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Sonntag, 21. Mai 2017

Eine erschöpfende Analyse zu Österreichs neuer Volkspartei.


"3-4-zu kurz gedacht, ist auch voll daneben."



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Freitag, 19. Mai 2017

TAOST


(Bild: Donald Nixon wartet auf die FBI Agenten...)

18.05.2017.../Trump klagt an: „Das ist die größte Hexenjagd in der amerikanischen Geschichte“ , no logo - das ist ja auch der durchgeknallteste Hexer der amerikanischen Geschichte. Das Wort "Amtsenthebungsverfahren" ist in Washington wieder häufiger zu hören. Schon in den Siebzigern des 20sten Jahrhunderts wurde ein Donald aus dem Amt gejagt, er war "klug" genug zurückzutreten und darf als Bösewicht im Gurkenglas bei den Simpsons als Dunkler Lord der USA weiterleben.

Zur Erinnerung: Quelle/Wikipaedia:.../ Umfangreiche Ermittlungen des FBI offenbarten alsbald, dass die Auftraggeber des Watergate-Einbruchs unter engen Mitarbeitern des Präsidenten beziehungsweise seines Wahlkomitees zu suchen waren. Diese Erkenntnis führte nach Nixons Wiederwahl durch einen Schneeballeffekt zur Aufdeckung weiterer Verbrechen und Vergehen, die in den Jahren zuvor teils auf direkte Anweisung des Weißen Hauses hin begangen worden waren. In einer Reihe von Enthüllungen, die ab März 1973 die Berichterstattung der Medien dominierte, erfuhr die US-amerikanische Öffentlichkeit vom Ausmaß dieser Amtsmissbräuche zulasten der politischen Gegner Nixons.

Daraufhin wuchs der Druck auf den Präsidenten, zur vollständigen Aufklärung der Affäre beizutragen und umfassend mit der Justiz und mehreren Ausschüssen des Kongresses zu kooperieren. Nixons Weigerung, dies zu tun, und seine teils massiven Versuche, die Ermittlungen zu behindern oder zu begrenzen, stürzten die USA in eine lang andauernde Verfassungskrise und veranlassten das Repräsentantenhaus schließlich dazu, ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) gegen Nixon einzuleiten. Die in der amerikanischen Geschichte beispiellose Konfrontation der drei Staatsgewalten endete am 9. August 1974 mit dem bisher einzigen Rücktritt eines US-Präsidenten.


Politik und Verbrechen, eine altbewährte Konstellation, die Silvio Berlusconi, im Namen des sich totlaufenden neoliberalen Putsches, im Laufe der Nuller Jahre runderneuerte, findet im hilflosen Aktionismus des amerikanischen Spaßpräsidenten, der keinen Spaß macht, ihr unrühmliches Finale.

Auch Mafia-Silvio war ein berechnendes Großmaul, das popkulturell-dynamisch daherkam aber von Politik keine Ahnung hatte. Den Finanzkartellen diente der Italoclown als Werkzeug, um noch schamloser die Kaptitalisierung von Allem und Jedem voranzutreiben. Banditen sind immer gut für das Geschäft, echte Regierungen, Finanzämter und Regulierungsbehörden nerven nur herum und müssen sogar die kaufkraftschwache Restmenschheit in Ihre Betrachtungen mit einbeziehen. Das ist schlecht - sogar megaschlecht, für das Geschäft.

Wenn uns die First Lady die Knarre an den Kopf hält (Foto: Melania Trump in den Siebzigern), dann braucht sich niemand mehr zu fürchten.

Der Donaldismus ist Toast, der Spaßpräsident der Devided States of America (DSA) und seine Konsumpornofamilie, markieren das Ende einer politischen Nachkriegskultur, die uns über den kalten Krieg in einen neufreiheitlichen Rausch des Irrsinns einer populärreligiösen-unsichtbaren Hand der Märkte führte.

Im alten Europa marodiert sogar die FDP wieder durch die deutschen Lande, neben den bunten Faschistengrüppchen aller Orten, ein Zeichen für die "irren Wirren" der längst überfälligen Modernisierung einer klein gewordenen Welt.

Trumps absehbares Ende wird die Finanzmärkte einmal mehr erschüttern. Das Wort "Impeachment" als Fieberkurvensenker der überzogen-mörderischen Börsenkurse.

