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Montag, 3. Juni 2013
deutsch-türkische Freundschaftsprügelei
(Bild: Biokampfmaschinen marschieren durch blühende, türkische und deutsche Gaslandschaften)
Frankfurt - Samstag 01.06.2013: Polizei prügelt Blockupy - Bankenrettungsgegner aus dem Bankenviertel.
Istanbul - Samstag 01.06.2013: Polizei prügelt Shoppingmall/Regierungsgegner durch die Straßen.
Endlich ist die Türkei europareif. So wie das Diktatorenduo Merkel/Schäuble im Namen der Anleger und ihrer Banken das Volk kurz und klein schlagen lässt - als Benchmark für die, vom deutschen Bankenrettungsreich empfohlene Vorgangsweise demokratischen Meinungsäußerungen gegenüber. So macht es auch, in guter alter Bündnistradition, der religiös verwirrte Herrscher der Türken.
Für Einkaufzentrum, Moschee und Bankenrettung wird in interreligiöser Eintracht die unzufriedene Bevölkerung ausgebeutet und unterdrückt. Wirtschaftsliberale, Christus- und Mohammedgläubige entdecken einmal mehr ihren Hang zum Totalitären. Man kann eben nicht differenzieren, dort war es mehr oder hier ist es weniger Brutalität, dort ist es Unzufriedenheit mit Shoppingmall- bzw. Moscheebau und hier wäre es Bankenrettung und Troika. Es ist überall "the good old fucking story" - Herrschaft vernichtet.
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Samstag, 1. Juni 2013
Berliner Betrug - betrogene Berliner
(Bild: Aus reinem Versehen in der Bevölkerungsstatistik eingerechnete Neuberliner)
Es gibt also nur 3 292 365 Berliner, Hunderttausende weniger als bisher angenommen und leidenschaftlich in den Medien und anderen finsteren Kanälen der "Informationsgesellschaft" verbreitet. Die Investitionsbank Berlin verrechnete sich in ihrer Analyse vom April 2011 um über 5 %, für eine Bank, die im Investorensumpf Berlins eine maßgebliche Rolle spielt, ein grenzlegaler Rechenfehler.
Die Stadt betrügt ihre Bürger mit vorsätzlich gestreuter Wachstumspropaganda bei gleichzeitigem lamentieren über "ach so knappen Wohnraum", obwohl immer mehr einfallslose "zu vermieten" Transparente das Stadtbild endgültig ruinieren. Berlin schrumpft seit dem Mauerfall, und das sogar mehr als dies die Menschen zwischen den zu vermietenden Flächen ohnehin schon mitkriegen. Die Jungen kommen nicht (rund 25% weniger 3-15 Jährige) ihre Eltern, inkl. dem Babyalter entwachsen Nachwuchs hauen ab. Oma und Opa bleiben (um 67,8% mehr 65-75 Jährige) und fürchten die Obdachlosigkeit. Der Wohnraum ist ja nicht bezahlbar, die Investorenbanden bestehen auf Rendite, speziell im Absahnen von Grundbedürfnissen sehen diese Machtmaschinen Zuwachspotentiale. Eingepeitscht wurde dieser Raubzug mit falschen Bevölkerungszahlen und dem unhaltbaren Phantasma, dass Berlin "so attraktiv, jung, kreativ und cool" sei. Diese virtual Hippness wurde genau den Gruppen und Bewegungen der Bevölkerung geklaut, die man in den vergangenen Jahren, teils dummdreist-brutal, aus der Stadt gedrängt hat.
