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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Darstellende Politik, Marktmacht und Revolution


(Bild: Darstellende Politik kann einer entfesselten Marktmacht nichts entgegen setzen, deshalb braut sich in den Slums dieser Welt die Revolution zusammen...)

Am Beginn dieses essayistischen Versuches sollen zwei Zitate stehen.

Das erste ist dem Roman "Eine Geschichte aus zwei Städten" von Charles Dickens (geschrieben 1859) entnommen... Zitat: .../ Es war die beste und die schlimmste Zeit, ein Jahrhundert der Weisheit und des Unsinns, eine Epoche des Glaubens und des Unglaubens, eine Periode des Lichts und der Finsternis: es war der Frühling der Hoffnung und der Winter der Verzweiflung; wir hatten alles, wir hatten nichts vor uns; wir steuerten alle unmittelbar dem Himmel zu und auch unmittelbar in die entgegengesetzte Richtung - mit einem Wort, diese Zeit war der unsrigen so ähnlich, dass ihre geräuschvollsten Vertreter im guten wie im bösen nur den Superlativ auf sie angewendet wissen wollten. Zitat Ende.

Das zweite Zitat ist der Jubiläumsedition des 2013 im C.H.Beck Verlag erschienenen Sachbuches, "Die Verwandlung der Welt - Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts" von Jürgen Osterhammel entnommen....
Zitat: *..../Großbritannien hatte bis ins letzte Quartal des 19 Jhdt. hinein die leistungsfähigste Volkswirtschaft der Welt. Es war um 1830 zum "workshop of the world" geworden. Seine Leichtindustrie versorgte Märkte auf allen Kontinenten. Die meisten Eisenschiffe, Eisenbahnen und Textilmaschinen wurden in Großbritannien gebaut.../... Mit diesen Waren verbreiteten sich Konsummuster, die sich kulturell einwurzelten und die wiederum die Nachfrage nach eben diesen Gütern ausweiteten und stabilisierten. Die hohe Produktivität der britischen Wirtschaft ermöglichte es zudem, die Exportprodukte preisgünstig zu verkaufen und Konkurrenten aller Art zu unterbieten. Wer ihn brauchte, bekam für billige Exporte dann auch noch billigen Kredit.../...Getreu seinem liberalen Credo hielt der Staat sich mit eigenem wirtschaftlichen Engagement im Empire stark zurück..../...Innerhalb der formalen Strukturen des Empire entstanden zuweilen private Wirtschaftsimperien, die sich um die Grenzen formeller britischer Souveränität wenig scherten. Zitat Ende.

Die beiden Erwähnungen sollen darstellen, dass wir uns in keiner "neuen" Situation befinden, weder politisch noch emotional, und schon gar nicht wirtschaftlich. Die Wahlgänge 2013 in Deutschland, Tschechien, Norwegen und Österreich stellen dar, wie es um die parlamentarische Demokratie bestellt ist. Das Wahlvolk geht hin und wählt - die Unregierbarkeit. Nicht aus Dumm- oder Bosheit, sondern aus einem Gefühl der Ohnmacht heraus. Der Einzelne oder besser formuliert "der Vereinzelte" spürt, dass nichts mehr zur Wahl steht. Die sprichwörtliche und die tatsächliche Macht liegen anderswo. In (Noch-)Wohlstandsgesellschaften will man gar nicht so genau wissen wo, Hauptsache - "mir geht es gut". Dies erklärt die Anfälligkeit unserer (Neid-)Demokratien für Unfug, Irrsinn und populärreligiöse Radikalismen bis hin zu größenwahnsinnigen Naturschutz- und markttotalitären Phantasmen. Ein Wahlspruch der Grünen Deutschlands brachte dies besonders pointiert auf den Punkt: Über das verzerrte Gesicht eines unsympathisch, hinterhältig grinsenden Kindes wurde der Spruch "Meine Mudda wird Chef" gedruckt. Jedweder Kommentar zu diesem Geständnis erübrigt sich, das verdiente Abschneiden der Partei spricht für sich, es bleibt zu hoffen, dass diese kleingeistige Gruppierung ebenso im Mülleimer der Geschichte verschwindet wie ihr rechtes, liberales ehemaliges Gegenüber, die FDP.

