Bild: Bankenrun - November 1931 - Berlin/Deutschland ... Eine Schlange Bankkunden in Angst um Erspartes und Zukunft belagert ein Berliner Bankhaus, in dem auch Menschen mit Angst um Erspartes und Zukunft arbeiten.
Bild: Bankenrun - März 2013 - Südzypern/EU ... Eine Schlange Wetware bestehend aus Menschen inklusive ihrer Existenzangst belagert einen Bankomaten zusammengesetzt aus Hard- und Software.
Wie an beiden Bildern ablesbar, gibt es Unterschiede zwischen damals und heute. Bargeld hatte einen höheren Stellenwert, die Massen von 1931 waren noch keine Medienopfer und Elektronikjunkies, sie hofften am Schalter von echten Menschen bedient und gehört zu werden. Nutzte aber gar nix - siehe Geschichte Europas 20tes Jahrhundert.
Bargeldloser, einer totalen Überwachung unterliegender Zahlungsverkehr, der dazu dient die kleinen einzelnen Sparer aber auch die "NurReichen" unter fiskalischer Kontrolle zu halten währenddessen Superreiche und Anlegeinstitutionen in Form von global verteilter Investmentdiktatur jeglicher Kontrolle und Steuerbelastung entfliehen können, war zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen.
Südzypern (Nordzypern gehört momentan zur Türkei und fühlt sich augenscheinlich noch wohl) im März 2013 zeigt den Menschen, nicht nur den EU Menschen, wie billig und routiniert die angeblichen Krisen, die letztlich aber das ganze System sind, heutzutage abgewickelt werden können. Ein wenig Plastik, Strom und Blech, damit werden die Konteninhaber mit ein paar Lappen aus der Automatik abgespeist und in ihrer Angst bestätigt. Das ist Buchgeldwahnsinn im großen Stil und keiner merkt es. Dazu kommt es, wenn zuviel virtuelles Kapital in der Zeit dumm herumlungert und um jeden Preis Rendite schinden muss. Dauernd wird neues Geld nachgedruckt, virtualisiert und zum rumlungern in den Zahlungsverkehr geschickt. So kommt es auch, wenn Schwarzgeld aus Politik und Verbrechen versucht gesundes Wirtschaften zu simulieren, die geschickteren Räuber übervorteilen die weniger gewitzten Raubkollegen. So gesehen erscheint der deutsche Rettungskrieg für den Euro unter ganz anderem Licht und wird nichts nutzen.
Europa ist zu wünschen das wir alle begreifen, dass EU nicht nur für den Euro steht. Dass alle Produkte aus dem Euroraum, die in eine andere Ecke des Euroraumes geliefert werden, einen gemeinen Binnenmarkt darstellen und nicht als große Exporte verbucht werden können. Dem deutschen Auto oder Waffenbauer muss klar sein, dass er nur noch nicht vor dem Bankomaten anstehen muss, weil die Griechen, Italiener und mit ihnen die meisten EU-Länder ordentlich hierzulande auf Pump einkauften und die Superreichen der Länder ihren Zaster in die Oasen der Gier, wie z.B. Südzypern, vor den Steuerbehörden ihrer eigenen Region und damit ihrer eigenen Lebensgrundlage in "Sicherheit" brachten. So etwas motiviert zu noch mehr "Wirtschaftsaktivität" also zu Krediten, Leasing, Investment, Steuerflucht und so weiter. Damit verkehrt sich Sicherheit in Absturz auf Raten, soviel ist zumindest sicher, und dokumentiert auch die Eurorettung unter deutscher Führung - "Krise in Scheibchen - ein System der Scherben(verwaltung) als Zukunftsmodell für die Eliten".
Glücklich die, die keine große Konten- und Kreditkartenrituale abzufeiern haben. Glücklich die, die keine Kreditverpflichtung an das Angstkreuz des Konsumkatechismus nagelt. Glücklich die, die sich an diesem panischen Finanzangst-Märzsonntag trotzdem als Europäer fühlten und über neue Wege aus dem alten Krisenregime, das sich repräsentative Demokratie und soziale Marktwirtschaft nennt, nachdachten. Was ist eigentlich, wenn der soziale Markt stirbt, was wird dann aus dieser angeblichen Wirtschaft?