Von Raub kann gesprochen werden, da hinter dem Berlin Betrug kaltes Kalkül steckte und bis heute steckt. Verknappung treibt Preis, eine Binsenweisheit aus der weiten, fiesen Welt des Handels. Dieser Logik folgend war klar, dass die Hauptstadt fette Beute repräsentiert, egal ob mit echten oder imaginierten Bewohnern. Die Fleisch-und-Blut-Menschen werden aus der Stadt vertrieben - Leerstand bleibt zurück und wie wir alle nunmehr eindrucksvoll erleben, zahlen die Vertriebenen über ihre Steuern obendrein die Rechnung. Für das organisierte Geschäftemachertum ein Feldzug mit doppelter bis dreifacher Beute. Der erste Gewinn ist die Landnahme, Gemeineigentum wird privatisiert und "entwickelt", billige Mieten werden zu Geschichte. Durch Insolvenzen und geschickte Firmenverflechtungen lässt sich bei der Landnahme auch noch ein schönes Zubrot über Steuersparnis und Abschreibungen verdienen. Zweites Diebsgut ist die Miete an und für sich, solange bis die Mieter ausgelutscht, vereinzelt und bankrott die Flucht ergreifen. Letzter und fettester Happen aber ist die staatliche Haftung für dieses private Pyramidenspiel in Form der weltweiten Bankenrettungen, die den ganzen Irrsinn weiter befeuern und damit immer neue "Landnahmen" ermöglichen.
Komplizen im grausamen Spiel - allen voran die Vertreter der offiziellen Stadtpolitik - haben der Stadtbevölkerung die Lüge des Zuzuges und Hipp-Seins noch vorgebetet, da waren manche Bezirke schon so leer, dass halbe Straßenzüge endzeitfilmreife Geisterstädte mit Verkaufschild ergaben. Es gibt keinen knappen Wohnraum, es gibt Leerstand im Überfluss, was es aber nicht gibt, sind Eigentümer mit Hirn statt Gier und eine Politik, die im Stande ist bezahlbaren Wohnraum zu organisieren. Die Leerstandsabgabe würde dies Problem zumindest angehen. Der Betrug mit Boomtown ist jetzt amtlich, das war einmal - vor über zwanzig Jahren. Damals in keiner Weise ein Verdienst von Geschäftemachern und ihren Putzerfischen aus der Politik, sondern eine grandiose Leistung der Berliner. Die Pachulken der Geschäftsimperien haben das bewusst verspielt, die Rechnung geht vorerst aber nicht auf. Die Hauptstadt wird zu Schrumpelcity und die Reputation Berlins verfällt so schnell, dass sich aus Coolstadt ein Puupstown zu entwickeln scheint, was für ein lustiger neuer Markenkern.
Die neuen Zahlen und damit verbundenen Konsequenzen sind ein guter Anlass, den Rücktritt des Senates und des Regierenden zu fordern. Im Übrigen sollten alle, wirklich alle PPP (PublicPrivatePartnership) Unternehmungen, Privatisierungen und Investorenprojekte einer öffentlichen Überprüfung unterzogen werden. Mieten zahlen hat sich bei den Bevölkerungszahlen und Leerständen ja dann wohl von selbst erledigt, vielleicht kommen dann wieder mehr echte, lebendige Menschen in die Stadt.
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Freitag, 31. Mai 2013
Macht Kunst - KunstMacht
(Bild: gefährliches, zeitgenössisches, deutsches Kunstwerk im Sturmwind 2013)
Es gibt Dinge, die sollte man erst kommentieren, wenn sie vorbei sind, um ihnen die mediale Aufmerksamkeit, die ihr eigentlicher Selbstzweck sind, zu entziehen, um ihnen auf diesem Wege die Verachtung teil werden zu lassen, die diesen schrecklichen Dingen gebührt. Gleichwohl wohnt diesen Dingen oder Vorgängen ein Moment inne, das nicht unkommentiert bleiben darf.
Im Frühjahr 2013 machte die Deutsche Bank die Aktion "Macht Kunst" und forderte die "Künstler" auf, ein Werk abzugeben. Die Schlange vor der Registrierungsstelle war kilometerlang. Berliner Künstler sollten je ein Bild für eine Werkschau zu Berliner Kunst in ihre Deutsche Bank Ausstellungshalle bringen, alles werde ausgestellt und dem besten auserwählten Künstler werde ein Stipendium zur Verfügung gestellt. Die beiden folgenden Ausstellungen mit Kunstmüll waren eher mäßig besucht. Nach offiziellen Angaben waren es 6000 Besucher in 24 Stunden, das machte im Berlin der 00er Jahre das Tacheles in fünf, die Museumsinsel in zwei und die Straßenmaler im Mauerpark in einer Stunde. Und da waren nicht die über tausendsiebenhundert am Deutsche Bank Kunstgewürge teilnehmenden Pseudokünstler ihre eigenen Fans, die ihre eigenen Werke als eigenes Publikum betrachteten.