Die Abstände der Finanzkrisenabfolge werden kleiner, das Theaterstück "Regierungspolitik" hat einen qualitativen Tiefstand erreicht, der zum Beispiel im Faschismuslabor Österreich, mit dem Einsatz von spätpubertierenden Gymnasiasten beantwortet wird. Zu Kurz gedacht ist eben auch daneben,

Auch die absehbare GROKO(tz) in der Bundesrepublik Deutschland besitzt nur die Zukunftsfähigkeit einer altägyptischen Mumie, sie ist dann immer noch da, aber schon sehr, sehr lange Zeit tot.

Die lächerliche Nicht-Qualität der weltweiten zeitgenössischen Politik beweist, dass Wähler und Parteien schon länger nicht mehr mitreden dürfen. Das Kapital und seine Propheten aus den Konzernen vernichtet sich, in kruder Marktlogik gefangen, selbst. Abgesehen von den Opfern die dieser unwürdige Todeskampf noch kosten wird, ergibt sich daraus aber auch eine Perspektive für eine kooperative, gemeinsame "andere Welt".

Trump halts Maul und verpiss dich endlich, ist doch himmelhoch peinlich das Alles. Im Nachgang dem Deppen noch ein "Danke" hinterher gebrüllt - Du hast Amerika klein und schwach gemacht und den europäischen Retro-Faschisten mehr geschadet als genützt, so war dein destruktiver Ansatz am Ende dann doch zu etwas nütze. Jetzt ist es aber gut: "Shut da fuck up and leave ..."



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Mittwoch, 17. Mai 2017

Die Union des Nahen Ostens - Die Zukunft kann schön werden ...


(Bild: Mathematik_Physik, Wissenschaft und Kunzt- am Ende verstehen sich die Teilchen doch...)

[Nachrichten-Reloaded]

Da Teilchenbeschleuniger weit weniger geil und verkaufsfördernd sind, als kranke Diktatoren, sterbende SPD Zwerge oder ersaufende Afrikaner, wurde das Forschungszentrum Sesame in Jordanien in den Medien kaum erwähnt.

Zitat: DLF24/16_05_2017:.../An dem Projekt zur Grundlagenforschung mit einem Teilchenbeschleuniger arbeiten Forscher aus vielen arabischen Ländern, Iran, Pakistan und Israel gemeinsam. Ein Teil der Anlage kommt aus Deutschland. Die Idee für das Forschungszentrum gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Es liegt nördlich der jordanischen Hauptstadt Amman. Israelische Forscher bekommen eine Ausnahmegenehmigung, mit der sie die Grenze in der Nähe übertreten können. In den Aufbau des Zentrums wurden seit 2003 umgerechnet rund 90 Millionen Euro investiert. .../Zitat Ende

Die Wissenschaft bringt die Menschen zusammen. Iran, Pakistan, Ägypten, Palästina und Israel in einem Teilchenbeschleunigerboot.

So geht Zukunft, anstatt Kampfdrohnen und Railguns, Magnetkanonen und neue Erkenntnisse in der Teilchenphysik. Dieses Projekt, wäre eine schöne Blaupause für eine NOU, eine NahOstUnion. Auf Teilchenebene sind alle Menschen gleich.

Der Hoffnungsring zeigt, wie man Finanzkapital jenseits von Rüstung und Marktwahn sinnvoll einsetzen kann.

Wer Frieden will muss Teilchenbeschleuniger säen...Sesam öffne dich...und mit dem Warpantrieb den die da erfinden, besuchen wir Gott und erklären ihr warum es sie nicht geben kann.

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Dienstag, 16. Mai 2017

Lecture und Diskussion: kunzt-berlin-tacheles Minsk06_05_2k17


Alexander Rodin, MLR und Sergej Kljutschenowitsch im Centrum für zeitgenössische Kunst Minsk.


Alexander Rodin eröffnet den Abend, mit seinen Eindrücken von Berlin, dem Kunsthaus Tacheles von 2000 - 2012 und seiner Sicht der Kunst in Gegenwart und Zukunft.


KunsttheoretikerInnen und belarussische Künstler aus allen Sparten beteiligten sich an der Diskussion, die auch nach dem Ende der Veranstaltung, in warmer Frühlingsluft vor der Tür des Hauses, weitergeführt wurde.