Klar müssen die Gläubiger ran, aber wer ist das eigentlich(?), diese Fragen werden nicht gestellt und schon gar nicht beantwortet. Der kleine Maxi mit 100 000 Euro auf dem Privat-Konto ist das nicht. Enteignung der großen Anleger bei gleichzeitiger Privatisierung des Gemeineigentums klingt nach Mogelpackung und Schwindel. Alle haben Zypern als Schwarzgeldwaschmaschine für Europa, Russland und den ganzen Rest genutzt, nun können wir alle lernen wie Casinowirtschaft am Ende aussieht. Nikosia ist dann doch eben überall.
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Sonntag, 24. März 2013
Freitag, 22. März 2013
Die Dialektik des Widerstandes 2013
(Bild: Architekten sind überflüssig, durchschnittliche CAD Software baut Billigluxus auch ganz ohne Menschen)
Berlin erstickt in seiner inszenierten Kompetenzlosigkeit, nicht nur dass in der Bundesregierung die Defakto-Kameraden der NPD der Ansicht sind "Dummheit kann man nicht verbieten", und Spareinlagen sind dann eben nicht sicher - aber dann doch irgendwie gesichert - denn man will ja das Oligarchentum schützen, indem man Kleinstanleger als Geiseln nimmt. Auch Denkmäler werden geschlossen bzw. abgerissen, junge Kreative und alte Künstler aus der Stadt getrieben.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle ein paranoides Gedankenexperiment versuchen, auch wenn es einfach nur dazu dient festzustellen, was "nicht ist", oder besser geschrieben, was "doch nicht sein kann/darf".
Was wenn der FDP Führungs
Was wenn das Zypern Propagandadesaster gar keine Dummheit im Röslerschen Sinne war, sondern knallhartes Kalkül? Ein Schäuble/Merkel Testballon, in der Art - mal sehen was passiert, wenn wir die Wahrheit sagen und die Krise (die eigentlich das ganze System ist) über Inflation und Enteignung weiterentwickeln. Also die Kleinsparer zuerst belasten, um so die großen Anlagekriminellen dahinter zu schützen. Der Widerstand und die Empörung der kleinen Leute schützen dann, für einige Zeit zumindest, vor allem die Großanleger, Oligarchen und Spekulanten. So kann man im kleinen unbedeutenden Zypern ausprobieren, was in den großen Volkswirtschaften nötig werden wird, sollte man nicht die Kapitalmärkte regulieren und die Macht des privaten Eigentums zurückdrängen. Kann man also in der weiteren Folge das faschistoide Ungarn unserer Tage als Testgelände für die Weiterentwicklung von Demokratie im Sinne des freien Marktes sehen?
Berlin verbaut sein Mauerdenkmal mit Schrottluxus von der Rigipsstange, der Bürgermeister macht die Angelegenheit zur Chefsache, das bedeutet nichts Gutes für die Wirtschaft der Stadt. Diese hängt zu großen Teilen vom Fremdenverkehr ab, ohne Sehenswürdigkeiten verkehren die Fremden dann aber woanders. Der Widerstand gegen die Verschandelung des Denkmals und des Uferstreifens an der Spree birgt aber auch Gefahren. Was wenn sich der Bürgermeister ins Zeug legt, und für viel Steuergeld einen Grundstückstausch mit den Eigentümern durchsetzt? Der Eigentümer hätte dann noch einiges dazu gewonnen, in der Regel sind solche Deals immer zum Vorteil des Investors. Warum werden die Privatisierungsverträge aus den frühen 90er Jahren nicht überprüft und die Grundstücke rückabgewickelt? Beim Kunsthaus Tacheles wäre dies ein Leichtes gewesen, um nur ein Beispiel zu nennen. Bei der East Side Gallery findet sich sicher auch der eine oder andere Passus im Kaufvertrag oder Baurecht, der dies ermöglichen würde. So kann sich auch der Widerstand gegen den Abriss des Mauerdenkmals in sein Gegenteil verkehren, er dient dann dem Investor, schadet der Stadtkasse und macht eine kommerzielle Bespaßung des Komplexes notwendig, um die Stadtkasse wieder aufzufüllen.
