(Bild: das ist kein Städtebau und keine Stadtplanung - das ist eine Kampfstation......
DER DEAL HINTER DEM TACHELES SKANDAL:
*EUER LAND WURDE VERSCHACHERT Teil-1 (Die Geschichte der Tacheles Privatisierung)
*Euer-Land-wurde-verschachert Teil-2 (Grundbuch und dergleichen...)
*Euer Land wird verschachert Teil-3 (Politische Implikationen)
*Euer Land wurde verschachert Teil-4 (Kaufvertrag-Fundus/BRD...)
Euer Land wird verschachert Teil-5
kleine Anfrage der Linken im Bundestag zur Causa Tacheles
TACHELES NEWS09.2012
Berliner Zeitung veröffentlicht Wirtschaftsbetrug: Zitat: "Die Immobilie hatte Jagdfeld 1998 erworben, via Investitionsvorrangbescheid. Mal war von einem Kaufpreis um 40 Millionen Euro die Rede, mal von unter 20. Offizielle Zahlen d
azu gibt es nicht." ... "Merkwürdig an dem großzügigen Verzicht des Bundes auf diese Millionenzahlung (50 bis 80 Millionen) ist vor allem, dass Jagdfelds Fundus-Gruppe 2003 durchaus noch als liquide galt. Dies war schließlich das Eröffnungsjahr seines Grand Hotels in Heiligendamm, dem die Bundesregierung 2007 als Austragungsort des G8-Gipfels zu Weltruhm verhalf. Für die Aufbauleistung in Deutschlands ältestem Seebad hatte Jagdfeld 1999 sogar das Bundesverdienstkreuz erster Klasse bekommen. Insolvenz für Heiligendamm hat er erst Anfang dieses Jahres angemeldet." Zitat Ende.
Die Fragen die sich aus dem Tacheles Skandal ergeben sind ganz simpel:
1)Welcher Beamte und welcher Politiker hat es verabsäumt die Rückabwicklung des gescheiterten Projektes zu betreiben und warum ?
2)Wer, konkret, hat die verantwortlichen Politiker von Land und Bund beeinflusst um die Vertragsstrafe von 18 Millionen Euro nicht bezahlen zu müssen und das Areal (25 000m2 inm Berlin Mitte) unrechtmäßig in Privateigentum umzuwandeln ?
3)Warum hat der Berliner Finanzsenator (damals Sarrazin??!!) diesen Vorgang übersehen ?
4)Warum hat, weder der Berliner Senat noch das Finanzministerium, nach Bekanntwerden der Zwangsversteigerungsabsichten, den Fall nicht geprüft bzw. - trotz Aufforderung durch Künstler und Medien nicht gehandelt ?
5)Von wem wurden die Verantworlichen bestochen und warum gibt es bis jetzt keinerlei Untersuchungen dazu ?
6)Warum wird in der Bundesrepublik Gemeingut, an augenscheinlich inkompetente Investorenzusammenhänge, auf Kosten der Steuerzahler verschenkt ?
7)Warum also, arbeiten Regierung und Landesregierung gegen ihre ureigensten Interessen ?
8)Warum hat weder die Berliner,- noch die Bundesstaatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen, sondern musste erst durch Anzeigen auf den Fall aufmerksam gemacht werden, obwohl es sich zweifellos um eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse handelt ?
9)Welche Rolle spielt die Berliner SPD und ihre Vergangenheit, im Berliner Filzsystem der 90er Jahre, in der Causa Tacheles ?
10)Warum wurde bis heute die Rückabwicklung nicht eingeleitet obwohl diese juristisch möglich und gesetzlich geboten ist ?
11)Warum werden von der öffentlichen Hand Verträge geschlossen, mit komplizierten Verschwiegenheitsklauseln, die den Souverän und Chef dieser öffentlichen Hand (das Wahlvolk) zur Gänze ausschließen und eine Einsicht in derlei Vertragswerke verunmöglichen ?
Fragen die zu beantworten sind, die Billigarchitektur unserer Zeit richtet immense Schäden an, es gibt dafür politisch Veantwortliche und diese müssen zur Rechenschaft gezogen werden......
Es sollte einen Untersuchungsausschuss geben der alle diese grenzlegalen Machenschaften aufarbeitet und Konsequenzen daraus entwickelt - Bürgermeister zum Mars, Investoren zum Offenbahrungseid, CDU/SPD/CSU/FDP zurück in die Grundschule .....
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
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euer Tacheles Team
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Samstag, 29. September 2012
Sonntag, 16. September 2012
KLARTEXT - 27.09.-19:00-Rollbergstrasse NEUKÖLLN
CUBE - Rollbergstrasse 26 / Berlin Neukölln - TACHELES Diaspora 09-12.2012
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
KLARTEXT - die Ausstellung - das Fest.....die Tacheles Biennale 01 noch bis 01.12.2012(English Version down below...)
Werke von: Alexandr Rodin, Chris Rautenberg, Kristijan Trummer, Brabara Fragogna, Petrov Ahner, Zmicer Yurkevich, Wilko Königsmann, Kurihara, Chuuu, Alesh One, Rudi Mentär, Volker Witte, Erik Meßloh, Bruno di Martino, Daniel Disabel, Ken Plotbot,LOKEY, ESTEVAN ORIOL, PROST, RIOT, DECYCLE, CASEY MCKEE, Atarihardcore
Performances und Theater: Udo Wiegand iXes Theater, SILVER SILVER, DACH 19 - Mechanery Kultury
Music im Club: Konik Polny (JopRec)gino roberti...,Roy Dick (GOA), RÖSCH (nurschrec!),MC SundayLuv, Ken Mutant+Adamatic, Djane Butterfly, Outburst, Sekturit, Böse Bohnen !
Alle Kataloge, Publikationen und Bücher der vergangenen 10 Jahre der Kunstruine in Berlins Mitte sind in der "verteilten Ausstellung" erhältlich bzw. einsehbar...