Die Einführungslecture: "Kunzt, Berlin und Tacheles" sorgte für genug Bedarf an Austausch und Kommunikation.

Speziell die wirtschaftlichen Fragen im Zusammenhang mit "selbstbestimmter Kulturentwicklung" - Grund und Boden, sind für die Minsker Kunstszene heute so wichtig, wie für die Berliner vor 27 Jahren.
Über diesen pragmatischen "Auch die Kunzt muss rechnen-Abend", war die Achse Minsk_Berlin, hoch zufrieden. >Kooperation und Zusammenarbeit ist möglich!<

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Montag, 15. Mai 2017

Die schrecklichen Ambivalenzen des Seins - ZeroDay Testlauf


(Bild: Hacker-Zitat:..We will have free events for users who are so poor that they couldn`t pay in 6 month.)

Vielleicht geht die Gegenwart über einen Wirtschafts-, Zeiten-, Sozialen- oder Generationenkonflikt weit hinaus. An einem technologischen und sozialen Kreuzungspunkt angelangt, greift ein Ast nach fernen Welten und mo(r)dernen Zukünften und der andere taucht in ein Online-Meer ein, schließt sich zu großen, gleichgeschalteten Schulen zusammen und folgt willenlos jeder Regung und Zuckung der grossen Masse. Ein dritter, weitgehend aus der Wahrnehmung verdrängter Ast, hat das tödliche Pech zur Restmenschheit zu zählen, die kaum verwertbar in teils wichtigen Gegenden herumlungert, extrem stört und dem finalen Rausch der Finanzmärkte entgegensteht.

"Wanna Cry" der Computervirus der seit Tagen hunderttausende Computersysteme infiziert, kann auch als "Testlauf" eines, noch in der Zukunft liegenden, umfassenden Zero-Day`s betrachtet werden. Am Null-Tag, wenn Hacker der Restmenschheit, die Tech des Wettbewerbsystems herunterexploiten (herunterfahren-zerstören) wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die schreckliche Ambivalenz des Seins auch technologisch nicht aufzuheben ist. Ganz im Gegenteil sie verschärft sich nano-sekündlich zur einer: "umfassende Möglichkeiten in unwahrscheinlichen Möglichkeiten, im Optimierungs- und Kontrollversuchsrausch bar jeder Inkompetenzkompensationskompetenzen - Situation".


(Bild: Die Bildkanonen direkt, Zyklus: die Macht der Bilder wird immer wilder)


Das Spiel bleibt offen, der Einsatz expotentiert sich. Die Stunde der Cyberpunks ist lange da, Banken, Konzerne, Dienststellen schweigen, wenn es um eine der instabilsten Technologien aller Zeiten geht, sie gehören zur Gemeinde der Cyberhonks. Denen geht es in erster Linie um Kontrolle, Macht und Gewinn. Wanna Cry zeigt nur, the State of the Art.

Wenn tatsächlich, wie von der NY-Times gemeldet, gestohlene NSA-Softwareteile in dem Trojaner verbaut sind, dann ist es ein homerscher Ansatz, gewürzt mit einer Prise Rodin Hood und selbstvernichtendem Eigentor. Wenigstens sichern ein paar Marktschreier prekäre Arbeitsplätze im IT-Sicherheitsphantasma. Wer mit Karten bezahlt - bezahlt nicht nur für das Bezahlen - und Dialektik ist kein altgriechischer Dialekt.

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Sonntag, 14. Mai 2017

TEILEN oder STERBEN


(Bild: Europa ist zu alt geworden.)

Zitat: 26. Februar 2017 Wolfgang J. Koschnick/Telepolis: .../ Deutschland hat derzeit 82,8 Millionen Einwohner. Schon heute ist fast jeder Vierte über 60 Jahre alt. Die Bevölkerung altert und schrumpft rasant. Würden die Grenzen heute geschlossen, gäbe es 2050 nur noch 58 Millionen Einwohner in Deutschland. Über 40 Prozent von ihnen wären über 60.