Dies sind nur drei, zugegeben paranoide, Möglichkeiten von Dialektik des Widerstandes oder auch Dialektik von politischer Information. Eigentlich ist die FDP ja eine marktradikale Kleinstpartei unter 4%, warum noch länger darüber reden - schwupps wären sie verschwunden und eine Dummheit weniger. Wenn wir uns alle nicht mit Buchgeld in Form von Kreditkarten, Überweisungen und Kontenolympiaden abspeisen ließen, dann wäre das System, das die Krise ist, schon lange am Ende, wir aber auch um einige Smartphones, Luxusversprechen und Riesenautos ärmer. Solange Investoren nur Buchgeld vorweisen müssen, um Betongold zu schöpfen, ist jedwede Städteplanung oder Bürgerbeteiligung das Papier nicht wert, auf dem es gekritzelt ist. Politiker hätten da eigentlich weit mehr Möglichkeiten, der Rechtsstaat und das Finanzamt können nicht alleine für Gerechtigkeit sorgen.
Mal sehen, wie das dann unter Steinmerkel oder Merkelbrück wird? Die Zukunft ist dann doch nicht hell - oder?
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Samstag, 16. März 2013
Zum zehnjährigen Krieg "SuperReich gegen Arm" - Hartz IV
(Bild: Alles nur Fassade, dahinter kalter Stahlbeton und viel Nichts)
Zum zehnjährigen Krieg "SuperReich gegen Arm" des Arbeitslosengeldes II, nach dem rechtskräftig verurteilten ehemaligen VW-Vorstandmitglied Peter Hartz - Hartz IV genannt.
Seit 2005 hat sich in der BRD die Armut, die Kinderarmut und die Zahl der Bedürftigenessensausgaben verdoppelt. Der Niedrigst-Lohnsklavensektor hat sich innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte ebenfalls um 100 Prozent gesteigert. Während Einkommen aus Gewinnen und Vermögen um offiziell 36 Prozent zugenommen haben, inoffizielle legalitätsbereinigte Zahlen sind nicht recherchierbar, da die Grenzen zwischen legaler Wirtschaft und organisierter Kriminalität fließend sind. Die offizielle Lohnquote mit 66,2 Prozent bleibt damit auf einem "beinah frühindustriellen" Tiefstand: Neun Prozentpunkte unter dem Spitzenniveau von 1974!
Soviel zum Armutsbericht der Gurkentruppe, die sich in diesem Land Regierung nennt. Der gesamte Bericht inklusive der medialen Aufbereitung dieser Propaganda für Anfänger beleidigt eigentlich alle Teilnehmer an dieser in sich selbst verfeindeten Gesellschaft. Ausbeutung und Entfremdung fallen wieder auf und die dilettantischen Erben des bürgerlichen Leistungsgedankens sind, durch ihre eigenen Reformprojekte bzw. die ihrer Vorgänger, nicht mehr gebildet und klug genug, dies gekonnt zu verschleiern. Insofern können Bildungskrisen durchaus auch ein positives Moment entwickeln, alle werden so doof, dass sie gar nicht mehr merken, wie scheisse sie sind. Konsum-, Informations- und Leistungsgesellschaft als Massenpsychose, im Westen wahrlich nichts Neues.