Kurzvortrag zu: "Die Zukunft ist auch nicht mehr das was sie einmal war" oder "die Kunst des Unmöglichen bedeutet - nicht, daß Dinge nicht möglich sind". (M.Reiter)
Die Künstler präsentieren einen Querschnitt ihres Schaffens der vergangenen 2-4 Jahre. Über das Tafelbild zum Foto bis zur Installation und verteilten Verbundkunzt, spannt sich der chaotisch/kreative Horizont im Cube zu Neukölln. Im Rahmen des Kulturaustauschprogrammes mit Belarus "DACH19" bringt "Mechanery Kultury" Perfomance und Rauminstallationen. Die Schau zeigt auch erstmalig die Grossformate Rodins in ihrer umfassenden Breite bzw. entsprechenden Räumlichkeiten, (das ExTacheles war dafür faktisch zu klein...). Die Zukunft ist da, der Entrepreneur "Tacheleskünstler" geht mit Lust und Idee an die Arbeit, neue Räume braucht die Stadt - viel zu tun - die Kunzt geht weiter auch wenn sich die Zeiten das nicht zutrauen, das Tachelesfest in der Rollbergstrasse als Vordenken und Lebensfeier-mit Spass die Kunst genießen und sich an den Fähigkeiten der Anderen freuen. Neid, Gier, Dekoration und Dummheit müssen Woanders bleiben........Berlin kann mehr-die Künste auch!......
(eine Kunsthaus Tacheles UG - Veranstaltung)....
*******english version++++++by claudia di ciacomo
TACHELE S FOLLOW UP ::: 27.09.2012 7pm @ Rollbergstrasse NEUKÖLLN
CUBE - Rollbergstrasse 26 / Berlin Neukölln - TACHELES DIASPORA 09.12.2012
The EXHIBITION – TACHELES BIENNALE 01 on again from 01.12.2012
WORKS BY: Alexander Rodin, Chris Rautenberg, Kristijan Trummer, Barbara Fragogna, Petrov Ahner, Zmicer Yurkevich, Bruno di Martino, Wilko Königsmann, Kurihara, Chuuu, Alesh One, Rudi Mentär, Volker Witte, Erik Meßloh, Daniel Disabel, Ken Plotbot, LOKEY, ESTEVAN ORIOL, PROST, RIOT, DECYCLE, CASEY MCKEE, Atarihardcore.
PERFORMANCES AND THEATER: Udo Wiegand iXes theater, SiLVER SILVER, DACH 19 - Mechanery Kultury.
Music im Club: Konik Polny (JopRec)gino roberti...,Roy Dick (GOA), RÖSCH (nurschrec!),MC SundayLuv, Ken Mutant+Adamatic, Djane Butterfly, Outburst, Sekturit, Böse Bohnen !
All catalogs, publications and books of the past 10 years of the “art ruin” in Mitte Berlin will be available during the exhibition.
SHORT LECTURE ON: "The future is no longer what it once was" or "The art of the impossible doesn’t mean things are not possible”. (M.Reiter)
The artists will present a cross section of their work over the past 2-4 years. The artistic horizon at CUBE-Neukölln will range from paintings, to photography, installation and mixed media art. As part of the cultural exchange program with Belarus, "DACH19" brings "Mechanery Kultury" performance and installations. The show will also exhibit for the first time the large format Rodin’s works in its wide breadth and appropriate space.
The future is here, the Entrepreneur "Tacheleskünstler" goes back to work with plenty of desires and ideas, the city needs new spaces. There is a lot to do but ART GOES ON even if current times don’t seem to be confident about this. Tachelesfest in Rollbergstrasse is a new start, our art-storming, and we want to share and enjoy it with you all. Envy, greed, stupidity and blatant decoration are to be found somewhere else.
BERLIN CAN DO MORE, AND SO DOES ART!!!
(A Kunsthaus Tacheles UG - event) ....
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sinnfreie Politik und räuberische Geschäftemacherei durch pragmatisches Engagement bekämpfen!
Spenden für die Stiftung Tacheles
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euer Tacheles Team
Populärreligiöse Verschränkungen und andere vorsätzliche IRR-tümer
(Bild: Kunsthaus Tacheles im August 2012-kurz vor der Schließung am 04.09.2012-Klartext reden wird verboten.)
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
"Wie uns die Zeiten verändern" (zur Zeit sehr beliebte Formulierung in schlichtbürgerlichen Pop-Medien wie Die Zeit, Die Welt und anderes anachronistisches Geschreibsel.) ist eine böswillige Verdrehung der Binsenweisheit. ".Das Sein bestimmt das Bewusstsein". Diese dreiste Verkehrung, die erstmal ironisch gemeint zu sein scheint, erfüllt für das Angstbürgertum aber faktisch das Bedürfnis nach vorauseilender Entschuldigung. Eine Ent-Schuldung noch vor begangener Tat. Eine zukünftige Ent-Schuldung nach dem absehbaren Erkennen der katastrophalen Tatsächlichkeiten des unmöglichen und destruktiven bürgerlichen Weltplanes eines freien Wirtschaftens. Nicht von ungefähr taucht dieser an Niederträchtigkeit nicht zu überbietende Merk- und Propagandasatz immer häufiger in den gleichgeschalteten Medien der Marktfreiheit auf.
Vorauseilende defakto Beweislastumkehr im juristischen Sinne, nicht wir verändern (schöpfen und schaffen) die Zeiten durch unser Tun mittels Techniken, Kriegen, systemischen Versuchen, Gier, Neid und derlei Menschlichen mehr. Nein - oh nein (ein Wunder) - die Zeiten verändern uns, einfach durch ihr schlichtes Stattfinden. Mörder, Betrüger, Finanzhaie und anderes Tätervolk sind nach dieser kruden Logik unschuldige Opfergruppen der Umstände. Aus dem planetenfressenden Konsumfaschisten, der auf angeschwollene Automobile und schimpansenkompatible Smartphones besteht, wird ein bedauernswertes Zeiten-Opfer, das gar nicht anders kann, als egomanisch auf seine mörderischen Freiheiten zu pochen, ohne Rücksicht auf Zukunft und Ressourcen. Das Verkonsumieren der Erde ist ein Auffressen der Welt, zugunsten einer Freiheit der Stärkeren bzw. der Unfreiheit einer schwächeren Mehrheit, das Gegenteil jeglichen demokratischen Ansatzes. Das Neofeudale unserer Zeiten ist von uns gemacht, verführte belogene Zinssklaven hoffen auf Aufstieg in die Sphären des wahren Geldadels, der aber weit abgegrenzter, kleiner und ungreifbarer ist als sein frühmittelalterliches Vorbild.
Der böse Bürger und der noch weit verwerflichere Geldadelige irrt in der Annahme, über Retrochick und faktisch faschistische Modestrukturen ein Herrschaftssystem nach absolutistischem Vorbild errichten zu können. Die Menschen machen gemeinsam, ob in Feindschaft oder Kooperation, die Zeiten. Das individuelle Bewusstsein wird vom einzelnen Sein bestimmt, dies ist eine ganz andere Geschichte.