Die Krise, um aus der nackten Not heraus wandernde Menschenmassen (der narzisstische Volksmund, spricht von Flüchtlingskrise), ist vorerst beendet. Merkels GROKO(tz) ist im Steigflug. Wollten vor einem Jahr noch alle: "das Merkel" muss weg, allen vorran der irre Führer der Bayern, so hat sich heute die gefühlte Wirklichkeit um 180 Grad gedreht.

Dieser Spin ist aber nicht der Einsicht zu verdanken: "Dass es ab nun zu teilen gilt, da wir ansonsten alle Toast oder einfach nur zu alt sind, um vom Fleck zu kommen". Der Meinungsschwenk ist nur dem Sicherheitsbedürfnis und einer diffusen medeinhysterischen Existenzangst geschuldet. Weiter so - nur nicht an die Tatsächlichkeiten denken. Wachkoma als Gesellschaftsform.


(Bild: Die mittelalterliche Inquisition war die frühe Form einer zweck"liberalen" Selbstermächtigung im Namen einer göttlichen, unsichtbaren Hand, die das ihr eigene Phantasma nutzt, um mittels Mord und Totschlag ein Unterdrückungssystem zu schaffen, das verschwindend Wenigen unmittelbar nützt, aber die vielen Anderen vernichtet und eigene Herrschaft und Einkommen sichert.)

Die Erstarrung der Deutschen, in "es muss so bleiben wie es ist" - das sich auch in ein "keine Ahnung wie es ist, Hauptsache mir geht es gut" übersetzen ließe, wird auch die EU sprengen. Der Aussenhandelsbilanz-Blitzerfolg des Euro wurde zum Europa-Sprengsatz. Mit Hartz IV Lohndumping, die Creativ-Slavery des Prekariats in Masse und aggressiv-zersetzenden Austeritätspolitik, auch der eigenen Bevölkerung gegenüber, jagen die Deutschen, schon wieder, Europa in die Luft. Diesmal scheinbar still und leise - heimelig in einer GROKO(tz) versponnen.

Teilen oder Sterben, wird Programm. Entweder Deutschland gleicht sich den Tatsachen an, in der EU bedeutet dies, auch den anderen Luft zum Atmen zu lassen und nicht den Wettbewerb in eine tödliche Krotseske hinein zu manipulieren. Zahlen und leben lassen oder, wieder alleine leiden und am Ende noch mehr zahlen. In der Frage der Wanderungen von Menschenmassen, infolge von Rüstungsindustrie und imperialer Wirtschaftspolitik, stellt sich für die Europäer auch nur mehr eine schlichte Frage: Abgeben oder Ableben.

Die sogenannten Demokratie, müssten in dieser Epoche, Regierungen mit hundertprotzentiger Inkompetenzkompensationskompetenz hervorbringen. Dies würde das viel beschworene "System", was immer dies sein mag, über Nacht ändern, den einzelnen vielleicht materiell ärmer machen, aber einer friedlichen Zukunft eine Chance geben.

So aber, wird dem Unmenschlichen weiterhin eine Autobahn betoniert... /Zitat:Wir neigen manchmal dazu, die Unterdrückten zu idealisieren. Unterdrückung setzt sich fort, verzweifelte Menschen können zu äußerst grausamen Peinigern von noch Verzweifelteren werden, und diese Tatsache gilt für Männer wie für Frauen.....Zitat Ende. Elena Ferrante

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Mittwoch, 10. Mai 2017

Wenn der Hund die Flöhe loswird - mal ein Gedicht speibm


(Bild:Die Parallelitäten des Glaubens oder "es ist nicht alles Chaos nur weil es kracht".)

Christlich-Islamistische Kampfhubschrauber nähren den Mehrwert der heiligen Familien, die Wahrsagungen des Marx, Prophet der sozialistischen Gemeinden erfüllen sich schlicht, die Zeiten wenden sich nicht und die Gläubigen erwarten, voll Angst und Inbrunst, den längsten Tag der atomaren Sonnenmaschinen.

Des Wahnsinns fette Beute in den Säcken der Konsumistenmeute - eilig eilig, wer es braucht auch heilig - Feinstaub, Vollgas, Sklavenhandel ein Freud des Trintus, Kokain, Hysterie in der Einhörner Länder, wie noch nie - Wo bleibt Homer wo ist Bender interessant sind ohnehin nur Ränder.