Am Beispiel des österreichischen Wahlkampfes zeigt sich der, allerorten fertig vollzogene, Übergang von gestaltender Politik zu darstellendem Polittheater. Die Retrofaschisten rund um H.C. Strache plakatierten ein "Weil Ich an Euch glaube"...der (Zwergen-)Führer glaubt an sein Volk, in der historischen Regel genau so lange, bis es (das Volk) nicht siegen kann und untergehen muss. In traditioneller Umkehrung gebiert sich dieser rechte Politclown als Vertreter des kleinen Mannes und nagt mit seinen Polemiken am herrschenden Regime einer planlosen großen Koalition, die weder zu Erneuerung fähig ist, noch ihre Rolle als Lobbytruppe für private Wirtschaftsinteressen abschütteln oder glaubwürdig verbergen kann. Die Regierungsbildungen in Deutschland und Österreich gestalten sich daher schwierig. Der Logos diktiert in den vorliegenden Fällen, "wie soll man etwas bilden, das es am Ende gar nicht gibt - geben kann? - Machtlosigkeit braucht keine Koalitionen". Regiert, organisiert, entschieden und gestaltet wird anderswo, auf Finanzmärkten, in Hinterzimmern und Off Shore. Tragisch sind diese Entwicklungen nicht nur im Bereich der Organisation von Gesellschaft, sondern auch für die Zunft der Künstler, ihnen wird von der darstellenden Politik im wahrsten Sinne des Wortes der Job geklaut. Kein Stückeschreiber könnte dieser Tage die Tatsächlichkeiten pointierter, tragischer oder ironischer darstellen wie die Protagonisten der parlamentarischen Demokratiereste. Es ergibt sich das Bild von neiddemokratischen Verhältnissen, die wir in der Nachkriegsvergangenheit bis zum heutigen Tag mit demokratischem Ansatz verwechseln.

Der Weg von Dürers betenden Händenn zu Merkels unanständiger Dauer-Rauten-Handhaltung war nicht wirklich weit, in beiden Fällen geht es um ohnmächtige Beschwörungsversuche. Diese europäischen Beispiele für darstellende Politik zugunsten einer archaisch anmutenden Marktmacht lassen sich durch die gegenwärtigen Entwicklungen auf allen anderen Kontinenten ergänzen. Rechts/christ-anarchistische Tea-Party in den USA, kommunistisch/frühkapitalistisch - marktradikales China, oligarchisch strukturiertes Russland, atomisiertes-anarchistisch-in Religionskriegen untergehendes Afrika, um nur einige Beispiele anzuführen, die die These vom "forcierten Zerfall von Gesellschaftsorganisation zugunsten einer neofeudalen Marktmachtoligarchie" untermauern. Die große Koalition in Deutschland, wie auch in Österreich, ist vom Finanzmarkt verordnet, also wird sie errichtet werden. Die dadurch entstehenden Fliehkräfte (Radikalismen aller Arten, religiöser Wahn, jeder gegen jeden,...) beschleunigen den Zerfall aufgeklärter Gesellschaftsorganisation, und das ist nur gut für jegliche Form einer kurzsichtigen Geschäftemacherei.

Aus der Politik der parlamentarischen Demokratie ist seichte darstellende Kunst geworden, die Wähler und einzelnen Interessensvertretungen, wie Gewerkschaften, Sozialpartner und dergleichen mehr, stehen einer verteilt operierenden Marktmacht gegenüber. Einer gesellschaftlichen Kraft, die durchaus mit "der dunklen Seite der Macht", frei nach dem hollywoodschen Religions-Gulasch-Märchen Star Wars, beschrieben werden kann. Deregulierung und die Freiheit der Märkte sind keine neuen Ideen. Es handelt sich hierbei lediglich um die immer wiederkehrende Idee eines göttlich anmutenden Wettbewerbs- bzw. Selektionsprozesses. Schon die alten Griechen, wie Epikur, und Römer, wie Titus Lucretius Carus, hatten mit derlei Vergewaltigung der Dinge zugunsten einer selbsternannten absolutistischen Oligarchie ihre Probleme.

Freiheit wird in libertären Theorien meist "alleine" gestellt als nicht spezifiziert. Die Deutschen kennen das von ihrem gegenwärtigen P-Präsidenten, der viel über Freiheit schwafelt, aber so gut wie nichts darüber aussagt welche Freiheit er damit eigentlich meint. Libertarismus behauptet wohl, dass die Freiheit dort aufhört, wo die der anderen anfängt, meint aber im selben Atemzug auch die freie Entfaltung des Individuums. Dieser, auch anarchistische Ansatz, wird im Liberalismus und speziell in Verbindung mit dem runderneuerten "Neo"liberalismus nach Chicagoer Schule zu totalitärer Marktmacht. In ihrer Wirkung auf die Welt, Gesellschaft und Mensch entstand eine neue Form, der verteilt-global-operierende Konsumfaschismus neoabsolutistischer Prägung. Das genaue Gegenteil der, in ihrer Zeit, berechtigten liberalen Strömungen und Bewegungen. Nicht die Freiheit des oder der Individuen wurde und wird erreicht - sondern der Rückschritt in feudale, markttotalitäre Strukturen, dieses Mal auf globalem Niveau, ist beinahe zur Gänze vollzogen. Die Marktmacht assimiliert jeden Bereich des menschlichen Lebens genauso wie alle brauch- und verwertbaren Dinge der Natur. In der Vergangenheit (Geschichtsrevisionen, Unterhaltungsindustrie, Erdgas/Erdöl...), der Gegenwart des totalitären-freien Marktes (Bildung, Gesundheit, Sozialem bzw. der Vermarktung von Leben&Tod ...) und der Zukunft (Bodenschätze, Schuldenkrisen, Überfischungen, konkrete Intoxikation,...). Destabilisierungen wie z.B. die Haushaltstreite in den USA oder die seit Sommer 2007 andauernde globale Finanzkrise sind in ihrer Wirkung perfekte Werkzeuge zum Ausbau und Erhalt von umfassender neuabsolutistischer Macht. Häppchenweise lässt sich weit weit mehr fressen.