Die mörderische Freiheit von den Zeiten gemacht zu werden, haben wir nicht, als Ausrede und Legitimation für Verbrechen, Gewalt und Unterdrückung taugt dieser Selbstbetrug auch nicht. In Zeiten einer von uns gemachten Globalisierung zum Zwecke der wirtschaftlichen Verwertung von allem und jedem weltweit und immer, ist eine Art Krieg der Geschichte und Menschen zugunsten eines ewigen, immer brutaler werdenden Bürgerkrieges abschafft. Die Verteilungsmechanik von unten nach oben wird uns, eher heute als morgen, in eine Welt führen, die wir meinen machen zu müssen. Auf welcher Seite MAN sich dann wiederfindet, wird mit Bildung und Bewusstsein zusammenhängen und sonst wird UNS nichts gemacht haben.
Das populärreligiöse Geschmiere in den gedruckten Restmedien, bestimmt augenscheinlich weder Bewusstsein noch Zeiten, na dann hoffen WIR auf die digitale Erleuchtung und beten das Technomantra: "Wer das Atomkraftwerk nicht ehrt, ist das Smartphone nicht wert". Auf das WIR in spannenden Zeiten leben mögen.
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euer Tacheles Team
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
"Wie uns die Zeiten verändern" (zur Zeit sehr beliebte Formulierung in schlichtbürgerlichen Pop-Medien wie Die Zeit, Die Welt und anderes anachronistisches Geschreibsel.) ist eine böswillige Verdrehung der Binsenweisheit. ".Das Sein bestimmt das Bewusstsein". Diese dreiste Verkehrung, die erstmal ironisch gemeint zu sein scheint, erfüllt für das Angstbürgertum aber faktisch das Bedürfnis nach vorauseilender Entschuldigung. Eine Ent-Schuldung noch vor begangener Tat. Eine zukünftige Ent-Schuldung nach dem absehbaren Erkennen der katastrophalen Tatsächlichkeiten des unmöglichen und destruktiven bürgerlichen Weltplanes eines freien Wirtschaftens. Nicht von ungefähr taucht dieser an Niederträchtigkeit nicht zu überbietende Merk- und Propagandasatz immer häufiger in den gleichgeschalteten Medien der Marktfreiheit auf.
Vorauseilende defakto Beweislastumkehr im juristischen Sinne, nicht wir verändern (schöpfen und schaffen) die Zeiten durch unser Tun mittels Techniken, Kriegen, systemischen Versuchen, Gier, Neid und derlei Menschlichen mehr. Nein - oh nein (ein Wunder) - die Zeiten verändern uns, einfach durch ihr schlichtes Stattfinden. Mörder, Betrüger, Finanzhaie und anderes Tätervolk sind nach dieser kruden Logik unschuldige Opfergruppen der Umstände. Aus dem planetenfressenden Konsumfaschisten, der auf angeschwollene Automobile und schimpansenkompatible Smartphones besteht, wird ein bedauernswertes Zeiten-Opfer, das gar nicht anders kann, als egomanisch auf seine mörderischen Freiheiten zu pochen, ohne Rücksicht auf Zukunft und Ressourcen. Das Verkonsumieren der Erde ist ein Auffressen der Welt, zugunsten einer Freiheit der Stärkeren bzw. der Unfreiheit einer schwächeren Mehrheit, das Gegenteil jeglichen demokratischen Ansatzes. Das Neofeudale unserer Zeiten ist von uns gemacht, verführte belogene Zinssklaven hoffen auf Aufstieg in die Sphären des wahren Geldadels, der aber weit abgegrenzter, kleiner und ungreifbarer ist als sein frühmittelalterliches Vorbild.
Der böse Bürger und der noch weit verwerflichere Geldadelige irrt in der Annahme, über Retrochick und faktisch faschistische Modestrukturen ein Herrschaftssystem nach absolutistischem Vorbild errichten zu können. Die Menschen machen gemeinsam, ob in Feindschaft oder Kooperation, die Zeiten. Das individuelle Bewusstsein wird vom einzelnen Sein bestimmt, dies ist eine ganz andere Geschichte.
Die mörderische Freiheit von den Zeiten gemacht zu werden, haben wir nicht, als Ausrede und Legitimation für Verbrechen, Gewalt und Unterdrückung taugt dieser Selbstbetrug auch nicht. In Zeiten einer von uns gemachten Globalisierung zum Zwecke der wirtschaftlichen Verwertung von allem und jedem weltweit und immer, ist eine Art Krieg der Geschichte und Menschen zugunsten eines ewigen, immer brutaler werdenden Bürgerkrieges abschafft. Die Verteilungsmechanik von unten nach oben wird uns, eher heute als morgen, in eine Welt führen, die wir meinen machen zu müssen. Auf welcher Seite MAN sich dann wiederfindet, wird mit Bildung und Bewusstsein zusammenhängen und sonst wird UNS nichts gemacht haben.
Das populärreligiöse Geschmiere in den gedruckten Restmedien, bestimmt augenscheinlich weder Bewusstsein noch Zeiten, na dann hoffen WIR auf die digitale Erleuchtung und beten das Technomantra: "Wer das Atomkraftwerk nicht ehrt, ist das Smartphone nicht wert". Auf das WIR in spannenden Zeiten leben mögen.
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euer Tacheles Team
Sonntag, 9. September 2012
ART GOES ON – Offensive emails
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
Art goes on – The Mayor must resign.
His predilection for big investors-speculators is undermining Berlin as a genuine pivotal place for artists and creativity coming from all over the world.
On 4th September Tacheles has we knew it has come to an end, the end. Behind this sadly significant event lies the consolidated alliance between HSH Nordbank, shameless investors and the failure of politics. A piece of heritage was stolen from the centre of Berlin and the whole city. The only ones to be held responsible are the Senator for Culture and his State Secretary. To acquire the historical building on Oranienburgerstrasse and to guarantee the further development of the Tacheles project would have been easy, possible. Both leaders must resign for what their actions lead to in the whole cultural scenario of the city of Berlin.
The contribution of Tacheles to the conscious observation and investigation of current affairs will go beyond the final eviction of Tacheles. We will go into the matter “speculations paid by tax payers and the role of corrupt politics”. Each of us can/has to give her/his contribution to this process, shed light on the new financial aristocracy inferno.
The offensive mail can be one of the way in which doing it, a real digital pillory.
Here you find a Facebook post, an instance of offensive text. This kind of communication can be Information, Indignation and Discussion which leave the smart net community and materialize directly in our beloved politics and media operators’ mail accounts.
Daniel Schmidt
Yetserdasy near Berlin
R.I.P Kunsthaus Tacheles
Hey Klaus Wowereit (Berlin Mayor and Senator for Culture)!
