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Donnerstag, 21. Juni 2012

CONTINUATE A MANDARE LE VOSTRE MAIL DI SUPPORTO

(Kunztkrieg/Artwar 2012)

GERMAN VERSION

20.06.2012

English VERSION

JAPANESE VERSION

Oggi l’associazione INZEKT eV ha ricevuto dal tribunale di Berlino un ordine di sfratto per gli spazi del 5° piano, la galleria del 4° piano e il teatro. Ci si aspetta che a breve verrà emesso un ordine ufficiale.

Sospettiamo fortemente che nei prossimi giorni potrebbero essere presi provvedimenti contro ogni singolo artista che a questo punto potrà essere interpellato in quanto persona fisica.

E così il Tacheles viene lasciato morire, nel cuore di Mitte: questo è il segnale dell’abisso in cui Berlino e la nostra società in generale stanno cadendo.

HOW LONG IS NOW?

NOW IS NOW

Berlino oggi ha perso tantissimo!

gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de

CONTINUATE A MANDARE LE VOSTRE MAIL DI SUPPORTO

Gentile Sig.ra/Sig.

Il Tacheles ha perso una causa importante oggi 20.6.2012.

La casa, i suoi artisti, il progetto ventennale che rappresentano, simbolo della città, stanno per essere distrutti per sempre. Fermate lo sfratto. L’arte non è mercato libero.

Cordiali saluti

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Mittwoch, 20. Juni 2012

Tacheles Initiative verurteilt - Räumung 04.09. stoppen - Srom anstellen- "the ultimate Soilmail"



ITALIAN VERSION

English VERSION

JAPANESE VERSION

20.06.2012 heute ist der INZEKT e.V. zur HERAUSGABE der räumlichkeiten 5. og, theatersaal und galerie 4. etage (die sie ja eh schon / noch haben) VERURTEILT worden. wir rechnen in kürze mit dem eingang des vollstreckbaren urteils.

IHR ALLE könnt euch sicherlich vorstellen was DANN auf uns zukommt.

wir nehmen stark an, dass in den nächsten tagen schon ein künstler nach dem anderen künstler RAUSGESCHMISSEN wird und so das haus rasch LEERGERÄUMT wird. Womöglich kommt jeder einzeln vor GERICHT.

schutzlos und OHNE EIN ASS IM ÄRMELl treibt das TACHELES durch berlin mitte.

ein WAHRZEICHEN berlins rauscht in den ABGRUND !!

NOW IS NOW

BERLIN hat heute viel VERLOREN :( ... nur unsere meinung, nach einem echt harten tag ;)


SPENDEN FÜR DIE RECHTSHILFE


Schickt euren Protest an die Verantwortlichen am besten in eigenen Worten ... Danke - Mails an folgende Adressen retten das Tacheles:

gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de


Hier ein Vorschlag einer Solimail,-

Sehr geehrte Damen und Herren

Das Tacheles in Berlin Mitte hat den Herausgabeprozess am 20.06.2012 verloren.

Das Gesamtkunstwerk "selbstbestimmtes Kunsthaus", ein Wahrzeichen der Stadt, steht vor seiner endgültigen Zerstörung, trotz Räumungstermin am 04.09.2012 wurde der Strom am 11.07.2012 abgestellt, dies stellt wieder verbotene Eigenmacht durch die Zwangsverwalter dar.

Sorgen Sie dafür das der Strom sofort wieder angestellt wird.

Stoppen Sie die Räumung.

Stoppen Sie die Zerstörung.

Marktbestimmte Kunst ist keine freie Kunst !

mit freundlichen Grüßen

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Samstag, 16. Juni 2012

Gemeinsam gegen GEMAinheiten 25. Juni 2012 18:00 bis 22:00

Montag, WIR DEMONSTRIEREN LAUTSTARK mit und für MUSIK am 25.06.2012 auf der Schönhauser Allee, auf Höhe Frannz Club (Kulturbrauerei) von 18.00 - 22.00 Uhr

Gemeinsam gegen GEMAinheiten – für eine gerechte, ausgewogene GEMA-Tarifordnung 2013

Die neue Tarifordnung der GEMA für die Aufführung und Wiedergabe urheberrechtlich geschützter Musik, die ab 01.01.2013 deutschlandweit in Kraft treten soll, wird für zahllose Clubs und Veranstaltungsorte das plötzliche Ende bedeuten.

Die Tarifordnung sieht eine Gebührenerhöhung von 600 - 1200 % vor, die schlicht unbezahlbar ist.

Wir sehen nicht nur die weltweit anerkannte Vielfalt der Clubkultur bedroht. Auch die Auftrittsmöglichkeiten für Künstler, sowie unzählige Arbeitsplätze in anderen Branchen stehen konkret vor dem Aus.

Wir rufen alle Betroffenen aus Kreativwirtschaft, Tourismus, Gastronomiegewerbe, Clubbetreiber, Veranstalter und Künstler, sowie alle an kulturellen Veranstaltungen Teilhabenden auf, sich unserem Protest anzuschließen.

Wir fordern eine gerechte und ausgewogene Auslegung und Umsetzung des geltenden Urheberrechts in Deutschland!

Wir fordern ein rasches und entschiedenes Handeln der politischen Entscheidungsträger bei der richtigen Weichenstellung unserer ökonomischen und kulturellen Zukunft!

WIR DEMONSTRIEREN LAUTSTARK mit und für MUSIK am 25.06.2012 auf der Schönhauser Allee, auf Höhe Frannz Club (Kulturbrauerei) von 18.00 - 22.00 Uhr, wo zeitgleich das GEMA – Mitgliederfest stattfindet.