Die Kunstaktion der Deutschen Bank ist aber durchaus interessant, ist sie doch selbst eine Konzeptkunstarbeit, bezeichnenderweise eine unbewusste und daher monströse, schreckliche, typisch deutsch "gewollt aber nicht gekonnte" und vor allem mörderisch zynische. Unbewusst, weil den verantwortlichen Absolventen irgendeines Billigkulturwissenschaftsstudienganges nichts Originelleres einfällt, als eine "Berliner Kunstausstellung" zu veranstalten, obwohl der SPD Bürgermeister und Kultursenator regelmäßig mit solchem Begehr auf die Schnauze fällt. Schrecklich, weil das Künstlervieh mit Almosen und Wettbewerbsversprechen gelockt und verführt wurde. Gewollt, aber nicht gekonnt, weil die Medienwirkung keinen Imagegewinn bzw. Werbeeffekt brachte, eine Bildschlagzeile wäre billiger zu haben. Und mörderisch zynisch ist die Aktion dadurch, dass zum einen jeder und jede, die an diesem "Event" teilnahmen, alles sein könnten, nur keine Künstler. Weil aus "Macht Kunst" ganz schnell ein "KunstMacht" werden kann.
Kunst kommt von Wahrnehmung und Reflektion, nicht von Können (das versteht sich von selbst), die Berliner Künstlerherde, die sich zur DB Halle treiben ließ, hatte weder Wahrnehmung noch Reflektion, die Deutsche-Bank-Aktion ist nur ein trauriges Beispiel dafür, wie schnell man vom selbstverliebten Kreativen zum schlangestehenden selbstbetrügerischen Kretin verkommt. "Macht-Kunst" ist auch ein Zeichen für die Verfasstheit unserer Gesellschaft, wo das Versprechen auf ein paar hundert Euro im Monat jegliche Nachdenkversuche und Skrupel egalisieren.
(Bild: Joseph Beuys und Volksgenossen testen die Kunstmacht von Hitlers "sozialer Skulptur" bei Sewastopol 1942)
...Am besten an der Aktion ist aber, dass der sattsam bekannte Satz "Jeder ist Künstler" zur Wirklichkeit wurde. So wie Joseph Beuys seine Ängste, Taten, autoritären Fantasien und Ideen mit verkausalierten, schlichten Glaubensätzen zu tarnen wusste, so zeigt uns die Deutsche Bank mit ihrer Aktion die tatsächliche KunstMacht von Rheinmetall bis Daimler und Co. Ja, in diesem Land ist jetzt jeder Künstler, so wie Beuys seine Eichen in Kassel pflanzte, auf das dem eisernen Kreuze nie das Eichenlaub ausgehen möge, so macht eine der unmenschlichsten Banken der Welt alle zu Künstlern, der Rest des Globus bezahlt die Zeche. Dass in Berlin jeder unbedeutende Künstlerdepp seine objektgewordene Zumutung irgendwo hinhängen darf, um der Marketingabteilung eines Geldhauses zu dienen, kostet in Griechenland weitere Kita-, Schul- und Krankenhausplätze. Kunstmacht kann so übel sein - also macht keine Kunst - sonst seid ihr, wie alle hierzulande, "Künstler" und wer möchte so etwas schon sein.
Letztlich ist, wer bei dieser Deutschen Bank in diesen Zeiten ausstellte, kein Künstler, sondern ein Arschloch. Also doch Hoffnung für die Kreativen, vielleicht sind es ja weniger als man denkt. Beuys war nur ein, von schlechtem Gewissen und Ausflüchten getriebenes, Produkt seiner Zeit. Die "soziale Skulptur" wird durch die Deutsche Bank enttarnt als das, was sie ist. Dieselbe, alte, kranke Allmachtsfantasie, die die Kulturmanager und Ausflüchtekünstler seit Troja immer wieder hervorkramen, um Mord und Totschlag zu relativieren, diesmal durften sogar die kleinen Nobodys aus Berlin dabei sein und das nächstemal vielleicht die ganze Welt.
Vorwärts in die Vergangenheit: Deutsche Bank.....macht Kunst....endlich ist jeder "Künstler".