Thanks to your courage, to you indolence on topics which have a high civil and public interest, today (4th September 2012) Berlin lost a great artistic and cultural attraction, once again i.e. Kunsthaus Tacheles.
The end of the picturesque artistic centre represents a business deal and now it will probably become just one of the many depressing and grayish luxurious symbols of capitalism in this city.
Artists, visitors and tourists will have no reason to pass by this area. The space dedicated to culture in Berlin is from today reduced by 10,000 square meters while empty spaces keep inflating this city real estate market together with social injustice
Thank you a lot!
“BerlinSubkultur”
The offensive mail has the same spirit of the German expression Tacheles reden (Tacheles is a Yiddish word that means goal, target) i.e. to speak Tacheles, which therefore means to express opinions without any filter without being polite in a fake way as when you say “it’s probably better for me not to take a clear position because the mayor could not like it and I would miss the chance to be included in the mainstream art scenario in the near future”.
To isolate in niches or in personal projects or in small fractions without considering the context in which we are working is absolutely counterproductive. The Mayor and his State Secretary must immediately resign because they were found inappropriate for their civil duties. Tacheles as we knew it died because of their absenteeism, of their proximity to real estate speculation and their amateur cultural politics. Under this government Berlin is perishing since years now and it is doing so at an awkward speed: everyone can seen it, even the less careful eyes.
All this must be stopped, now.
The following template is a good example of an offensive mail that you can address to the Mayor and Culture Senator Klaus Wowereit:
Dear Mayor and Senator for Culture Wowereit,
There are a few considerations that I want to put forward and all involve you because of the role that you hold with respect to cultural affair in the city of Berlin.
I will start from Tacheles, which is now dead. I want to thank you for that, me and the millions of visitors that have got to know it in the last 22 years. Moreover, “Based in Berlin”, the artistic exhibition that you supported so much, was eventually a big fiasco.
Additionally, the C/O cultural space is still threatened of eviction and will probably have to be dislocated.
Last but not least, the opening of the new airport “the biggest in Europe” still remains a mystery. When will it open? It was expected in June and millions of public money have already been used for it. Such a huge project has a lot to do with culture. Big projects like this usually fail in societies that are infected by corruption, avidity and egoism. In this cases culture gets vulnerable, it lacks competences, it lacks civility. All this is happening here, in Berlin, and now, under our eyes.
From your offices your are responsible for all of this and I therefore ask you to resign from your charge of Senator for Culture.
Best regards
.......................
e-mail adresses for mailing...:
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, office@tacheles.de
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transalted by: Claudia Di Giacomo ***********************************************
Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....
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euer Tacheles Team
Freitag, 7. September 2012
L’ARTE continua – al via le e-mail “info-offensive”
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
L’arte prosegue - il sindaco deve dimettersi: il suo debole per i grandi investitori- speculatori rischia di far allontanare da Berlino artisti e creativi da tutto il mondo.
GERMAN VERSION
Il 4 settembre 2012 ha avuto fine l’esperienza del Tacheles così come lo abbiamo conosciuto. Artefice del disastro, l’alleanza tra la HSH Nordbank, sfrontati investitori e il fallimento della politica.
Un pezzo di patrimonio è stato rubato al centro di Berlino e alla città tutta. Unici responsabili dell’evitabile scempio, il Senatore per la Cultura e il suo Segretario di Stato. Acquisire lo storico palazzo in Oranienburgerstrasse e garantire lo sviluppo del progetto Tacheles sarebbe stato semplice. Entrambi i leader devono dimettersi immediatamente ed essere ritenuti responsabili davanti alla città di Berlino per quello che hanno provocato, non soltanto nel caso del Tacheles, durante il loro mandato.
Il contributo del Tacheles all’osservazione e all’indagine dell’attualità proseguirà aldilà dell’accaduto di martedì scorso, andremo avanti sul tema "speculazione a spese dei contribuenti con il concorso attivo di una politica corrotta”. Ciascuno di noi può contribuire a tale presa di coscienza e ad aggiungere un po’ di fuoco e luce all’inferno della nuova aristocrazia finanziaria. Punta di diamante e vera e propria gogna digitale di tale approccio critico può essere rappresentata dalla mail info-offensiva.
Ecco un post Facebook, un semplice esempio di testo “info-offensivo”. Questo tipo di comunicazione vuole essere veicolo di Informazione, Indignazione e Discussione che lascia l’intelligente ghetto della rete e si materializza nelle caselle di posta dei politici e dei media operators.
Daniel Schmidt
Ieri vicino a Berlino
R.I.P. Kunsthaus Tacheles
Hey Klaus Wowereit (sindaco di Berlino / Ministro della Cultura)! Grazie al Suo coraggio, alla sua mancata presa di posizione su temi di estremo interesse pubblico e alla Sua ignavia, oggi (4.9.2012) Berlino ha perso ancora una volta una grande attrazione culturale (Kunsthaus Tacheles)!
La fine del pittoresco centro berlinese è un affare fatto e ora probabilmente diventerà solo un "grigio e capitalista edificio di lusso"!
Artisti, visitatori e turisti non si aggireranno per quella zona di Mitte, lo spazio culturale di Berlino è ora ridotto di circa 10.000 metri quadrati!
Lo spazio vuoto da sfruttare e abbruttire sul mercato immobiliare di Berlino continua a crescere, così come l’ingiustizia sociale !
Grazie mille!
“Berlino Subkultur”
L'e-mail “info-offensiva” possiede lo stesso spirito del significato dell’espressione tedesca - Tacheles reden, parlare Tacheles, parola yiddish che significa “obbiettivo”- che vuol dire quindi esporre le proprie opinioni senza alcun filtro, né riduzione, evitando quindi di incappare nella falsa cortesia del "meglio non dire niente e non prender posizione, perché dal Sindaco e da chi gli gravita attorno potrei trarre qualche vantaggio grazie al quale entrare nella scena artistica della città nel futuro prossimo”.
L’isolarsi in nicchie, in progetti personali e fazioni senza pensare e riflettere sul contesto in cui si opera è riduttivo e controproducente. Il Sindaco nonché Senatore per la Cultura, così come il suo Segretario di Stato devono dimettersi in quanto hanno dimostrato di non essere all’altezza del proprio dovere civile.
Il Tacheles come lo conoscevamo oggi è morto a causa del loro mancato intervento, dalle loro truffe in connivenza con la speculazione edilizia e la loro politica culturale da dilettanti. Sotto questo governo la città di Berlino sta perendo e degenerando da anni e ad una velocità preoccupante: è sotto gli occhi di tutti, anche dei meno attenti.
