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Freitag, 1. Mai 2015

Der kleine Finger LENINS


Nachdem Lenin sein Testament (Brief an den XII. Parteitag), nach mehreren Schlaganfällen, am 25. Dezember 1922 und 4. Januar 1923 diktiert hatte und seine Frau Nadeschda Konstantinowna Krupskaja diesen Brief Trotzki zur Kenntnis brachte, ihn aber nicht an Stalin herausgab, war dieser derart erzürnt, dass er beschloss sich an Lenin zu rächen.

Lenins Beisetzung war ein von Stalin inszeniertes Staatsereignis. Lenin hatte vor seinem Tod verfügt, dass kein Kult um seine Person betrieben werden dürfe. Die Familienangehörigen, insbesondere seine Frau N. Krupskaja, wehrten sich, doch Stalin setzte sich durch.

Stalin ließ also den Oberbolschewik einbalsamieren und nicht wie gewünscht an der Kremelmauer begraben. Die Einbalsamierungstechniken der damaligen Zeit waren nicht auf der Höhe der altägyptischen Verfahren, außerdem sollte der Führer der Oktoberevolution nicht wie eine verschrumpelte Mumie daherkommen, sondern auch weiterhin das „blühende“ Leben (im Tode) darstellen.

1924 wurden alle Weichteile gleichmäßig mit balsamierenden und konservierenden Stoffen durchtränkt, wozu ein System von untereinander verbundenen Schnitten in der Leiche erstellt wurde. Stalin, immer noch von dem Brief an den XII Parteitag gekränkt, schlich sich daraufhin eines Nachts, sturzbetrunken in das damalige Mausoleum und schnippelte Lenins kleine Fingerkuppe von der Leiche.


Er ließ diese in ein eher billiges silbernes, mit Glassteinen besetztes Armband einarbeiten, dass er seiner zweiten Frau Nadeschda Allilujewa, die schon in Lenins Büro für Stalin spioniert hatte, schenkte. Allilujewa beging in den frühen Morgenstunden des zweiten Tages nach dem Ende der Feierlichkeiten zum 15. Jahrestag der Oktoberrevolution in einem Zimmer der Kreml-Wohnung Selbstmord, indem sie sich, auf dem Bett liegend, durch einen Schuss in die Brust tötete. Die Waffe hatte ihr Bruder Pawel kurze Zeit zuvor aus Berlin für sie mitgebracht, wo er sie gegen den “kleinen Finger Lenins“ eingetauscht hatte.

1937 schmuggelten Berliner Stalinisten die Kuppe des kleinen Fingers, der mittlerweile in einem Fabergé-Ei das in einem Holzkästchen aufbewahrt wurde, nach Österreich in das heutige Mühlviertel, wo es im Jahr 1988 bei Umbauarbeiten einer alten Kaolinfabrik entdeckt wurde.

Der kleine Finger Lenins ist seitdem im Besitz eines Betriebselektrikers, der die bolschewistische Reliquie unregelmäßig aber doch der Öffentlichkeit zugänglich macht.

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