Die Erde ist zu einem Reich einiger weniger Zusammenhänge/Konzerne und Personen geworden. Die Freiheit der unzensierten Selstüberhöhung die sich in bildgestützten, digitalen (a)sozialen Netzwerken manifestiert, dient der Marktmacht als umfassendes Zensur- und Herrschaftsinstrument. Aus Meinungsfreiheit und freier Rede ist das Diktat der political correctness und einer plakativen bzw. folgenlosen Dauerempörung geworden. Kindliche Gerechtigkeitsdiskurse, in denen, in pubertärer Regel das Kraut mit den Rüben aufgewogen wird, verschleiern die tatsächlichen Verhältnisse. Quasireligiöses Widerstandsgehabe spaltet Kulturen und Gesellschaften in kleine, leicht beherrschbare Grüppchen bzw. Singularitäten (Multitude), die in ihren jeweiligen Partikularinteressen herumdümpeln und die reaktionären Entwicklungen nicht behindern, sondern im Gegenteil befeuern und verschärfen.

Als exemplarisches Beispiel können die radikalen Veganer des Westens angeführt werden, die Nutztierhaltung und Menschenmord gleichsetzen - ohne zu bemerken, dass sie zum einen Technologien nutzen die eben diese von ihnen kritisierten Zustände noch mehr verschärfen, und zum anderen durch derlei schlichte Analogien die grundlegendsten Menschenrechte mit Füssen treten. Schuld sind immer die Anderen, die aber letztlich immer Sie selbst sind. Für den neuen Absolutismus sind solche Dummbeutelsekten optimal, sie treiben die Gesellschaften zurück in voraufklärerische Verhältnisse und übertünchen das tatsächliche Sein. Veganer ohne Tierfutter erzeugende Sojawirtschaft sind nur bedingt überlebensfähig, die exemplarische Tofu/Fleischmafia ist ein großes Umwelt- bzw. Gesundheitsproblem.

Mittels Informationsschaumes dieser Art, auf Websites, bei Demos oder in Empörungsschriften, wird das Tatsächliche ausgelöscht, eine wirkliche Reaktion auf die Verhältnisse ist damit unmöglich. Die vermeintliche Freiheit der Informationen führt zum Verschwinden der Inhalte in diesen angeblichen Infos - Diskussion, Medien, Kommunikation werden zu unverständlichem und folgenlosem Hintergrundrauschen. Effektiver Widerstand gegen Marktmacht, Konsumismus, Sklaverei, Mord, Totschlag, Raubbau oder Vergiftung ist damit verunmöglicht, Vor-Schritt unter Anwendung unserer technologischen, philosophischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten wird im selben Atemzug denunziert. Pointiert könnte von "unzufriedene Neidhammel zurück auf die Bäume - bei gleichzeitiger transhumanistischer Technokleptokratie" fabuliert werden.