Fake News, des letzten Gürteltiers Leder - teure Schuhe, das Leben im Falschen in postfaktischer Ruhe, Tesla-ein Auto hat Strom, Radio und Niagara erfunden so wischen wir uns daneben, Smart und Phonetik, so ist das eben. Google dir eine Ecke ab und hop und trump.

Der Planet ist ein Hund die Flöhe tun wund so bleibt nur die Wahl, ersaufen-verbrennen-vereisen ? nicht so wichtig unbedeutende Galaxies - lahmer Seitenarm - total egal. Frau in Macht steht nur einen Mann, der nichts wirklich kann...Und mir, mir ist immer noch nicht schlecht - Niemand hat Recht.

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Montag, 8. Mai 2017

Der digitale Imperativ in Pryzhani 300km südwestlich von Minsk






Alle Flyer und Plakate wurden gestaltet von Alisa Vstranechydes.




Abfahrt vom Minsker Hauptbahnhof Richtung Brest...was ne Lokomotive - da lacht des freien Technikers Herz ...




Das Museum der Kleinstadt Pryzhani, 300km südwestlich von Minsk, eingebettet in eine fruchtbare, bezaubernde Landschaft.
Höchstwahrscheinlich ein Deutschritter-Grenzstein aus dem 13 Jahrhundert, diese Bande hat gegen renitente Heiden, die "Prußen", gewütet, dem polnischen König das Land geklaut und einen "Deutschordenstaat" gegründet-Preussen leitet sich aus dem Wort Prußen ab - ein dunkles Kapitel der Geschichte.

Dieses Kreuz des Schreckens, wird bis heute von der Bundeswehr genutzt - auch Wehrmacht und SS des Schicklgruber Adi pinselten, dieses Schandmal des christlich-motivierten Terrors, auf ihre Tötungsapparate, mit denen sie, unter anderem, unzählige Dörfer, Städte und ca. 20 Millionen Menschen im Osten umbrachten.








Weil man ja nie genau wissen kann, ob nicht doch ein Deutschritter oder Wehrmachts-Zombie aus seiner modrigen Gruft entfleucht, hatten wir die Tacheles-Security dabei - Mitrich as it`s best...

Ein herzlicher Empfang durch den Direktor des Museum, Juras Zelevich - Mensch Meier, sind die Leute hier freundlich, bei der Bürde unserer gemeinsamen-grauenhaften Vergangenheit, ein Wunder - ehrlich gesagt: "Wir sind nicht so, beschämend irgendwie :-("





Der digitale Imperativ im Landadelchic des 18 und 19 Jahrhunderts.





Zeitbrückenbau als neue Form einer Art des "Future-Engineering".





Ohne Worte - überall liegt das mit Maschinensprache beschmierte Zeug herum ...

"Deutsche Kinder-Prothesen die, die deutsche Rüstungsindustrie bedienen" - passt genau ... aber selbst die Blumen der Liebe (im Vordergrund) werden heutzutage digital vermessen - ob das gut gehen kann? Die Moralisiererei gönn ich mir, jetzt mal ...





Der letzte Blick des Flugzeugs vor dem Einschlag - zu früh auf die Landebahn ist auch daneben.



Eröffnung der Ausstellung, die Deutschlehrerin des Ortes hat perfekt übersetzt und beinah die ganze Schule ist auch gekommen.
Speziell die Kinder wollten es ganz-ganz genau wissen, so haben wir gemeinsam am Beispiel von "Es geht wieder aufwärts" die Maschinensprache in Blöcke geteilt und nach ASCII aufgelöst, gar nicht so leicht zu erklären wo der "American Standard Code for Information Interchange" eigentlich herkommt und warum wir den brauchen, auf dass ihre Smartphones auch flutschen.




Gefühlte hunderte Fragen, vom Roboterbau über die Kunstaktion im Allgemeinen, zum Smartphone und noch ne Runde...Speziell für die grandiose Dolmetscherin der reine Horror.

Anschließend: Videos zu Tacheles und Nurschrec!-Kunstaktionen aus 30 Jahren, und alle Anwesenden auf der Höhe der Zeit, diese Provinz ist keine - wie schön auch - Digitalisierung hat durchaus sehr gute Seiten. Da freut sich der Tech wie Bolle...