Tutto questo deve finire, ora e adesso.
Questo è un esempio di email info-offensiva che potete rivolgere al Sindaco e Senatore alla Cultura Klaus Wowereit:
Gentile signor sindaco nonché Senatore alla Cultura Wowereit,
Ci sono un paio di considerazioni che voglio proporle e la riguardano tutte da molto vicino perché hanno tutte a che vedere con le scelte o non scelte culturali, che Lei, come sindaco e Senatore per la cultura di questa città, ha fatto.
Partirei con il Tacheles. Il Tacheles è distrutto e perduto per sempre, la ringrazio, anzi, la ringraziamo, io, e le centinaia di migliaia di visitatori che lo hanno affollato negli ultimi 20 anni.
Vado avanti, “Based in Berlin”, la manifestazione artistica da Lei tanto acclamata e adulata è stata un vero e proprio fiasco. Inoltre, lo spazio C/O in Berlin Mitte rimane esposto alle minacce di sfratto e quindi vulnerabile allo spostamento.
Ultimo ma non meno importante, l’apertura del nuovo aeroporto di Berlino, “il più grande d’Europa”, continua a rimanere un mistero nonostante la si aspettasse per il mese di giugno, nonostante milioni di denaro pubblico siano stati spesi. Anche un progetto del genere è una questione culturale. I grandi progetti è difficile realizzarli tipicamente nelle società intrise di corruzione, avidità ed egoismo: la cultura di questa società si fa più vulnerabile, perde di competenza, perde di civiltà. Noi oggi questo lo stiamo osservando proprio in questa città.
Dai Suoi uffici Lei è responsabile di tutto quanto riportato, per cui a Lei mi appello e Le chiedo di rinunciare al Suo incarico di Senatore alla Cultura.
Cordiali saluti
.......................
Mögliche Adressen:
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, office@tacheles.de
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transalted by: Claudia Di Giacomo ***********************************************
Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....
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euer Tacheles Team
Donnerstag, 6. September 2012
AUS GEGEBENEN ANLASS EIN NACHRUF HIER NACHGEBLOGGT...
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
AUS GEGEBENEN ANLASS EIN NACHRUF HIER NACHGEBLOGGT.....
Berlin - Das Kunsthaus Tacheles ist leider Geschichte
Das Berliner Kunsthaus Tacheles ist am 4. September 2012 nach jahrelangen Auseinandersetzungen geräumt worden und die Politik in der Hauptstadt hat sich versündigt.
Berlin möchte immer gerne hip, bunt und trendy sein, aber die Menschen die Berlin so schön hip, bunt und trendy gemacht haben, werden systematisch verdrägt.
Das Berliner Kunsthaus Tacheles war ein tolles und geschichtsträchtiges Kunst- und Veranstaltungszentrum an der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte.
Es erlangte internationale Bekanntheit und war ein Magnet für Kunstinteressierte aus aller Welt.
Nicht nur für die Künstler und Kunstinteressierten ist der Untergang des Tacheles ein großer Verlust - es ist ein großer Verlust für die deutsche Hauptstadt als Metropole...
BUNDESBLOG - News- & Videoblog
JAGD den Kultursenator aus der Stadt.....
Kommentare zum Nachruf....:
Gert-A. O. hat Bundesblog - News- & Videoblogs Foto geteilt. vor 22 Stunden
Respekt den engagierten und unbestechlichen Machern des Tacheles!
Nach 12-järigem Kampf im Berliner Sumpf gegen unfähige Politiker und untätige Verwaltung, unfaire und oft schlecht rechierchierte Berichterstattung in den Medien, raffgierige Investoren, kleinkriminellen Gewerbetreibenden und nicht zuletzt skrupellosen Anwälten nebst Schlägertrupps.
Ohne Heizung, ohne Wasser und Strom, obgleich alle Betriebskosten immer gezahlt wurden! Ohne staatliche Subvention und doch nachweislich gemeinnützig! International bekannt mit überwältigender Besucherresonanz, ein Symbol für die Freiheit der Andersdenkenden in diesem Land. Das war's jetzt!?
Für die Kultur in dieser Stadt ahne ich nichts Gutes.
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Der der Mitte umpflügt....Zitat: Zitty.....
Der Baulöwe: Harm Müller-Spreer
Bauunternehmer, 49 Jahre alt
Sein Job: Er baut Berlins Mitte um
Sein Einfluss: Wenn er bauen will, baut er. Und lässt den Berliner Senat vielfach alt aussehen
Geld lll
Kontakte lll
Anspruch l
Er ist schlank, redet schnell und lächelt dabei gerne nonchalant. So tritt ein Gewinner auf, der Sportsegler Harm Müller-Spreer, und so gewinnt er auch die Unternehmergrößen für die Immobilienprojekte, die ihn reich machen: Die Chefs von SAP, denen er ein Geschäftshaus in Mitte baute. Oder die Partner der Beratungsgesellschaft Ernst&Young, die in das Spree-Dreieck einzogen. Das braune Gebäude in der Friedrichstraße ist zum Symbol für das Versagen des Senats bei komplizierten Grundstücksgeschäften geworden – und mehrt dadurch auf zynische Weise Müller-Spreers Ruhm, ein knallharter Verhandlungsprofi zu sein. Das halbe Scheunenviertel gehört ihm inzwischen, erzählt der dunkelhaarige Maserati-Fahrer – und man glaubt es ihm gerne.
Ralf Schönball
Zitat Ende....
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Linda H.
Das ist sooo unverschaemt. Die Stadt Berlin sieht noch nicht einmal wie wichtig das Tacheles und der Standpunkt fuer die Nahe und die ferne Zukunft der Stadt ist. Dieses Kultur Gut wird in Berlin getreten und verworfen. Eine Schande. Und vor allem DUMM. Dumme Entscheidungen die von Gier getrieben werden.
Schade, wieder verloren
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Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....
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euer Tacheles Team
Mittwoch, 5. September 2012
Die KUNZT geht weiter - eine Offensivmail
(Bild: Treppenhaus des ehemaligen Kunsthauses Tacheles/Berlin im Frühling 2012)
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
Die Kunzt geht weiter - der Bürgermeister muss gehen weil seine Investorengläubigkeit die Kreativiten aus der Stadt verjagt......