So findet Inflation 2.0 statt-Autos und Handys werden billiger - der Rest weist exorbitante Teuerungsraten auf. Vom Salatkopf über die Miete, von Energiewucher bis Versicherungsdschungel - die Hyperinflation findet längst statt. Vordergründig beschäftigt mit Tarifdickicht und Energiewendephantasmen, differenziert sich die postneoliberale Gesellschaft weiter auseinander. Kultur muss man sich eben leisten können...der Eintritt in das Zeitalter einer globalen Kapitalmonarchie wird markiert durch radikale Umschichtung von Eigentum und dazu gehört auch das Geistige.

Es ist nicht so, dass irgendein Mediengeschäftemacher (über Kultur oder Kunst denken diese Kreise nicht nach, wie ihre Praxis drastisch vor Augen führt) "gute Absichten" hätte und es anders nicht ginge...Inflation ist ein perfektes Werkzeug dieser neofeudalen Umverteilungsmechanismen von unten nach oben, von den Vielen zu den Wenigen. Die Urheberrechtsdiskussion ist ein gutes Beispiel für derlei Untriebe. Ein leichtes wäre es Schutzgebüren pauschal über die Provider zu erheben, je nach Bandbreite und Anschluss. Über eine effiziente, transparente Gebührenverteilung würden die Gelder auch die Urheber erreichen, aber dem stehen die Kontroll-, Herrschafts-, und Marketinginteressen der großen Medienkonzerne entgegen. Außerdem wo kämen wir denn hin wenn sich die "freie" Netz/Medienkultur nicht beliebig kriminalisieren ließe, denn es wird immer irgendwie ein Copyright "verletzt".

Am Urheberrecht und damit letztlich an der Verteilung der GEMAlasten wird Reich und Arm genauso neu verhandelt wie meins und deins....darum lasst uns für eine faire Medienwelt kämpfen - 25.06.2012 auf der Schönhauser Allee


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TACHELES IN NOT !

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48 Stunden Neukölln - Urban Art Clash

48 Stunden Neukölln im CUBE / Rollbergstrasse 26 - 15.06.2012 Eröffnung der Ausstellung URBAN ART CLASH 5.












Die schnellen Handybilder, fangen die Stimmung der Schau ein. Tacheleskünstler - Alesh One, Plotbot Ken, Volker Witte, Petrov Ahner, Alexande Rodin, Sebastin Rohr, Chuuu und AtraiHardCore zeigen Arbeiten zu Strasse-Politik-und dem genzen Rest.












S.Rohrs Zockerratte kommentiert die Entwicklung der monetären Systemkrise beginnend mit dem Sommer 2007.















Der Mann aus der Wirtschaft, mit dem Geldkoffer in der Hand hält die andere Pranke weit auf. Finanzwirtschaft und Restwirtschaft sind nicht zu trennen, sie bedingen einander.















Religion, Nation und andere Flausen......

Die neuen /alten Könige der Jungen?















Prager Streetart@ 48 Stunden Neukölln















Tacheles bleibt schreit die Stadt auf den Papierkörben, oragnene Evolution einmal anders....

















Alexander Rodin und Chuuu, Belarus trifft Japan in Berlin....

















Das Kuratoren/Aufbauduo genießt die Eröffnung.....















Alesh Oner URBAN ART CLASH introduces a generation of artists who confront the challenge of working in public spaces to develop new forms of artistic approach. As the name suggests, “Urban Art” with its striking and recognizable motives, is found in the metropolises of todays urban society- adopting, reviving and influencing multiple aspects of collective urban life. Applied Street Art techniques such as graffiti writing, stencil, painting, photography, readymade, collage, drawing and graphic design will be transferred to the exhibition rooms. Most of the artworks will be specifically created for the exhibition, which will culminate in an opening with numerous live events and performances that invite the visitor to interact with the exhibition and the artists themselves. Selected works will also be later integrated in the art store of the exhibition.

Whether screens, murals, sculptures or installations, Street Art has a fascinating wealth of forms that reveal a wide array of positions, all rooted in the concept of Urban Art and influenced by avant-garde movements such as Fluxus, Pop Art and Conceptual Art. URBAN ART CLASH will reflect actual developments in the movement and uncover new artistic intersections along with the participating artists.

Urban Art and Street Art are experiencing increasing global attention from significant collections, publications and institutions in the established art market, as well as an academic reappraisal of the genre within the art historical context. Works by selected street artists continue to break auction records and the fact that the Museum of Fine Art Houston has purchased two Lokey Photography Prints symbolizes the staggering development and widespread notoriety of this anarchic art movement.

URBAN ART CLASH No: 5 noch drei Monate zu sehen...im CUBE / Rollbergstrasse 26


AND TONIGHT 16_06_2012.....
Rollbergstr. 26 12053 Berlin, Deutschland

Greetings everyone


I want to invite you all to our performance on 16th (this Saturday) from 8pm. at Cube,Rollbergstr.26 Neukolln.(5min on foot from U7 Rathaus Neukolln station)

Title"Shrimp" Improvisation Dance and Noise Music and Projection performance Room

Dance- Shimo(JP) Shiori Tada(JP) Furu(HP)

Music- Kurihara(Wide Scope Experimental) Dylan(Baka)

Audio/Visual Chuuu(GH36 )

more info.....
http://www.facebook.com/events/139345719523436/
http://www.cubeberlin.de/
http://goo.gl/maps/o93U
http://rangirecordings.com/gh36/
http://www.facebook.com/Widescopeexperimental

Hope see you all there . Massive Shrimp.