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Montag, 27. Mai 2013
Superratten, Müllhaufen, Obsoleszenzapokalypse und das xte Ende der Kunst
(Andreas Schiller: Öl auf Leinwand, "Global Backup")
Superratten, Müllhaufen, Obsoleszenzapokalypse und das xte Ende der Kunst
Am Anfang war das Wort......? halt - nein das stimmt nicht, am Anfang war das Bild und es zeigte das Alles und das Nichts - gleichzeitig, gleichwertig und doch divergierend. Es war das "Urmüllhaufenknallbild", es muss ein Zustand gewesen sein, den wir heute in den Bildkompositionen von Andreas Schiller finden können. Die ultimative Betriebsanleitung in Öl auf Leinwand, ein Sammelsurium von Allem und Nichts, von der Liebe zu Haustieren bis zu den High Heels einer animalisch anmutenden Modeuniformität. Die Tacheles_Schule hat in Schiller einen ihrer kompromisslosesten Vertreter gefunden, mit Kristijan Trummer, Alexander Rodin, Barbara Fragogna, Birgit Schiemann, Chris Rautenberg, Tim Roeloffs, Tombo Soyka u.v.a. kann der Maler auf eine eigene Sprache und Technik verweisen, die von der Anstalt der Geisteskranken, dem vielgeliebten und vielgehassten KunsthausTacheles - direkt zur Tacheles Schule führt. Einer "immateriellen Anstalt" die nicht nur Betriebsanleitungen für Irgendetwas vermittelt, sondern auch Grenzgängerwerkzeuge entwickelt die der Deutung der Konstruktion, die wir alle Realität nennen, dienlich sein können.
Andreas Schiller ist der Großmeister des Bild- und Bedeutungscocktails seine Werke ergeben eine Sammlung wichtiger Dinge die wir alle eigentlich zum Überleben brauchen könnten oder besser formuliert zu unserer Weiterentwicklung. Das Kunsthaus in der Mitte Berlins scheint dem Künstler konkret als Ort des Lernens gedient zu haben. War es doch im ehemaligen Tacheles zu Berlin (1990-2012 der Standort des Gebäudes ist mitlerweile so unwichtig geworden wie die Rolle Berlins in der zeitgenössischen Kunstmarktstampede weltweit) wo die Künstler in den 00er Jahren die Superratte "Rattus tacheleicus" gezüchtet haben. Ganz ohne Gentech oder biopolitische Hintergedanken hat sich die "Tachelesratte" aus einem Cocktail bestehend aus Müll der "Kreativen" und Abfällen der, unverständlicherweise in Berlin (die Stadt hat den Charme eines Stahlbetonbunkers mit Glasfassadenverblendung damit es ziviler aussieht ...) aufkommenden Tourismusindustrie, entwickelt. Eine Art natürliches Nagetierbackup mit automatischer Updatefunktion.
Eine Mischung aus Limetten, Rohrzucker, Aphetaminen und Hashishresten in Gastromülleimern und Unmengen von Formfleischdönerresten puschte "Rattus tacheleicus" zu ungeahnten Größenrekorden. Vollgepumpt mit Speed und Zucker waren, die Ratte gewordenen Ergebnisse der Kultur und Tourismusindustrie, instande kurze Strecken an der Raumdecke zu bewältigen und unter Entwicklung einer "Knabberkultur" (Netzwerkkabel sind lecker) sogar Strom und Internetleitungen hacken. Durch ihren ausschweifenden Lebenswandel erreichten sie aber kein hohes Alter und verwandelten sich so kurzer Zeit selbst zu Superratennahrung.
Das Ablaufdatum von Rattus tacheleicus wurde, wenn man so will, künstlich herabgesetzt, der unmittelbare Nagetierumsatz aber gesteigert. Ein Müllhaufen wird in seiner "Multidimensionalität" zum Schöpfhaufen ganz ohne Schöpfer. Ein ungleichwertiges, ungleichzeitiger, ungleichörtlicher und ungleichseiender Haufen an Dingen, Substanzen, Ereignissen und Subjekten generiert eine ungewollte, nicht wirklich bemerkte Mutation, die in sich ein "Ablaufdatum" eingeschrieben hat, ein gedopter Obsoleszenzorgasmus - Superratte statt Superheld - dem vordergründig Verbrauchten und darum um so mehr Belastendem entsprungen, wird der "Mist" aus eigener Kraft zu lebendiger Kunst, ohne Künstler. Ein feuchter Kuratorentraum würde wahr , das xte Ende der Kunst ist da und man kann trotzdem noch was ausstellen und verkaufen nur eben ohne lästige Künstler oder Inhalte....