Die grün-rote Zeit unter Kanzler Schröder zeichnet für diesen Rückbau des Wohlstandsstaates verantwortlich. Wohlstandsstaat und nicht Sozialstaat wohl aufgemerkt. Wohlstand in Gesellschaften ist nicht unwesentlich abhängig von sozialem Frieden. Sozialstaat in zeitgemäßem Wortsinn ist eigentlich beinah jeder Staat, ist er doch eine Organisation von Gesellschaft, die sich eine Verfassung gibt und als eine Art soziales Netzwerk zusammen lebt bzw. zusammen leben muss, zumindest solange bis dieses Konstrukt, in historischer Regelmäßigkeit, durch irgendwie immer gleichbleibende giergetriebene Mechanismen in sich zusammenfällt. Kapitalismus bleibt Kapitalismus, egal welche Farbe gerade aufgetragen ist.
Harz IV öffnete Tür und Tor für Billiglöhne, Leiharbeitssklaverei, restriktive Kontrolle, Zwangsmaßnahmen und Überwachung ganzer Bevölkerungsgruppen sowie Lohndumping auf vorindustriellem Niveau. Der erste tatsächliche Schritt zur Zwangsarbeit in der Mitte Europas seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPD, als Federführer der Agenda 2010, hat damit dem Sozialen und dem Demokratischen eine historische Niederlage zugefügt, wen kann da wirklich wundern, dass diese Partei im negativen Wählergunstloch feststeckt, ist sie es doch, die ihren eigenen sozialdemokratischen Boden andauernd vernichtet.
Jobcenter, 1-Euro-Jobs, Aufenthaltspflicht, Sicherheitsunternehmensfestspiele und Massenumsiedlungen getrieben von Mietsteigerung durch Privatisierung und Umzugszwangsmassnahmen durch Wohngeldgesetzgebung sind nur einige der asozialen Auswirkungen der Agenda 2010. Die dadurch gesteigerte privatwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ist nicht Segen sondern Fluch.
Noch mehr nur vordergründig billig (Lohn-, Umwelt- und Energiekosten sind nicht wirklich in unsere Produkte eingepreist!) erzeugte Waren mussten exportiert werden. Der Euroraum war eine Zeit lang eine willkommene Kredit-Singularität, in die man die Produkte der pervers-verzerrten Wettbewerbsfähigkeit unter hohen kurzfristigen Gewinnen entsorgen konnte. Die Kredite können aber nicht zurückgezahlt werden, die Singularität platzt - ein Finanzchaos-Universum entsteht, die Wettbewerbsfähigeren müssen sich selbst retten, indem sie den Wettbewerbsunfähigeren die Zinsen und Schulden bezahlen, die sie bei eben den Wettbewerbsfähigeren haben. Keiner rettet den Süden Europas, alle retten nur sich selbst. Ganz im Gegenteil, der Süden hat mit seiner naiven Annahme des Wettbewerbsfähigkeitswahns den Norden gerettet - bis jetzt zumindest. Die Zukunftsagenda 2010 für Deutschland hat so die Zukunft Europas ein Stück weit verspielt.
Harz IV war die böswilligste Reform im Sinne von "mit Vollgas in die totalitäre und absolutistische Vergangenheit" seit der Liberalisierung der Finanzmärkte in den 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Dass dies nicht traditionell durch das konservative, rechte Lager geschah, sondern durch rot-grüne Steigbügelhalter ist tragisch. Die Lehre daraus kann nur in einem international vernetztem Widerstand bestehen, der sich eines Tages gemeinschaftlich verfasst und eine Art "sozialen Weltstaat mit regional organisiertem Gemeinwesen" generiert. Wettbewerbsfähigkeit wird dann aber ein Schimpfwort sein und Arbeitslosigkeit kein Problem mehr, solange es genug Beschäftigung gibt.
Die Agenda 2010 ist ein Angriff auf die Würde der Menschen, auch derer die noch nicht im Abseits stehen, sie sind "noch" die Nutznießer dieser beschämenden Vorgänge. Die einzig gute Seite an der Selbstabschaffung der Sozialdemokratie ist die Repolitisierung von Teilen der Bevölkerung, aber dafür sollten die Repolitisierten gelobt werden und nicht die Verursacher des sozialen Desasters.