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Freitag, 15. Juni 2012

SOLIDARITÄT für Berlin Mitte (Italy, Spain, Greece, Argentina,..)

BUENOS AIRES SUPPORTS TACHELES VIERNES bonaerense Y SÁBADO porteño!!!!!
Öffentliche Veranstaltung · Von Grupo Suprema, Solange Guez und 2 andere Personen




ITALIAN VERSION

English VERSION



Freitag 29.06.2012 um 19:00 bis Samstag um 22:00 in UTC- Invitamos a todos los artistas que participaron de la intervención de soportes para la instalación Buenos Aires Supports Tacheles y al público en general

VIERNES 29 de junio a las 19.00 hrs en Celda 3, Av. Perón 1519, San Fernando, Buenos Aires

SÁBADO 30 de Junio a las 19:00 hrs en Zapiola 2196, Belgano, Ciudad de Buenos Aires.

Músico invitado Santiago Bruno.

Los esperamos!!!!!!!
Besos supremos

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Samstag 30.06.2012
20:00 bis 23:00

¡Extra extra! ¡Fiesta a finales de mes!

La casa de arte berlinesa Tacheles, necesita el apoyo de todos para no desaparecer. Por este motivo organiza en colaboración con El Bombín Cuadrado una fiesta a nivel internacional.

Para ayudar solo tienes que pasar por Niu y hacerte una foto con el cartel “I support Tacheles”. Lo demás lo ponemos nosotros: música a cargo de Emceemismado, información sobre lo que está sucediendo en Tacheles, muy buen ambiente y unas birras...

¡Os esperamos a todos!

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Italy supports Tacheles - Tacheles chiama Italia

Stasera Italy supports Tacheles - Tacheles chiama Italia raddoppia!!!

Due eventi ricchi di esposizioni e dj set: supporto e divertimento!!!

Amici di BOLOGNA e LIVORNO o nei pressi:mettete le vostre belle facce nelle foto della campagna internazionale I SUPPORT TACHELES (http://isupporttacheles.blogspot.de/) che verranno presentate in una grande installazione presso il Kunsthaus Tacheles nel mese di agosto!!!Parte dei ricavati delle serate verranno devoluti per la creazione di una Fondazione Tacheles: mettiamo il futuro al riparo!!!

Grazie a tutti gli organizzatori, agli artisti e agli amici che parteciperanno. — mit Hibrido Musica Alterlatina, Martin Reiter, Mary Dalc, Kunsthaus Tacheles, Petra Olivares, Planimetrie Culturali, Galerie Tacheles, Gea Glanzmann Testi, Kunsthaus Tacheles Ev, Maria DelaPaz Barbirotto, Carichi Beach, Barbara Fragogna und Giardini Sonori.





Bologna, Livorno, Barcellona: un’Internazionale pro Tacheles, il virus si espande admin - venerdì, giugno 15, 2012 12:49 AM. Under Difendiamo il Tacheles

Un dj set di Mathias Modica aka Munk a Livorno (qui i dettagli) con parte del ricavato dedicato alla costituzione della Fondazione Tacheles; un trofeo di bigliardino a Bologna dove l’associazione Planimetrie culturali organizza per questa sera (venerdì 15 maggio) , negli spazi temporanei Over the Rainbow in via Mattei 6, “Bologna Save Tacheles”. E poi il 30 giugno appuntamento (in contemporanea e se siete ubiqui buon divertimento) a Barcellona e Buenos Aires dove si esibirà il Grupo Suprema, quattro ragazze che poi ad agosto, se tutto va come deve, si esibiranno al Tacheles a Berlino.





Freitag, 15. Juni 2012 00:00

Mathias Modica aka Munk produttore, Dj, Boss e co-fondatore, insieme a Jonas Imbery, della Gomma Records descritta da The NME come "... la risposta tedesca alla DFA records" e che, nei suoi 10 anni di attività ha lanciato artisti come WhoMadeWho, The Phenomenal Handclap Band, Rodion, Mercury solo per citarne alcuni.

Munk e Gomma hanno realizzato alcuni dei più grandi brani della nuova scena Indie/Dance : "Kick Out The Chairs" - la cooperazione tra James Murphy dei LCD Soundsystem e Munk, "Ce Kool" (Munk & Chloe DJ) e lo scorso anno "La Musica" che è stata suonata da Shit Robot a Erol Alkan, Annie Mac, Tim Sweeney, Luciano e Ellen Allien.

L'ultimo album di Munk "The Bird And The Beat" è stato realizzato nel marzo 2011; mixato da Etienne de Crecy e Driver Jan BoysNoize, l'album mescola anni '90 e New York's house con influenze Pop italiane, tedesche e francesi. La sua ultimissima produzione si chiama "Casablanca Reworks", quattro pezzi estratti dal leggendario catalogo della Casablanca records, vera icona mondiale delle etichette discografiche, rielaborate dalle All Stars della Gomma Records, con la voce di Peaches.