Das global Backup von Andreas Schiller aber zeigt uns das dem nicht so ist, seine Arbeit, wie die Arbeiten der Künstler der Tacheles Schule insgesamt, beweisen die kreative Kraft der Mutation, der Dekonstruktion und Rekonstruktion von Allem und vom Rest. Die Manipulation des Verfalls als Geschäftsmodell-der allgegenwärtigen Obsoleszenzapokalypse...., wird von den defakto zu Worten ja Lexikas gewordenen Bildern der Tacheles Schule relativiert. Die lähmende, mörderische Langeweile der Dauerkrise und ihrer Kuratoren aus Kunst, Politik und Wirtschaft wird letzendlich einer Art Rattus tacheleicus zum Opfer fallen müssen. Das Backup dazu - malt der Schiller........
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Donnerstag, 16. Mai 2013
Tacheles Exil im Raum 2 zu Neu Tramm - im Wendland - Ein Dorf mit typisch deutscher Vergangenheit. Eine kurze Vergangenheit, denn Neu Tramm ist nicht als wirkliches Dorf entstanden, sondern als Scheindorf für geheime militärische Zwecke in der NS-Zeit erbaut, getarnt als alter wendischer Rundling und versteckt im Wald. Das große Waldgelände mit vielen Einzelbauwerken auch außerhalb des "Rundlings" mag noch manches Geheimnis bergen.
Zufahrt zum Raum2 Gelände, gegenüber in den ehemaligen V1 Fertigungshallen wird bei Castorprotesten der Gefangenensammelplatz der Polizei eingerichtet. Gorleben liegt um die Ecke......
Raum 2 Eingang, dahinter verbirgt sich eine große Ausstellungshalle, ein Musikclub und viele Nebenräume die von Künstlern genutzt werden.....
Die Tacheles-Ausstellung eröffnet am 09.05.2013 ist täglich von 18.00h bis 01.00h geöffnet, bis einschließlich 20.05.2013....
Weite helle Räume ermöglichen den Betrachtern den richtigen Abstand zur Kunst einzuhalten bzw. aufzuheben.
Birgit Schiemann hat die Ausstellung kuratiert und gehängt, es entstand ein representativer Querschnitt des Schaffens von Tacheles-Kreativen
t
Alexander Rodins Arbeiten im Dialog mit Ken Plotbots Bildern....
Barbara Fragogna vertreten mit 2 Ölgemälden....
Bettina Dusberg - eine Erstbestzerin des Kunsthauses Tacheles Berlin.
GUGU FLUX - Gesamtkunstwerker aus dem Wendland
Birgit Schiemann......
Alexandr Rodin.....
GUGU Flux.....
Martin Reiter aus der Serie "der digitale Imperativ".....
Birgit Schiemann....
Bruno di Martino
Alexandr Rodin....
Gut besucht bis nach Mitternacht....mitten im Wald im Fastnirgendwo....(für Insider, warm wurde mir ums Herz - war ich doch kurz zurück - in den späten Achzigern, mitten im Wald im Fastnirgendwo - im KANAL...;))
Kristijan Trummer
Bruno die Martino
Ken Plotbot
Tim Roeloffs
Kristijan Trummer
Kurihara oben, Chuuu unten.....
Wilko Königsmann
Clemens Walrodt
Bruno di Martino
Birgit Schiemann
Martin Reiter etc..etc...
Anja Gruber
Lars van Core - Petrov Ahner
Tacheles - Petrov Ahner
Alesh One
Ken Plotbot
Chris Rautenberg
Alexandr Rodin
Installation......
zu Fracking.......
noch offen bis 20.05.2013....auf nach Wendland.....
Danke für den Besuch dieser Schnappschussseite......bis zum nächsten Mal.....
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