Eine angenehme Runde ... Resa Mashoodi hat besonderen Eindruck gemacht, viele internationale Künstler, quer durch alle Generationen in einem Haus - kommt dieser Tage echt exotisch rüber ...





Dette hatten wir am Ende alle verdient ...




Auf dem Heimweg ins 70er Jahre Sporthotel von Pryzhani...
Am nächsten Morgen 5:00h Aufbruch zur 10km Wanderung zum nächsten Bahnhof, der Bus ist mir zu schnell, da sieht man zuwenig- und Abfahrt nach Minsk - zur Lecture im Rahmen der Triennale/Minsk, am gleichen Tag 18:00h. Anderes Publikum - andere Diskussion ... letztlich ist die Zukunft immer irgendwie hell ...

schön wars...

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Es gibt nur mehr eine Richtung - we should conquer space now - Deep Space Industries


(Bild: Auch wenn es nur zu Holzraumschiffen mit Dampfantrieb reichen sollte - Wir müssen es jetzt versuchen...)

Der Menschen ist eine rast- und ruhlose, gewalttätige Spezies. Ohne neue Ufer und scheinbar unüberwindbare Hindernisse (Feindbilder) scheint es nicht zu gehen. Den netten Wasserplaneten der uns hervorbrachte, haben wir in Heuschreckenmanier über weite Strecken derart abgelutscht, dass uns mittlerweile, im wahrsten Sinne des Wortes, die Luft wegbleibt.

Es verbleibt nur mehr eine Richtung, ab in den Himmel, die Götter sind in Insolvenz gegangen, sie haben ihre Wohnungen schon lange geräumt. Der Leerstand im Universum ist gigantisch, brauchbares Zeug liegt aller Orten zur freien Entnahme herum, also auf zur nächsten, konstruktiven Hausbesetzung.

Unser Wahn bzw. unsere Kreativität kennt bekanntlich keine Grenzen, vom Tret-Düsenjet bis zur Atomphysik machen wir, andauernd, alles möglich.

Was läge da näher als die Sterne. Das Universum ist ein überschaubarer, gar nicht so großer, Ort/Zustand. Mit über hundert Milliarden Galaxien und einer Masse von ca. 10 hoch53 kg, scheint es kleiner zu sein als ursprünglich angenommen.

Alles dreht sich - alles bewegt sich, mit anderen Worten: "Beinah unendliche Energie kostenfrei an Selbstabholer abzugen". Insofern gilt es nur Finanzierungen für Transfer und Transport aufzutreiben.

Der Raumschiffverleih, "Rent a Spaceship - only 1 Euro a Day", scheint eine vielversprechende Zukunftsbranche zu sein.
Lithium, seltene Erden, Eis, Gold und Diamanten, ganz abgesehen von Sonnenwinden und deren Energiepotential, trudeln ungenutzt durch den Raum.

Mit Deep Space Industries (Foto: DSI 2017), macht sich, zur Zeit, ein NASA/ESA Spinoff-Unternehmen, auf zu neuen Welten, die nie zuvor Arbeiter und Bergbaukumpel betreten haben.

Die Dreh- und Angelpunkte sind die Finanzierungsfragen und ihre realpolitischen Implikationen. Es wäre naiv anzunehmen, dass die globale Oligarchie und Finanzwirtschaft ihre umfassenden Machtpositionen freiwillig aufgibt.

Es ist ein linkes, quasireligiöses Phantasma zu glauben, die Verhältnisse durch Revolution oder vernünftiges, gutes "Zureden" zu ändern oder umzukehren. Man muss den bluttriefenden Schwachsinn unseres Wirtschaftens, Schritt für Schritt auswachsen lassen.

Die kommenden 20-40 Jahre könnten als Brückenphase dienen. Der die Erde, im Verborgenen, beherrschende militärisch-industrielle Komplex in Russland, USA, Europa und China könnte beibehalten werden. Er würde nur in einen Space-Industriellen-Komplex transformiert werden müssen. Sogar die psychischen Befindlichkeiten, dieser zum Scheitern verurteilten Männerwelt, würden bedient. Raketen ins All schießen, macht auch Zisch-Bum, kracht, donnert und spuckt mächtig viel Feuer in der Gegend herum und schöne Uniformen gäbe es auch für alle die das brauchen. Die Produktionsanlagen blieben für das Erste erhalten, anstatt Panzern würden wir Mondbergbaumaschinen bauen, anstatt Boden-Bodenraketenwerfern würden Lagetriebwerke für Deep Learning Robotsonden angefertigt und statt Kampf-Drohnen steuern wir in Zukunft, KI-Droiden zu Erkundungszwecken in den Asteroidengürtel.