◇ Munk (Gomma Records)◇ Dj set https://www.facebook.com/MunkMusic https://www.facebook.com/GommaRecords Opening Act:

◇ Marco Tonci (Input 99)◇

◇ Linda Louie Lou ( LesPlasticMadames)◇ https://www.facebook.com/LesPlasticMadames

Photo Set by NooB _________________________◇◇◇_________________________
PARTE DEL RICAVATO DELLA SERATA SARA' DESTINATO ALL'ACQUISTO DI UNA QUOTA DELLA FONDAZIONE:

KUNSTHAUS TACHELES (o semplicemente Tacheles o Tacheles Gallery) è una galleria d’arte moderna situata a Berlino, gestita da un collettivo di artisti. La Tacheles è uno dei centri socio-culturali più famosi di Berlino. Per sostenere la Kunsthaus, un luogo internazionale con vent’anni di storia alle spalle, ultima galleria d’arte indipendente e non commerciale del quartiere Mitte di Berlino, minacciata di chiusura per ragioni commerciali, il famoso fotografo Petrov Ahner ha creato la campagna I support Tacheles. Abbiamo deciso di supportare la casa d’arte Tacheles, che lotta per ottenere il titolo di Fondazione, credendo fortemente nella valenza socio culturale di un’esperienza internazionale come quella portata avanti dalla galleria berlinese.

Durante la serata verrà allestito un set fotografico in cui verranno scattate fotografie ai presenti con il banner I Support Tacheles, tali fotografie andranno poi a far parte della maxi-installazione che verrà allestita in uno dei locali Tacheles a Berlino. Evento durante il quale saranno invitati ad esporre ed esibirsi gli artisti che hanno preso parte all'evento italiano.

_________________________◇◇◇_________________________
Venerdì 15 Giugno. Fortezza Vecchia Livorno Ingresso Gratuito.

Hosted by: ▲▼Disco Rout ▲▼ GutA Marco Tonci ULTRA TWIST !

Nos vamos a pegar carteles :) y luego de vermú...

Daniel Schmidt: Auch die Griechen lieben Tacheles.....

Tι λένε οι Γερμανοί πολίτες για την κρίση στην Ελλάδα ΗD

Mary Dalc TACHELES'S SUPPORTER: leggete che bella intervista su Padovando che parla anche della nostra fantastica serata di supporto del 6 giugno ai Carichi Beach :) grazie ancora a tutti* Il Tacheles di Berlino chiama Padova

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Ein Gesamtkunstwerk


Bild:Ein Gesamtkunstwerk kann nicht abgeführt werden - Schade auch.....


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SPENDEN FÜR DIE RECHTSHILFE

Ein Gesamtkunstwerk geht "duschen"-Offener Brief an den Regierenden Kultursenator

DAS KUNSTHAUS TACHELES IST EIN GESAMTKUNSTWERK


Entwickelt von tausenden Künstlern aus aller Welt seit 13.02.1990. Fälschlicherweise oft als Zeichen der Wendezeit bezeichnet, ist das Kunsthaus in der Tatsächlichkeit ein prozesshaftes Ereignis, das sich immer wieder neu definiert und den herkömmlichen Kriterien des Managements bzw. des Kuratorentums nicht entspricht - ja, nicht entsprechen kann. Das Tacheles war und ist der Nährboden (und damit ist die Idee der interdisziplinären Konzeptlosigkeit als Geständniss-, und Wirklichkeitstextur gemeint und nicht das Gebäude...) für Innovation abseits der Moden. Ob kommerziell erfolgreiche Bands im Keller des Kunsthauses ihren Anfang nahmen, Peaches,A Guy called Gerald und die Mediengruppe Telekommander ihre Studios im Haus betrieben oder international gefragte Kuratoren wie B. Fragogna oder Künstler"fürsten" wie Alexander Rodin, Amaru Cholango u.v.m. ihre Arbeiten im Kunstwerk Tacheles selbst entwickeln, das Gesamtkunstwerk ist die Plattform einer unabhängigen, internationalen Kunst und Kulturentwicklung.

Einer Schmeissfliegenklebefalle gleich hat das Gesamtkunstwerk unzählige Scharlatane des neoliberalen Kunstbetriebes angezogen und erledigt. Akademische Mittelmäßigkeit und markthörige Kulturvermittlung scheiterten am Kunsthaus regelmäßig, während die tatsächlichen, von der etablierten MarktKunstDekoSzene eifersüchtigt beäugten, Inhalte des Hauses stetig für die Bekanntheit und Geschichtsträchtigkeit der Tacheles-Kulturvermittlung sorgen. Vom Keingewerbegastroganoven bis zum Großinvestorkriminellen haben sich viele Protagonisten eines im Scheitern begriffenen Weltsystemes an den Mauern des Kunstwerkes abgearbeitet. Die Existenz alleine genügte, um über das primäre Funktionieren von Kunstentwicklung, als da währen Wahrnehmung und Reflektion, eine soziale und künstlerische Skulptur zu schaffen, die sich immer wieder nach den Gegebenheiten neu umschreibt und, vor allem, in das Gemeinschaftsgedächtnis neu einschreibt.

Tacheles schreibt Kunst-, Wirtschafts-, Kriminal-, und Justizgeschichte. Alleine das ewig wiederkehrende öffentlich geäußerte Phantasma des besetzten Hauses oder der selbsternannten Künstler deuten auf Wahrnehmungs- bzw. Aufmerksamkeitsprobleme derer hin, die diese Falschetiketten verwenden. Das Kunsthaus wurde nicht besetzt, sondern nur ohne jegliche Gegenwehr eines Eigentümers in Besitz genommen, Künstler ernennen sich letztlich immer selbst dazu, durch Aufmerksamkeit, Diffamierung, Beschimpfung und Diskurs zu ihren Werken werden sie dann zu tatsächlichen anerkannten Kreativen. Mitlerweile werden Tacheles Künstler zertifiziert um in der Wüste der Unterhaltungs-, und Kreativindustrie nicht zur Kunststangenware zu verkommen.