Wenn die schwarze Frau Kanzler nun meint: (Zitat Bild: 16.03.2013) "Die Altenpfleger und die ehrenamtlichen Helfer, das sind die stillen Helden in Deutschland“ dann wird dem Schreiber dieser Epistel ganz kalt ums Herz, bringt uns bald Hartz-VI den zwangsweisen "ehrenamtlichen" Altenpfleger? So manches Lob war schon eine versteckte Drohung, im Geschäftsleben und der Politik allemal...der Krieg "SuperReich gegen Arm" könnte somit in die nächste Runde gehen und die ursprünglichsten menschlichen Regungen wie Mitgefühl und soziales Miteinander zur Gänze durchkapitalisieren. Viele "NurReiche" würden dann merken, wie schnell ein paar Millionen verdampft sind und man sich arm und pflegebedürftig auf der anderen Seite der Front wiederfindet.
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Donnerstag, 14. März 2013
Der Denkmalschutz muss seine Aufgabe erfüllen
(Dach und Treppenhausfenster, des Tacheles sind im Winter 2012/2013 das erste Mal seit dem Ende der DDR wieder offen. Schnee, Eis, Frost, Tauben (Flugratten) und Witterung im Allgemeinen wird von der Bank und den Investoren zu "naturgegebener" Wertminderung bzw. Abriss genutzt. Geld- und Biomacht schön auf ihren niederträchtigen Punkt gebracht, wo sie zur Zeit - die Welt und nicht nur Berlin zerstören)
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Kunsthaus Tacheles in der Oranienburger Straße 54-56a steht im Inneren wie im Äußeren unter Denkmalschutz. Es ist in der Denkmalliste sowohl als Friedrichstraßen-Passage als auch als Kunsthaus Tacheles ausgewiesen.
Am 4.9.2012 mussten die Künstler und Gründer des Kunsthauses, die sich um den Erhalt und Schutz des Denkmals bis dahin gekümmert hatten, aus fadenscheinig eigentumsrechtlichen Gründen das Haus verlassen. Seitdem steht das Gebäude leer, wird nicht mehr beheizt und zahlreiche Fenster stehen offen. Speziell die Fenster des Haupttreppenhauses sowie die Dachluken zum Haupttreppenhaus und die Dachfenster im fünften Obergeschoss sind geöffnet.
Dies hat zur Folge, dass Regen und Schnee im denkmalgeschützten Haupttreppenhaus und im gesamten Dachgeschossbereich ungehindert eindringen können. Verbunden mit den naturgegebenen Temperaturschwankungen im Herbst/Winter/Frühling 2012/13 führen diese Umstände zu erheblichen Schäden an der Bausubstanz des Tacheles-Gebäudes.
Die Künstler und Gründer des ehemaligen Kulturstandortes hatten bis September 2012 Sorge dafür getragen, dass Wind und Wetter keine Schäden an dem Denkmal anrichten konnten. Nunmehr liegt dies in der Verantwortung des Pleite gegangenen Investors Anno August Jagdfeld und der Gläubigerin HSH Nordbank, vertreten durch den Zwangsverwalter Schwemer Titz und Tötter (Einemstraße 24, 10785 Berlin) die sich wiederum vertreten lassen durch den Anwalt Dr. Michael Schultz (Schultz und Seldeneck, Bleibtreustr. 33, 10707 Berlin).
Wir gehen davon aus, dass in diesem Fall vorsätzlich gehandelt wird, um so die denkmalpflegerischen Aspekte im Zusammenhang mit dem "Spekulationsobjekt" Tacheles auf natürliche Phänomene abzuwälzen, mit anderen Worten "Väterchen Frost als Abrissbirne". Wir bitten Sie im Namen der Berliner Kulturszene, eine Überprüfung der dortigen Zustände vorzunehmen, um weitere witterungsbedingte Schäden zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
das Tacheles Team
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Am 4.9.2012 mussten die Künstler und Gründer des Kunsthauses, die sich um den Erhalt und Schutz des Denkmals bis dahin gekümmert hatten, aus fadenscheinig eigentumsrechtlichen Gründen das Haus verlassen. Seitdem steht das Gebäude leer, wird nicht mehr beheizt und zahlreiche Fenster stehen offen. Speziell die Fenster des Haupttreppenhauses sowie die Dachluken zum Haupttreppenhaus und die Dachfenster im fünften Obergeschoss sind geöffnet.