Am 04.09.2012 wurde das Tacheles durch eine unsägliche Allianz zwischen HSH Nordbank, Pleiteinvestoren und Politik beendet. Das Gesamtkunstwerk Tacheles wurde der Mitte Berlins geraubt, der Kultursenator und sein Staatsekretär tragen dafür die alleinige Verantwortung. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Kunstruine an der Oranienburgerstrasse zu erhalten und weiter zu entwickeln. Beide Politiker müssen unverzüglich zurücktreten und damit ihrer Verantwortung für Berlin, zumindest im Nachhinein gerecht werden.
Die Tachelesabteilung für Tatsächlichkeitsfindung wird auch weiterhin die Angelegenheit, "Spekulation zu Lasten der Steuerzahler unter aktiver Hilfe einer korrumpierten Politik" begleiten. Jeder kann dabei mithelfen und dem neu im Entstehen begriffenen Geldadel die Hölle heiss machen. Die Offensivmail als Speerspitze und digitaler Pranger ist dabei ein konkreter Ansatz.
Hier ein Post aus Facebook, ein einfaches Beispiel für einen Text zur Offensivmail. Diese Mailform soll Information, Empörung und Diskussion sein, die das Netzghetto verlassen und in den Postfächern der Politiker und Medien materialisieren.
Zitat:.... Daniel Schmidt
Gestern in der Nähe von Berlin
R.I.P. Kunsthaus Tacheles
Hey Klaus Wowereit (Bürgermeister von Berlin/Kulturminister)!!! Dank deinem beherztem Wegsehen und NICHT-handeln, ist Berlin heute (04.09.2012) wieder um eine kulturelle Sehenswürdigkeit ärmer (Kunsthaus Tacheles )!
Das Ende der bunten Mitte Berlins ist beschlossene Sache und wird nun wahrscheinlich einem "grauen kapitalistischen Prunkbau" weichen!
Die Künstler und die damit zusammenhängenden Touristen werden fern bleiben, der kulturelle Freiraum in Berlin wird wieder um rund 10.000m² beschnitten!!!
Der Leerstand auf dem Berliner Immobilienmarkt wird weiter ausgebaut, genau wie die Soziale-ungerechtigkeit!!!
vielen Dank dafür!!!
mfg. Berliner Subkultur
Zitat Ende
Die Offensivmail entspricht dem Geist der Bedeutung des Wortes - "Tacheles" reden: (dem Jiddischen Wort Tachles/Ziel, Zweck entlehnt) - Unverhüllt, ohne falsche Rücksichtnahme seine Meinung sagen ..... In diesem Sinne sollte die falsche Höflichkeit des "Lieber nichts sagen und keine Position beziehen, denn vielleicht brauche ich den Bürgermeister noch um mir einen Vorteil zu verschaffen" vor allem von der Kunstszene dieser Stadt neu überdacht werden. Der Rückzug in Nischen und "eigene" Projekte und Grüppchen ohne übergreifend zu denken und zu handeln ist kontraproduktiv. Der Bürgermeister und Kultursenator sowie sein Kulturstaatssekretär sollten gehen, sie beherrschen ihren Job in keiner Weise, Tacheles wurde durch ihr Nichthandeln bzw. durch ihren Dilletantismus von Investorenschwindeleien zerstört und beendet, das C/O ist doch nicht gerettet, der Staatssekretär scheint in dieser Sache offen die Unwahrheit gesagt zu haben. Berlin verkommt unter dieser fatalen Stadtregierung zum Billigballermann mit angeschlossenem Regierungsviertel.
Dies muss hier und jetzt gestoppt werden.....
Ein Vorschlag zur Offensivmail:
Sehr geehrter Herr Regierender Bügermeister und Kultursenator in einer Person.
Das Tacheles ist zerstört und unwiederbringlich verloren. Die von Ihnen preferierte Ausstellung "Based in Berlin" war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Das C/O in Berlin Mitte ist nicht gerettet und von Vertreibung bedroht. Nicht zuletzt, muss festgestellt werden, daß auch ein Bauprojekt wie der neue Berliner Flughafen eine Kulturfrage ist. Wenn, wir als Gesellschaft, vor lauter Korruption, Gier und Egoismus nicht mehr fähig sind große Bauprojekte zu verwirklichen, ist die Kultur dieser Gesellschaft mehr als gefährdet, es ist ein Zeichen für Rückschritt und Verlust von Zivilisation und Fähigkeiten.
In ihren Ämtern sind Sie für diese Entwicklungen verantwortlich, bei aller pesönlicher Sympathie appeliere ich an Sie, ihre Ämter abzugeben und ihren Kulturstaatssekretär sofort zu entlassen.
mit freundlichen Grüßen
.......................
Mögliche Adressen:
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, office@tacheles.de
Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....
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sinnfreie Politik und räuberische Geschäftemacherei durch pragmatisches Engagement bekämpfen!
Spenden für Kritikdesign
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euer Tacheles Team
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
Die Kunzt geht weiter - der Bürgermeister muss gehen weil seine Investorengläubigkeit die Kreativiten aus der Stadt verjagt......
Am 04.09.2012 wurde das Tacheles durch eine unsägliche Allianz zwischen HSH Nordbank, Pleiteinvestoren und Politik beendet. Das Gesamtkunstwerk Tacheles wurde der Mitte Berlins geraubt, der Kultursenator und sein Staatsekretär tragen dafür die alleinige Verantwortung. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Kunstruine an der Oranienburgerstrasse zu erhalten und weiter zu entwickeln. Beide Politiker müssen unverzüglich zurücktreten und damit ihrer Verantwortung für Berlin, zumindest im Nachhinein gerecht werden.
Die Tachelesabteilung für Tatsächlichkeitsfindung wird auch weiterhin die Angelegenheit, "Spekulation zu Lasten der Steuerzahler unter aktiver Hilfe einer korrumpierten Politik" begleiten. Jeder kann dabei mithelfen und dem neu im Entstehen begriffenen Geldadel die Hölle heiss machen. Die Offensivmail als Speerspitze und digitaler Pranger ist dabei ein konkreter Ansatz.
Hier ein Post aus Facebook, ein einfaches Beispiel für einen Text zur Offensivmail. Diese Mailform soll Information, Empörung und Diskussion sein, die das Netzghetto verlassen und in den Postfächern der Politiker und Medien materialisieren.
Zitat:.... Daniel Schmidt
Gestern in der Nähe von Berlin
R.I.P. Kunsthaus Tacheles
Hey Klaus Wowereit (Bürgermeister von Berlin/Kulturminister)!!! Dank deinem beherztem Wegsehen und NICHT-handeln, ist Berlin heute (04.09.2012) wieder um eine kulturelle Sehenswürdigkeit ärmer (Kunsthaus Tacheles )!