Die Konzeptlosigkeit des Kunsthauses von ca. 1994 an, unterstreicht einmal mehr den Avantgardecharakter des Gesamtkunstwerkes. Haben sich bis dahin noch Generationen von autodidakten Kulturmanagern ihre Köpfe an dem neoklassizistischen Sandsteingemäuer blutig geschlagen, bis hin zum Bewusstseinverlust auf ewig, hat sich die Tachelesgeschichte dann progressiver und vielschichtiger entwickelt. Die Konzeptlosigkeit ist heute das Wundermittel der Kuratoren, ob Berlin Biennale oder dOCUMENTA. Tacheles wurde zum internationalen Kunsthaus in Berlin und hat für die Stadt bis heute Millionen eingespielt. Die Kunst, Austauschprojekte, Kataloge, Publikationen, Plakate, Flyer, Bücher, Skandale, Prozesse und olfaktorischen Gegebenheiten sind einzigartig und in ihrer Gesamtheit von epochaler Wucht. Das Tachelesstück regt auf und damit an und dies soll auch in Zukunft so sein, speziell vor dem Hintergrund, dass sich dieses Gesamtkunstwerk über die Welt zu verteilen beginnt.

Die Degeneration der sogenannten aufgeklärten, technisierten Welt ist unerträglich. Graphical User Idiots (GUI`s) heizen mit ihren falschen Anwendungen, der technischen Errungenschaften der Menschheit, die Rückschritte unserer Gesellschaften in egomanischer, infantiler Psychopathologie weiter an. Fortschritt bedeutet heute zurück in das 16 Jhdt. mittels Bankenrettung (Raubkapitalismusrettung...) zur offensiven Gemeinwesensabschaffung. Das Gesamtkunstwerk Tacheles entlarvt dies billige Treiben täglich. Unfähige Politiker, nackte Bürgermeister oder Könige und grenzlegale Anwälte und ihre kriminellen Auftraggeber sind die Opfer der Kunst aus Berlin Mitte und das ist gut so. Innovation hat einen Namen, Nachhaltigkeit auch "Tacheles - die Zukunft findet statt".

Und Becheidenheit ist unsere Sache nicht .....

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Zertifizierte Tacheleskünstler:

(Liste demnächst....hier veröffentlicht)


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TACHELES - UNTERSTÜTZUNG 2012

TACHELES - UNTERSTÜTZUNG aller Orten, Danke an die Parteien, Politiker und Personen die das Kunsthaus in der Oranienburgerstrasse mehr als tatkräftig unterstützen....TACHELES BLEIBT- eBasta....

Solidarität für Berlin Mitte (Italy/Spain)
Jan Stöß, neuer Chef der Berliner SPD....I support Tacheles - wie man sieht... Danke an Petrov Ahner für das Foto und diese wichtige Initiative









Frau Professor Grütters, Vorsitzende des Kulturausschusses des Bundestages, versucht einen Runden Tisch für Tacheles zu organisieren, leider wird dies vom Land Berlin (WOWI??) torpediert....
















Die Beliner Linke gratuliert zu unserem Widerstand und erklärt ihre Solidarität




















Der Hamburger Bürgermeister (SPD) läßt sich rausreden und verweist auf seinen Berliner Kollegen und seine "Pleitebank"...tja Bank und Berliner Senat hängen knietief im Tachelesskandal und können da wohl nicht mehr raus....
















Die Berliner Piraten hängen sich richtig ins Zeug und dafür ein großes DANKE, schön an den Kommentaren ist auch die Bandbreite - DANKE BERLIN so muss die Kunst sein.....


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Donnerstag, 14. Juni 2012

ANJA GRUBER übermittelt TACHELES PROTEST am 12.06.2012

(Bild: Anja Grubers Geschenk an den Kultursenator Wowereit anläßlich des Hoffestes am 12.06.2012)



Am 12 Juni 2012 - 17.30 fand die Tacheles Kundgebung vor dem Roten Rathaus zu Berlin statt. Anja Gruber, eine Künstlerin des Tacheles gelang es bis zum Regierenden Bürgermeister vorzudringen, hier ihr Bericht......

Am Dienstag 12. Juni konnte ich mich zwischen die geladenen Menge beim Hoffest von Herrn Wowereit schleichen. Es war nicht einfach hineinzukommen, es gelang mir aber letztendlich über einen netten Herrn in der Eintrittsschlange (vielen Dank noch mal !), dem ich mein Anliegen vortrug, zur Bürgermeisterparty zu gelangen. Ich hatte ein gemaltes Bild von mir das „Rote Rathaus“ dabei, auf der Rückseite versehen mit dem Transparent „Tacheles gehört Berlin“.

Auf dem Hof eingetroffen, suchte ich dann nach Herrn Wowereit und fand ihn wenig später gehend im Gespräch. Zunächst ging ich hinter ihm, dann hielt er ein Moment inne und das war die Chance für mich ihn anzusprechen. Ich stellte mich vor und überreichte ihm mein Bild vom Roten Rathaus als Geschenk mit der Bitte das Tacheles zu retten, worauf er entgegnete, dass es in privaten Händen sei und er nichts tun könne. Ich antworte: er könne schon etwas machen und klopfte ihm leicht auf dem Arm und blickte ihm tieeeef in die Augen. Dann ging alles sehr schnell, es wurde noch ein Foto von einem Fotografen von uns beiden zusammen mit dem Bild gemacht und kurz danach war er schon wieder mit einem anderem Gast im Gespräch.