Hardt und Negri irren in ihrer Empire Reihe fatal, wenn sie (wie in ihrer Schrift Multitude) davon ausgehen, dass gesellschaftliche Singularitäten gemeinsam handeln oder handeln können. Wie das Scheitern der Occupy Bewegung belegt, zementiert eben diese Multitude die Verhältnisse, sie fördert durch ihren unkoordinierten, plakativen Aktionismus die Herrschaft der Marktmacht. Die Blockupy Aktionen in Europa hatten mehr Widerstandspotential. Die Lehre daraus ist, dass es dabei um klar definierte Ziele geht, und nicht um Neid, nebulöses Unwohlsein oder private Befindlichkeiten. Obdachlosigkeit, Hunger oder auch Mietsteigerungen sind keine schicksalhaften, regionalen Ereignisse sondern althergebrachte Methode. Die, schon im Ansatz, krepierte 68er Revolution verkehrte sich mittels digitaler Revolution und indifferenten Freiheitsmythen in ihr Gegenteil. Aus den antiautoritären Revoluzzern wurden egomanische Gefühlsindividualisten, es formte sich eine deregulierungsreligiöse Selbsterhöhungsmentalität. Die europäische grüne Bewegung ist ein trauriger Beleg dafür, wie sich ein emanzipatorischer Ansatz in neid/kleinbürgerliche Besitzstandswahrung verkehren kann. Die von den wirklich Marktmächtigen vorangetriebene, letztlich nur wirtschaftlich motivierte Globalisierung ließ ihre eigenen naiven Propagandisten, getrieben von imaginierten hehren Motiven, hilflos zurück. Die Multitude wird zur höchsten Form der Zensur, wenn alle Themen von allen beackert werden, entsteht ein nicht mehr durchschaubares Datenfett, das die tatsächlichen Verhältnisse perfekt verschleiert und intelligente Ansätze verschwinden lässt, also auslöscht.

Die mögliche Revolution wird im ersten Schritt darin bestehen müssen, dies zu erkennen, das eigene Denken zu erweitern, also zu Bemerken, dass es um kleinste gemeinsame Nenner und nicht um unhaltbare, kulturelle bzw. wirtschaftliche Egoismen geht. Das Problem des kleinsten gemeinsamen Nenners stellt die Herausforderung dar. Globales Denken und Erkennen der in der unumkehrbaren Internationalisierung implizierten Verschränkungen sind so ein "kleiner" Nenner. Eine Globalisierung der Menschlichkeit wäre schon revolutionär, dies würde bedeuten es gäbe bzw. bräuchte keine Nächstenliebe und keine Flüchtlingshilfen, es gäbe nur eine Menschlichkeit und diese würde automatisch Solidarität auf globalen Niveau diktieren. "Ich konsumiere also bin ich" wäre damit beendet, "ich denke, darum konsumiere ich nicht - sondern handle auf verschiedenen Ebenen - auf unterschiedliche Weise - zu meinem und anderer Wohl - und darum bin ich" wäre ein kleinster gemeinsamer Ansatz. Eine globale Bildungsoffensive wäre nicht nur ein gigantisches Arbeitsbeschaffungsprogramm mit entsprechenden monetären Effekten, sondern auch der Versuch eine Wissenssingularität zu generieren, die eine heutzutage brachliegende weltweite Klugheit (die statistisch erfassbare Geniedichte ist sicherlich gleichmäßig über die Erde verteilt) für eine lebenswerte Zukunft nutzen würde. Lebenslanges lernen können, ohne Verwertungszwang, ist ein errichtbares Utopia.

Aus der japanischen Kraftwerkskatastrophe können wir ableiten, dass Privatwirtschaft ab einem gewissen Grad unmöglich und tödlich ist, dass das Privateigentum an Produktionsmitteln also doch ein großes Problem darstellt. Vorschritt wird genau durch diesen vorantiken Eigentumsbegriff, den wir heute als modern akzeptieren, verunmöglicht. Das Beharren auf Wachstum wäre in Ordnung, das Problem liegt in der Definition des Wirtschaftswachstums, solange sich dieses "Mehr von Allem um jeden Preis" auf die Ausbeutung der Arbeit-, Kreativ- und Bodenschatzressourcen dieses einen Planeten bezieht und sich keine tragfähige Inbesitznahme des Universums abzeichnet, wird diese Praxis durch Thermodynamik bzw. Entropie relativiert. Kurz gesagt - es kann nicht funktionieren. Immer mehr Lebewesen schlagen sich, heute schon, um immer weniger Ressourcen. Die Gewalt ist den gegenwärtigen und zukünftigen Bedingungen schon eingeschrieben, vom Hungeraufstand bis zur unterlassenen Hilfeleistung reicht der Bogen des zurzeit, verteilt tobenden Bürgerkrieges. An manchen Orten offen und blutig, anderorts verdeckt und differenziert. Der Krieg der Paläste in Form des freien Spiels der Marktkräfte bringt den Hütten keinen Frieden, sondern erzeugt eben diese. In diesen tatsächlichen oder auch historisch-psychologischen Slums entsteht ein Gewaltcocktail, der sein destruktives Wirken nicht nur gegen sich selbst, sondern gegen alles scheinbar Andere richtet. Diese Gewalt hat kein revolutionäres Moment, sondern ist Selbstzerstörung in Form eines Aufstandes gegen die eigene Ohnmacht oder aber auch Dummheit. Revolutionär wäre das genaue Gegenteil, keine Gewalt sondern viel Hirn.

*Die Verwandlung der Welt - Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts - Seite 651 und 652 Kapitel -"Pax Britannica"

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