nur mehr einer vermögenden Klientel. Das Gemeinwesen in Form der staatlichen Institutionen hat sein Gewaltmonopol verloren.Der Willkür und dem Faustrecht wird damit zum Durchbruch verholfen. Der Rechststaat ist beendet-stoppen Sie dies.

Alexander Rodins Kunstwerke und Habe muss ihm sofort zurückgegeben werden. Seine Ausstellung im 5ten OG. des Hauses muss sofort wiederhergestellt und geöffnet werden.

Die gewaltbereite Security (dokumentiert im Beitrag von 3SAT am 08.12.2011) muss sofort das Tacheles verlassen.
Der Rechtsweg und Rechstaat steht auf dem Spiel - handeln Sie jetzt

Ein Untersuchungsausschuss muss die Vorgänge um das gesamte Tacheles Areal in Berlin Mitte prüfen, da der dringende Verdacht illegaler Absprachen zwischen Banken, Politik und Investoren seit der Privatisierung des Geländes gegeben ist.


Mit engagierten Grüßen




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Mediengewitter: 12.2011:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28446

http://www.moz.de/kultur/kultur/artikel-ansicht/dg/0/1/1000028/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/raeumung-von-oben-herab/5943442.html

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/mitte-das-tacheles-ist-jetzt-stacheles-article1336845.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13758360/Besetzer-empoert-ueber-beschlagnahmte-Kunstwerke.html

http://harrykirschporter.wordpress.com/2011/12/15/berlin-wie-springst-du-mit-deinen-helden-um/

http://www.youtube.com/watch?v=SsrpxsdGUzI&feature=share

http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/schwarze-sheriffs-raeumen-tacheles-ausstellung.html


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euer Tacheles Team

Samstag, 10. Dezember 2011

Tacheles TAZ-Artikel Übersetzung – фото из лучших времён.

(Bild:Kunsthaus Tacheles)

Hier der Link zum Originalartikel der TAZ

Русский перевод:
Achel
Картины взяты в заложники
После штурма выставка в Künstlerhaus угрожали выселением.
Работы в зале остаются заблокированными. Künstlerszene солидарна с белорусским художником. VON Juliane SCHUMACHER

... Kunsthaus Tacheles – фото из лучших времён. Фото: Reuters
"Если бы это произошло в моей стране, я бы понял," Белорусский художник Александр Родин говорит тихо. "Но только не здесь". Родин, 64, находится на четвертом этаже дома художников Tacheles в помещении, он в толстой черной куртке, через стенные отверстия дует холодный ветер разорения. Посетители бродят между плакатами, на которых изображения картин Родина, DIN A4. Оригиналы этажом выше. Художник работал там с января, на следующей неделе должна будет состояться презентация книги о работе и жизни художника в искусстве, опубликованная издательством Hatje Cantz .
Но дверь заперта на выставку, охранники не пускают на пятый этаж.
В среду в 8 часов утра кто-то постучал, Родин сказал: "Я работал над картиной, я не реагировал". Вдруг дверь была взломана, 30 одетых в черное мужчин из частного охранного предприятия ворвались в зал и вытолкали его из комнаты. Затем дверь была закрыта – за ней и все работы. "Я не уверен, а если там что-то уничтожаетается? Я не могу работать", сказал Родин, его взгляд неуверенный. "Для меня, это трагическая ситуация".
Tacheles, который используется в течение 22 лет, как дом художника, получил мировую известность, но произошёл крах прежнего владельца здания и оно поступило во владения HSH Nordbank, Landesbank Шлезвиг-Гольштейн и Гамбург. Дом находится в ведении фирмы Schwemer, Тиц. Новый владелец пытается в течение нескольких месяцев освободить здание для того, чтобы продать его инвестору. Большинство пользователей уже покинули здание. Остальные, однако, намерены остаться и продолжать там выставки, театральные представления, выступления - несмотря на то, что срок аренды истек давно.
Фирма также завела иск против пользователя пятого этажа Родина.
"Но дело еще не решено, не было никакого приговора", говорит Линда Cerna, официальный представитель дома. Фирма наняла охранную фирму и по своему усмотрению решила провести акцию по очищению пятого этажа. "Предпологаем, что они считают, что юридический уровень решения дела - длительный и потенциально является не существенным. Они ударили по закону кулаком" Родин явился первой жертвой в здании, потому что его имя всем известно - художник, который оставил свою родину из-за репрессий.
Хуже всего, что официальный приемник здания отказывается отдавать произведения. Он, видимо, считает, что никаких убедительных доказательств владения ими художником не было представлено. "Это кошмар для всех здесь", говорит Черной. "Художников хотят запугать".
HSH Nordbank, как собственник здания сказал, что это мера секвестратор. Это было сделано не по заказу банка. Банк не дал информацию о том, что они были проинформированы о процедуре. Пользователи должны эвакуироваться, в январе планируется выкуп здания. Первая дата аукциона в апреле была отменена. Фирма Schwemer Тоттер Тиц и отказывается от комментариев по поводу инцидента.
Существует комитет солидарности художников, сочувствующих и посетителей. Бывший организатор Love Parade, Маттиас Roeingh ака доктор Мотт потребовал, немедленного возвращения произведени художнику Родину. "Нельзя допустить, чтобы в 21 веке, опять совершалось насилие по отношению к беззащитному художнику!." Staatskapelle Берлине состоялся концерт в эту субботу в рамках темы "Classic в поддержку Tacheles". По словам пресс-секретаря Cerna, Tacheles, политики сейчас востребованы. Они оказали очень слабую поддержку дому художников, которая выразилась только "на словах".

Übersetzung: Ludmila Kalmaeva

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Die verbotene Eigenmacht einer Bank, der Investoren und ihrer Anwälte

*SOLIDARITÄTSADRESSE MIT ALEXANDER RODIN-AUCH DU!!