Nach der Begegnung fielen mir noch viele Dinge ein, die ich ihm hätte sagen wollen wie zum Beispiel, dass es ein grandioses Zeichen für Berlin wäre eine Stiftung aus dem Tacheles zu machen und welch unterschätzte Bedeutung dieses gewachsene Kunsthaus für die Stadt bei vielen hat... Es ist nicht nur ein Ort für einzigartige zeitgenössische Kunst, sondern auch ein Ort internationaler Begegnung mit täglich 1000 bis 2000 Besuchern aus der ganzen Welt...

Es könnten noch weitaus mehr Gründe für den Erhalt des Tacheles angeführt werden. Ich persönlich hoffe, dass es vielleicht demnächst doch noch eine einfache Lösung für alle Beteiligten gibt. Warum nicht noch einmal miteinander reden?


Und hier noch einen Auszug aus der Rede von Wilko Königsmann anläßlich der Kundgebung am 12.06.2012...

Was erlauben Wowereit ? !!!!

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Kunst und Künstler im Kunsthaus Tacheles lenken. Es ist nämlich etwas, was bei all den wirtschaftskriminellen Machenschaften fast in Vergessenheit geraten ist. Es mag Ihnen übertrieben erscheinen - eine Lobhudelei und Schönfärberei. Aber glauben Sie mir, Tacheles ist noch viel mehr . Die Zeit reicht nicht für jedes Detail...

Kunsthaus Tacheles Ev Künstler stellen aus: im Louvre, im Fluxus-Museum, in Jerusalem, in Ausstellungen rund um den Globus, sind zur Documenta 2012 eingeladen usw... und was erlauben Wowereit ? !!! Er überläßt die Zukunft dieser Künstler den Spekulanten...

Tacheles ist vernetzt mit Galerien, Künstlern, Kunstagenten, Sammlern, kurz allen Bereichen der Kunstszene weltweit... Würden wir eine Ausstellung mit unseren Werken auf die Reise rund um den Globus schicken, würde es Jahre dauern, bis wir alle Staionen besucht hätten... und was erlauben Wowereit ? Er ignoriert diese einzigartige Sammlung zeitgenössischer Kunst...

Tacheles ist ein Ort der Begnung. Hier arbeiten Künstler aus Italien, Frankreich, Weißrussland, Südamerika, Israel und vielen anderen Ländern in freundschaftlicher Atmosphäre Tür an Tür und im Austausch miteinander. Wir werden täglich von 1000 - 2000 Menschen aus der ganzen Welt besucht... und was erlauben Wowereit ? !!! Er unterstützt alle, die diesen Ort liebevollen Umgangs und internationaler Begnungen schließen wollen...

Fassungslos mußte die Öffentlichkeit erleben, wie die Werke Alexander Rodins zerstört und auf sein Skizzenbuch uriniert wurde im Namen der Spekulanten... und was erlauben Wowereit ? !!! Er schweigt zu diesen Terrorakten faschistischen Ausmaßes...


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ENDSTATION_KÖNIGSWINTER eine AUSSTELLUNG

Wo das Krankenhaus zum Kunsthaus transformiert - Königswinter am Rhein hat das Glück, dass das evangelische Krankenhaus, ein siebziger Jahre Bau, abgerissen wird und durch ein profitableres Altenheim ersetzt wird.

Tacheles Biennale 2012 war vom 05.05.-10.06.2012 zu Gast auf der Endstation Königswinter. Barbara Fragogna, Petrov Ahner, Alexander Rodin, Kristijan Trummer und Martin Reiter haben versucht Berliner Konzepte und die "Misswirtschaft der langläufigen Kulturvermittlung" aufzuarbeiten. Speziell die Installation "Argument 114" machte die Problematik des zur Zeit tobenden "unsichtbaren" Kulturkampfes in unserer Gesellschaft transparent.

Konzepte fordert, wer selbst keine hat, Misswirtschaft als Vorwurf kommt ausschließlich von denen, die Großmeister des Desaster-Wirtschaftens sind. Freiheit wird von denen bemüht, die sie der Gerechtigkeit entgegensetzen wollen, um echte Freiheiten zu verhindern. Der Dummsprech des neofeudalen Zeitalters bietet den Künsten ein weites Feld an Inspiration und dies haben die, von der Beliebigkeit des Berliner Kunstbetriebes gebeutelten Teilnehmer aufgearbeitet.

Der Kunstautomat eines Künstlers der Gegend...bringt die Automatisierung ohne Hirn und Verstand perfekt auf den Punkt....


Die Installation "Argument 114" der Tacheles Künstler....









Und in dieser Rauminstallation wächst das Gras über den Tod eines geliebten Menschen. Die Augenblicke des Daseins in einem Zimmer komprimiert und so geordnet oder eben ungeordnet wie im echten Leben.....eine Arbeit von Günter Karl




Dies Gebäude wird abgerissen und durch ein neues Altenheim ersetzt. Naiv fragt da der Künstler doch nach der berühmt-manipulativen Nachhaltigkeit. Zugegeben, ein grottenhässlicher Siebzigerbau, aber wird der 20zehner Bau nicht auch eher von betriebswirtschaftlichen Überlegungen heraus ein temporäres Ressourcenverschwenderobjekt zur schnellen Profitoptimierung im Bereich der PflegeINDUSTRIE? Und ist das gedankenlose Vergeuden von Material nicht genug drastisch kommentiert von den Begebenheiten des Seins, die da wären Klimakatastrophe und eine Reihe anderer Probleme, die die Gattung Mensch so nebenher verursacht? Pflege rechnet sich anscheinend mehr als Krankheit, bleibt nur zu hoffen, dass man in Zukunft nicht zu Altenheim verurteilt werden kann... :-D..........