Die Arbeitsplätze der heutigen Rüstungs- und Autoindustrie blieben erhalten, der schwachsinnige Wettbewerb der Nationen, könnte auch weitergeführt werden, im Sinne von: "Wer die seltenen Erden zuerst findet und abbaut, hat den größten Gewinn". Langsam aber sicher würden die Generationen der kalten und heissen Krieger ihr biologisches Ziel, das Ableben, erreichen. Neue Generationen würden in die Lage versetzt die destruktive Vergangenheit langsam aber sicher hinter sich zu lassen.

Um dahin zu gelangen, ist gegenwärtig ein neuer Weltraumhype von Nöten, der den giergetrieben Mafiamärkten konkrete Profite in Aussicht stellt und diese auch tatsächlich generiert. Wenn der erste Diamant in der Größenordnung des Mount Everest gefunden wurde, bliebe ohnehin kein finanzkapitalistischer Stein mehr auf dem anderen. Erste Ansätze in diese Richtung können wir heute schon genießen, mit Space X, Space Dev, SpaceRef und vielen anderen sind erste Schritte in diese Richtung bereits unternommen.

Ob dies zu umfassendem Frieden, Vernunft oder sozialerem Verhalten führt, darf mit Recht bezweifelt werden, aber die destruktiven Energien des Menschseins würden sich nicht mehr nach innen gegen uns richten, sondern nach aussen abgeführt. Mit anderen Worten, ein "Hassüberdruckventil" Richtung Orbit.

Weltraumfaschismus, ist eine schier unmöglichen Angelegenheit, wenn man Lichtminuten oder auch nur Lichtsekunden voneinader entfernt, auf verschiedenen Asteroiden, Mars, Mond, Jupitermond-Europa und Saturnmond-Titan herumhampelt oder dem nächsten Eiskometen nachjagen muss. Jeder Schuss, wird bei verschiedenen Trajektorien mit mehreren tausend Kilometern pro Stunde oder Minuten, zu einer schier unlösbaren Aufgabe.

Die Unterhaltungs-Industrie bringt mit der Verfilmung der Romane von Daniel Abraham und Ty Franck, seit 2015, die populärkulturelle Werbung für unseren nächsten Schritt. In "The Expanse" wird die Welt im 23 Jahrhundert beschrieben, in der die Menschheit das innere Sonnensystem besiedelt und den Asteroidengürtel zur eigenen Verwendung umnutzt.

Nachdem das innere Sonnensystem nun erschlossen wird, ist es höchste Zeit, den in den Siebzigern des vergangen Jahrhunderts losgezogenen Blechdosen Voyager I+II, hinterher zu eilen.

Escape II, eine Idee aus 1990, zur Inbesitznahme des Universums im Rahmen der Kunzt, wäre eine gangbare Möglichkeit.

Durch die Vor-schritte in Material- und Werkstoffforschung der letzten 27 Jahre, rückt dieses Projekt in den Bereich des Machbaren.

Technologie und Missionsprofil müssten auf die Höhe der Zeit angeglichen werden. Hybrid-Antriebkonfiguration anstatt einem, nach wenigen AE schlaffem, Sonnensegel. Solarsegel, Ionenantrieb, nuklearer Pulsantrieb in Kombination mit elegantem Gravitationsschaukeln, würde das Schiff locker durch das Sonnensystem bringen.

Das Missionsprofil, wäre eine Frage der öffentlichen Diskussion im Vorfeld, es scheint aber angezeigt, in jedem Fall die Option von Verhandlungen mit zufällig, angetroffen "Alteigentümern" zu berücksichtigen.

Besser in Bombenstimmung zur interstellaren Kolonisierung aufbrechen, als auf diesem halbvergifteten Planeten im Globalen-Bürgerkriegs-Bombenkrater enlendig zu ersaufen - AUF GEHTS >>> UP NOW




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