Das Ende der bunten Mitte Berlins ist beschlossene Sache und wird nun wahrscheinlich einem "grauen kapitalistischen Prunkbau" weichen!
Die Künstler und die damit zusammenhängenden Touristen werden fern bleiben, der kulturelle Freiraum in Berlin wird wieder um rund 10.000m² beschnitten!!!
Der Leerstand auf dem Berliner Immobilienmarkt wird weiter ausgebaut, genau wie die Soziale-ungerechtigkeit!!!
vielen Dank dafür!!!
mfg. Berliner Subkultur
Zitat Ende
Die Offensivmail entspricht dem Geist der Bedeutung des Wortes - "Tacheles" reden: (dem Jiddischen Wort Tachles/Ziel, Zweck entlehnt) - Unverhüllt, ohne falsche Rücksichtnahme seine Meinung sagen ..... In diesem Sinne sollte die falsche Höflichkeit des "Lieber nichts sagen und keine Position beziehen, denn vielleicht brauche ich den Bürgermeister noch um mir einen Vorteil zu verschaffen" vor allem von der Kunstszene dieser Stadt neu überdacht werden. Der Rückzug in Nischen und "eigene" Projekte und Grüppchen ohne übergreifend zu denken und zu handeln ist kontraproduktiv. Der Bürgermeister und Kultursenator sowie sein Kulturstaatssekretär sollten gehen, sie beherrschen ihren Job in keiner Weise, Tacheles wurde durch ihr Nichthandeln bzw. durch ihren Dilletantismus von Investorenschwindeleien zerstört und beendet, das C/O ist doch nicht gerettet, der Staatssekretär scheint in dieser Sache offen die Unwahrheit gesagt zu haben. Berlin verkommt unter dieser fatalen Stadtregierung zum Billigballermann mit angeschlossenem Regierungsviertel.
Dies muss hier und jetzt gestoppt werden.....
Ein Vorschlag zur Offensivmail:
Sehr geehrter Herr Regierender Bügermeister und Kultursenator in einer Person.
Das Tacheles ist zerstört und unwiederbringlich verloren. Die von Ihnen preferierte Ausstellung "Based in Berlin" war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Das C/O in Berlin Mitte ist nicht gerettet und von Vertreibung bedroht. Nicht zuletzt, muss festgestellt werden, daß auch ein Bauprojekt wie der neue Berliner Flughafen eine Kulturfrage ist. Wenn, wir als Gesellschaft, vor lauter Korruption, Gier und Egoismus nicht mehr fähig sind große Bauprojekte zu verwirklichen, ist die Kultur dieser Gesellschaft mehr als gefährdet, es ist ein Zeichen für Rückschritt und Verlust von Zivilisation und Fähigkeiten.
In ihren Ämtern sind Sie für diese Entwicklungen verantwortlich, bei aller pesönlicher Sympathie appeliere ich an Sie, ihre Ämter abzugeben und ihren Kulturstaatssekretär sofort zu entlassen.
mit freundlichen Grüßen
.......................
Mögliche Adressen:
olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, office@tacheles.de
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Dienstag, 4. September 2012
Kunsthaus Tacheles ist geschlossen - Kunstraub in Mitte
(Bild: Bild der Fotodokumentation des 04.09.2012)
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Das Kunsthaus Tacheles ist am 04.09.2012 durch die Anwältskanzlei Schwemer, Titz und Tötter und den von ihnen beauftragten Anwalt Schultz von Schultz und Seldeneck geschlossen worden. Die vier Jahre lang erfolglosen Juristen, nahmen unter Zuhilfenahme von Gerichtsvollzieher und einem kleinen Polizeiaufgebot das Gebäude, in dem das Tacheles 22,5 Jahre lang wirkte, in Besitz.
Die hinter diesem "Kunstraub" stehenden Investoren Anno August Jagdfeld und mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer, mit Querverbindungen zur Kronberg Gruppe, haben das Gesamtkunstwerk Tacheles zerstört und die Stadt Berlin nachhaltig beschädigt. Das Ende des Hauses an der Oranienburgerstrasse ist aber in erster Linie vom Kultursenator und seinem Staatssekretär zu verantworten. Beide spielten in den vergangenen Jahren ein perfides und falsches Spiel zugunsten unseriöser Investoren. Wowereit und Schmitz sollten ihre Verantwortung tragen und unverzüglich zurücktreten. Diese Kulturpolitik ruiniert Berlin, das Tachelesbeispiel steht stellvertretend für ein Totalversagen der Landespolitik.
Das Kunsthaus bedankt sich für die breite Unterstützung in den vergangenen Jahren bei über 220 000 Zeichnern der Unterschriftenlisten, den Berliner Piraten, den Linken, Megaspree, Radio F-hain, Electrocult und tausenden Unterstützern der selbstbestimmten Kunst in Berlin Mitte.
Das Kunsthaus Tacheles in der Oranienburgerstrasse ist Geschichte, Tacheles aber geht nahtlos weiter. Der Investmentkrieg gegen die Bevölkerung der Stadt unter Hilfe und Obhut von willfährigen Politikern muss aufhören. Die Kunst kann ein Werkzeug sein die Mechanismen der Refeudalisierung unserer Gesellschaft aufzudecken und die Verantwortlichen an den "Pranger" zu stellen. Darum geht das Tacheles ins Exil nach Neukölln, dafür vielen Dank an den CUBE in der Rollbergstrasse.
Kunst muss die Welt verändern, Tacheles hat dies getan.
Berlin hat viel verloren die Kunstruine an der Oranioenburgerstrasse ist unwiederbringlich verloren, die Geschichte dazu wird in den nächsten Monaten und Jahren in Form von Mythen, Büchern und Digitalschaum sicherlich aufgearbeitet und verbreitet. Die Kunst aber geht weiter.....
Also - Tacheles in der nächsten Runde......fürchtet Euch nicht.....
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sinnfreie Politik und räuberische Geschäftemacherei durch pragmatisches Engagement bekämpfen!
Spenden für Kritikdesign
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euer Tacheles Team
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Das Kunsthaus Tacheles ist am 04.09.2012 durch die Anwältskanzlei Schwemer, Titz und Tötter und den von ihnen beauftragten Anwalt Schultz von Schultz und Seldeneck geschlossen worden. Die vier Jahre lang erfolglosen Juristen, nahmen unter Zuhilfenahme von Gerichtsvollzieher und einem kleinen Polizeiaufgebot das Gebäude, in dem das Tacheles 22,5 Jahre lang wirkte, in Besitz.