Und so bekommt die Installation "König der Jungen" von AtarihardCore eine neue Bedeutung. Das Altholz von gestern ist das profitable Religionsbranding von heute, und schwer bewaffnet bleibt auch der Dümmste wettbewerbsfähig.






Die Installation von Ingrid Grießer bringt ein Krankenzimmer zum Schweben. Insgesamt ist die Qualität der gezeigten Arbeiten sensationell, so manche große Kunstveranstaltung kann sich am Programm der Endstation NICHT messen. Die wahren Künstler wirken oft im Verborgenen, und aller Propaganda der neuen weltweiten Kapitalmonarchie zum Trotz, es gibt sie noch immer, die Denker, Aufklärer und Menschen des 21 Jahrhunderts...... :-D

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Freitag, 8. Juni 2012

12 June 2012 – 5.30 pm Demonstration in front of the Rotes Rathaus in Berlin

12 June 2012 – 5.30 pm Demonstration in front of the Rotes Rathaus in Berlin




GERMAN VERSION The Tacheles demonstration in front of the Rotes Rathaus will take place on the 12th June 2012 at 5pm. Our protest will be carried out in occasion of the yearly party that the current Mayor of Berlin will throw for his friends. Art, information and participative demonstration will be our engaged party. We do not need any sponsor wanting or having to buy our favor. Mr Wowereit will hear it clearly this time: together with you engaged citizens we want to set the example against wild sale and favoritism.

Tacheles stays and not as market copy of itself, and this is  something that the Senator for Culture has to support. Berlin just needs self-organized arts and cultural facilities and spaces and it needs them right in Mitte. According to State Secretary Schmitz the investor has nothing to do with artists and it is not even possible to disclosure his identity according to the relevant regulations.

Mr. Mayor, you should stop this now, the finances and image damage for Berlin is incalculable.

COME EVERYBODY, JOIN AND HELP US SHOUTING A SIGN OF DEMOCRACY IN OCCASION OF THE MAYOR’S YEARLY CELEBRATIONS.

We save Berlin, we save the creative Mitte of our city, we save Kunsthaus Tacheles, we save contemporary art.

The Berlin shame must end here. On 01st March 2012, the representatives of Tacheles met on appointment the Culture State Secretary Schmitz. On that occasion Mr Shmitz said the following about the investor: "we all know who he is, but wecanno mention his name." Everyone present knew immediately that Harm Müller Spreer is the name that “cannot be mentioned”.

The Secretary told us that he would have a drink in the following days with this top secret name person and we never again heard anything from the Secretary or his speakers.

Together we have to make these intolerable political conditions stop. This situation must end in favor of a ROUNDTABLE ON TACHELES with the participation of the City of Berlin, of a reversal of the sale transactions concerning Tacheles, of rents trends which are not governed by the dictatorship of returns, for human policies and against backroom agreements, unmotivated politicians and not sincere  once.

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translation: Claudia Di Giacomo
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Donnerstag, 7. Juni 2012

12 Juni 2012 - 17.30 Kundgebung vor Rotem Rathaus zu Berlin

(...drinnen der König - draussen das Volk....)


Spenden für die Rechtshilfe





Am 12 Juni 2012 - 17.30 findet die Tacheles Kundgebung vor dem Roten Rathaus zu Berlin statt. Anlässlich des Hoffestes des Regierenden Bürgermeisters tragen wir unseren Protest vor. Kunst, Information und geselliges Demonstrieren sind unser Politikfest. Dazu brauchen wir auch keine Sponsoren, die sich unsere Gunst erkaufen wollen oder müssen. Herr Wowereit jetzt wird Tacheles geredet, gemeinsam mit anderen engagierten Bürgern wollen wir ein Zeichen für Berlin und gegen Ausverkauf und Günstlingswirtschaft setzen.

Tacheles bleibt und das nicht als billige Marktkopie seiner selbst, und der Kultursenator hat dies zu unterstützen. Gerade Berlin braucht selbstorganisierte Kunst- und Kulturräume und das in Mitte. Laut Staatssekretär Schmitz will der Investor nichts mit Künstlern zu tun haben. Ein Investor den es noch gar nicht geben darf, laut Zwangsversteigerungsbestimmungen.

Herr Bürgermeister beenden Sie diesen Filz jetzt, der finanzielle und Imageschaden für Berlin ist unabsehbar.

KOMMT ALLE UND HELFT MIT, DEM HOFFEST DES REGIERENDEN DOCH NOCH EINE DEMOKRATISCHE NOTE ZU VERLEIHEN.

Wir retten Berlin - wir retten die kreative Mitte der Stadt - Kunsthaus Tacheles und zeitgenössische Kunst hat einen Namen.

Der Berliner Filz muss hier enden, am 03.01.2012 hatten die Vertreter des Tacheles eine Termin beim Kulturstaatssekretär Schmitz, bei diesem Treffen sprach der Herr Sekretär über den Investor (Zitat:)"den wir alle kennen aber dessen Namen wir nicht nennen dürfen". Alle Anwesenden wussten sofort, Harm Müller Spreer ist "der, der nicht genannt werden darf". Der Herrr Sekretär versicherte uns, er werde sich bei seinem nächsten Barbesuch im Beisein dessen dessen Namen nicht genant werden darf, für uns Künstler verwenden - und nie wieder ward gehört von Sekretär oder Diener (Sprecher). Diese unerträglichen politischen Zustände müssen wir gemeinsam beenden, für einen RUNDEN TISCH ZUM TACHELES unter Teilnahme des Landes Berlin, für eine Rückabwicklung des Geschäftes am Tacheles, für Mieten ohne Renditediktatur, für eine menschliche Politik - gegen dunkle Hinterzimmerabsprachen, lustlose Politiker und Halbwahrheiten verbreitende Sekretäre und ihre Diener.