Dies hat zur Folge, dass Regen und Schnee im denkmalgeschützten Haupttreppenhaus und im gesamten Dachgeschossbereich ungehindert eindringen können. Verbunden mit den naturgegebenen Temperaturschwankungen im Herbst/Winter/Frühling 2012/13 führen diese Umstände zu erheblichen Schäden an der Bausubstanz des Tacheles-Gebäudes.
Die Künstler und Gründer des ehemaligen Kulturstandortes hatten bis September 2012 Sorge dafür getragen, dass Wind und Wetter keine Schäden an dem Denkmal anrichten konnten. Nunmehr liegt dies in der Verantwortung des Pleite gegangenen Investors Anno August Jagdfeld und der Gläubigerin HSH Nordbank, vertreten durch den Zwangsverwalter Schwemer Titz und Tötter (Einemstraße 24, 10785 Berlin) die sich wiederum vertreten lassen durch den Anwalt Dr. Michael Schultz (Schultz und Seldeneck, Bleibtreustr. 33, 10707 Berlin).
Wir gehen davon aus, dass in diesem Fall vorsätzlich gehandelt wird, um so die denkmalpflegerischen Aspekte im Zusammenhang mit dem "Spekulationsobjekt" Tacheles auf natürliche Phänomene abzuwälzen, mit anderen Worten "Väterchen Frost als Abrissbirne". Wir bitten Sie im Namen der Berliner Kulturszene, eine Überprüfung der dortigen Zustände vorzunehmen, um weitere witterungsbedingte Schäden zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
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Freitag, 8. März 2013
Serial Entrepreneur bringt: PAPSTBOT
Bild: Papst oder Dalai-Lamabot (auch erhältlich: Imamrobot, Rabbimech, Sadhuautomat, Pfarrerinnendroid, Schamanomat, etc....) bei Inbetriebnahme durch Glaubenstechniker.
Der Papst trat zurück, er musste nach Castel Gandolfo unter Zuhilfenahme eines strahlend weißen Hubschraubers ausgeflogen werden. Die Abdankung des Pontifex Maximus wurde notwendig, als er die persönlichen Flugfähigkeiten infolge seines hohen Alters eingebüßt hatte. Der letzte fleischliche, vergängliche, von menschlicher Libido beeinflusste Hirte der organisierten katholischen Kriminalität brach unter dem Dilletantismus des Bodenpersonals des Allerhöchsten zusammen. Kein Wunder, kein Mensch kann Niederträchtigkeiten und Verbrechen, wie sie in großen Religionsgemeinschaften die Regel sind, über längere Zeiträume ertragen.
Die Lösung liegt auf der Hand und entspricht zur Gänze dem Zeitgeist der momentanen Technologien, in dem das Elektronische per se zur Glaubensfrage degradiert wird. Der Papstbot oder auch ePapst lebt ewig, soweit er gewartet wird. Eine einfache Anordnung von Pneumatik und Elektronik ist in der Lage, Segen zu erteilen, Variationen primitiver Glaubensätze zu verfassen, Audienzen zu absolvieren wie auch Messen und andere Propagandaevents durchzuführen. Die Glaubensautomatisierung kann psychische, gewalttätige und sexuelle Übergriffe des Verkünderpersonals zur Gänze verhindern.
Die Priestermechs sind weit von jeglicher emotionalen Belastung entfernt, sie haben keine Gefühle. Diese Automaten müssen keinerlei innere Wi(e)dersprüche durch Hasspredigten, physische Übergriffe und Gewalt ausleben. Sie verkünden die jeweiligen Glaubenssätze an die einzelnen Religionskonsumenten mit der gleichen kalten elektronischen Unabhängigkeit, wie es TV oder Computer mit Massen anderer Ablenkungs- und Unterhaltungssüchtiger heute schon tun.