Die hinter diesem "Kunstraub" stehenden Investoren Anno August Jagdfeld und mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer, mit Querverbindungen zur Kronberg Gruppe, haben das Gesamtkunstwerk Tacheles zerstört und die Stadt Berlin nachhaltig beschädigt. Das Ende des Hauses an der Oranienburgerstrasse ist aber in erster Linie vom Kultursenator und seinem Staatssekretär zu verantworten. Beide spielten in den vergangenen Jahren ein perfides und falsches Spiel zugunsten unseriöser Investoren. Wowereit und Schmitz sollten ihre Verantwortung tragen und unverzüglich zurücktreten. Diese Kulturpolitik ruiniert Berlin, das Tachelesbeispiel steht stellvertretend für ein Totalversagen der Landespolitik.
Das Kunsthaus bedankt sich für die breite Unterstützung in den vergangenen Jahren bei über 220 000 Zeichnern der Unterschriftenlisten, den Berliner Piraten, den Linken, Megaspree, Radio F-hain, Electrocult und tausenden Unterstützern der selbstbestimmten Kunst in Berlin Mitte.
Das Kunsthaus Tacheles in der Oranienburgerstrasse ist Geschichte, Tacheles aber geht nahtlos weiter. Der Investmentkrieg gegen die Bevölkerung der Stadt unter Hilfe und Obhut von willfährigen Politikern muss aufhören. Die Kunst kann ein Werkzeug sein die Mechanismen der Refeudalisierung unserer Gesellschaft aufzudecken und die Verantwortlichen an den "Pranger" zu stellen. Darum geht das Tacheles ins Exil nach Neukölln, dafür vielen Dank an den CUBE in der Rollbergstrasse.
Kunst muss die Welt verändern, Tacheles hat dies getan.
Berlin hat viel verloren die Kunstruine an der Oranioenburgerstrasse ist unwiederbringlich verloren, die Geschichte dazu wird in den nächsten Monaten und Jahren in Form von Mythen, Büchern und Digitalschaum sicherlich aufgearbeitet und verbreitet. Die Kunst aber geht weiter.....
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euer Tacheles Team
Montag, 3. September 2012
! SOLIMAIL ! - Kleb deine Stadt . endlich - nur ein Sticker,,,,Rechnung für 22,5 Jahre Kulturarbeit
RECHTSHILFE FÜR DAS KUNSTHAUS TACHELES
DR.Gregor Gysis Tachelesbriefe
Anfrage der Berliner Piraten an den Kultursenator
Anfrage der Linken im Bundestag zum Tacheles Skandal
KEINE RÄUMUNG DES TACHELES AM 04.09.2012 !! ABZIEHBILDER RÄUMT MAN NICHT :-D
(Zitat: rbb 08.2012)
Kleb die Stadt in allen Facetten.
Berlin sammelt Berlin
Bilder und Geschichten der Stadt: Sport, Prominenz, Sehenswertes, Night-Life, Musik, Show.
Kleb Dir Berlin
Von Harald Juhnke bis Tim Bendzko, von Brandenburger Tor bis Tacheles. Die ganze Stadt in einem Panini-Sammelband in 276 Bildern.
Fotos und Wissenwertes über die Stadt - Geschichte, Sport, Prominenz, Sehenswürdigkeiten.
Demnächst heißt es dann: Tausche Currywurst gegen Berlinale, brauche Reichstag , biete Hackeschen Markt ---
Das Album und die Sammelbilder gibt es, wo es Zeitungen gibt. (Album 1,50 €, Tüte mit 5 Motiven 0,50 €)
(Zitat Ende....)
Endlich Abziehbild, endlich kann die Stadt in ein Album geklebt und zugeklappt werden, endlich verwertet bis in ein 50 Cent Papierstanizel hinein. Da kommt Freude, Gier und Begehrlichkeit auf, in diesem Sinne wird es höchste Zeit der Stadt Berlin und ihrer dilletantischen Kulturpolitikerelite eine Tacheles Rechnung zu schreiben. Diese Rechnung für 22,5 Jahre Kunst und Werbung, Politik und Kultur liegt bei ca. 11 Millionen Euro. Dieser Betrag wird der freien Berliner Kunstszene zu überweisen sein. (Die Rechnung ist demnächst auch in Kritikdesign veröffentlicht...)
Bis dahin die Solimail zur Räumung...Bitte schickt noch einmal Solimails an die Verantwortlichen die Berlin zusperren zugunsten einer Immobilenblase 2012/2013.....
SPENDEN FÜR DIE RECHTSHILFE
Schickt euren Protest an die Verantwortlichen am besten in eigenen Worten ... Danke - Mails an folgende Adressen retten das Tacheles:
gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, info@rak-berlin.org, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de,sabine-almut.auerbach@verdi.de, berthold.bose@verdi.de, edda.redeker@verdi.de, olaf.behm@hsh-nordbank.com, info@hwbloecker.de,astrid.balduin@hsh-nordbank.com, Rainer.Klemmt-Nissen@hgv.hamburg.de, guenter.femers@hsh-nordbank.com, rune.hoffmann@hsh-nordbank.com,peter.mentner@hsh-nordbank.com, office@tacheles.de
Hier ein Vorschlag einer Solimail,-
Sehr geehrte Damen und Herren
Das Tacheles in Berlin Mitte hat den Herausgabeprozess am 20.06.2012 verloren.
Das Gesamtkunstwerk "selbstbestimmtes Kunsthaus", ein Wahrzeichen der Stadt, steht vor seiner endgültigen Zerstörung, trotz Räumungstermin am 04.09.2012 wurde der Strom am 11.07.2012 abgestellt, dies stellt wieder verbotene Eigenmacht durch die Zwangsverwalter dar.
Sorgen Sie dafür das der Strom sofort wieder angestellt wird.
Stoppen Sie die Räumung. Die Räumung des Tacheles ist das Ende der kreativen Mitte Berlins.
Eine Förderung eines in privatem Eigentum stehenden HybridKunsthauses in der Zukunft mit Steuergeldern ist gesetzlich zu unterbinden. Es darf nicht sein, dass Politik und Stadt, privaten Investoren Belohnungen für die Zerstörung von Lebens- und Arbeitsraum überweist.
Stoppen Sie die Zerstörung.
Marktbestimmte Kunst ist keine freie Kunst !
mit freundlichen Grüßen
ITALIAN VERSION
English VERSION
JAPANESE VERSION
_>>> *international support ...Italy/Spain/Greece/
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ momentanes Brauchtum im Tacheles: ____>>>> TACHELES BIENNALE 2012 ****************************************************************************** ***********************************************************
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