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Mittwoch, 6. Juni 2012

Tacheles "Menschenzaun" auf der dOCUMENTA (13)

Der Menschenzaun bricht auf und ein, am 24.03.2012 wird das Tacheles von den, im Kunsthaus verschanzten, Investorensecuritystaffeln geräumt und an die Berliner und Künstler zurückgegeben. (Foto: Petrov Ahner)


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Hier die Einladung des Kreuzberg Pavillions an die Tacheleskünstler auf der dOCUMENTA(13) den "human fence 2012" zu zeigen.

"...Uns interessiert es, inmitten von Leuchtturmevents wie der documenta, zu zeigen, wie es selbstorganisierten künstlerischen Strukturen in Deutschland und Europa geht.

Wir überprüfen die politische Öffnung der documenta, die einen offenen Brief als Einladung an die Occupy-AktivistInnen verfasst hat. Das Tacheles steht für eine offene, nicht ausschlußproduzierende, den herrschenden Verhältnissen gegenüber kritischen Institution in Berlin, die von internationalen KünstlerInnen, AktivistInnen und FreundInnen getragen und verteidigt wird.

Den Artist Fence nach Kassel zu bringen, könnte sowohl den in Berlin stattfindenen Belagerungszustand als auch das demokratische Problem thematisieren, das nicht dadurch vom Tisch ist, in dem man AktivistInnen der Occupy- oder anderer Bewegungen in eine Kunstausstellung integriert...."


Gerne kommen wir dieser Einladung nach und beglücken Kassel Ende Juli. The human fence war die Verteidigungsstrategie gegen den Versuch der Zwangsverwalter, der Investoren und HSH Nordbank das Kunsthaus Tacheles für die Öffentlichkeit zu schließen.

Die Präsentation des Tacheles, der Geschichte der Übernahmenversuche durch private Investoren und die grenzlegalen Verstrickungen zwischen Politik und Wirtschaft auf Kosten der Mehrheiten der Gesellschaften werden in diesen Zaun eingeflochten und damit den Versuch unternehmen, die Wirklichkeit von den Realität(en) zu trennen, um vielleicht das Tatsächliche zu enttarnen. So wie Zaun, Mauer und elektrische Ausgrenzung die alten/neuen Medien/Werkzeuge des Neofeudalen markieren, so ist der Menschenwall die Counterstrategie über den Umweg des weithin Sichtbaren.

Blockupy ist die zur Zeit erfolgreichste politische Bewegung hierzulande, die in einer Art "Masse gegen Rasse" (oder auch "Menge gegen Enge") die Agenda der "Freiheit und Demokratie durch soziale Gerechtigkeit" im Öffentlichen installiert.

Die faktisch globale Systemkrise zerstört soziale, kulturelle und demokratische Strukturen zugunsten einer Bande schlauer aber unintelligenter, skrupelloser Räuber. Mittelstand, Rechtsanwaltsindustrie und Staatsdiener werden aus kreatürlicher Existenzangst heraus automatisch zu Handlangern und Bediensteten des Raub- bzw. End"kapitalismus". Claims sind abgesteckt, Konzernstrukturen, mittelalterlichen Burg- und Wehrnetzwerken gleich, sind errichtet. Paramilitärisch abgegrenzte Geschäfts- und Lebensräume belegen dies klar erkennbar. Das neufreiheitliche, legale Ganoventum weiss aber selbst nicht was es tut, es folgt nur einer perversen Freiheits/Wachstumslogik, und ist damit dazu verdammt, eine 2000 Jahre zurückliegende Geschichte des Verfalls und Niedergangs zu wiederholen. Der Wall als Zaun, Mauer oder Securitystaffel ist also nur eine schreckliche aber abgrundtief einfallslose Wiederholung von Geschichte auf billigem "Automobilzivilisations"-niveau.

Der Menschenzaun stellt nichts anderes als die ädequate Antwort auf die rückwärtsgewandten Entwicklungen unserer Gesellschaften dar. Schon nimmt die Inflation den Menschen das Geld aus den Händen, "um zu konsumieren, muss man sich TOTAL verkaufen" (Konsumsklaverei, Konsumfaschismus), diese Mechanik bekommt eine schreckliche Dynamik, Menschenhandel ist wieder eine Wachstumsbranche. Um Zäune zu verhindern, muss man Menschenzäune installieren, die Frontstellung ist demnach Menschen gegen Material. Diese Erkenntnis ist ernüchternd, führt sie uns doch schon wieder in dunkle Vorneuzeit. The human fence kann aber auch als Bewegung gelesen werden, die auf Vor-schritt und Entwicklung besteht, die die Errichtung von Wällen der Dummheit erschwert und somit Räume öffnet. Im Kunsthaus Tacheles ist dies, zumindest vorübergehend, gelungen.

28.07.2012 dOCUMENTA(13) the human fence / Menchenzaun - by Artists of Tacheles/Berlin


Eine Kette aus Symphonikern liegt quer durch den goldenen Saal des Tacheles und verhindert, im bitterkalten Februar 2012, die Raumnahme durch das unmenschlich Kulturlose.

RETTET DIE KUNST; BERLIN UND TACHELES BITTE SCHREIBT SOLIMAILS.....

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