Das Heil der "Seele", die es letztlich nicht gibt, sondern eigentlich nur den unsichtbaren aber doch klar verortenbaren (Medizin und Psychologie funktionieren weit besser als jede Dämonenaustreibung) Gefühlskörper des Individuums bezeichnet, ist leicht zu pflegen. Da sich große Teile der Menschheit mittlerweile freiwillig in technische Apparaturen (Netze) einbauen bzw. einbauen lassen wollen, auch die ehemalige dritte Welt wäre gerne dauernd im Ihhhhnternet begraben, liegt der elektronische Beichtstuhl oder die KlageWebMauer nahe. Der Betrug mit der Angst der Menschen vor Unsicherheit und Dingen, die sie nicht verstehen, kann in Zukunft mit einfachsten Mitteln automatisiert werden. Die einzelnen Religionsgemeinschaften könnten ihre eigenen Technologien pflegen und unschuldige Nichtgläubige blieben vom Wahn der vielen wahren Gläubigen körperlich und psychisch verschont.
Das Internet, die Elektronik im weitesten Sinne wird das, was sie wirklich ist, eine große Aberglaubensmaschine, die der Aufklärung, der Kommunikation und dem Wissen faktisch entgegen arbeitet bei gleichzeitig gefühltem Scheinwissen. "Stell dir vor, alle können lesen und schreiben aber keiner geht hin" wird durch Nutzung von Computernetzen durch zivilisatorische und technische Laien möglich, da sollten wir die echten Päpste schleunigst durch digitale Dummys ersetzen, sonst schlagen die auch noch Profit aus der elektronischen Umnachtung, und das im echten Leben.
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Sonntag, 3. März 2013
TachlesTrek Alexanderplatz 2012/2013
TachlesTrek - "Kunst und Alltag" eine Aktion des TachelesArchives 2012/2013.
Kunztverleih kombiniert mit angewandter Tatsächlichkeitstextur, bespielt den Berliner Stadtraum ob Ruinen, Investmentwüsten, Wohnungen, Museen oder Schulungsräume, bildende Kunst stellt Fragen und schärft die Aufmerksamkeit.
Barbara Fragogna und Alexander Rodin zeigen ihre Werke im DEHiG - Deutsche Erste-Hilfe Gesellschaft mbH Niederlassung: Panoramastrasse 1-Berlin Alexanderplatz. Die Kunst im direkten Dialog mit der Wirtschaft.
In kultivierter Umgebung, eingerahmt von Bild gewordener Geistesarbeit, lernt es sich leichter. Fragognas und Rodins Tafelbilder in den Schulungsräumen der Ersten Hilfe Gesellschaft Berlin.
Der TachlesTrek wirft auf seinem Weg Kunstwerke ab, stellt Fragen, konstruiert Antworten und unterstützt die Künstler wo immer dies möglich ist. Kunstverleih und Kommunikation könnnen pervertierte Elitenmärkte ersetzen bzw. das "Luxusgut" Kunst wieder auf den Boden der sozialen Vernunft zurückbringen.
Wenn der Raum nur mehr zu abstrakt-monetären Zwecken, sinnentleert herumlungert, dann wird Mobilität und Wendigkeit zum sprichwörtlichen Lebensraum. Da die Gebäude unserer Städte, zur Gänze, zu Spekulationsobjekten verkommen sind und nur mehr rudimentär nutzbar sind ist das "Kunstwerk" an und für sich zu mehr Mobilität gezwungen.
Zu einer Steigerung der Beweglichkeit, nicht nur zwischen Medien und Material sondern auch im inhaltlichen Zusammenhängen, schwarz/weiss, Provokation und Deko ist nicht mehr. Direkte Intervention und unmittelbare Schöpfung bzw. Genuss derselben sind die "Echtzeiträume" in denen Kunst, neben dem Dasein als Eigentumsfetisch, wirken kann.
Die Bilder von Barbara Fragogna thematisieren das Innen und Außen "im" Menschen, arrangieren den Körper immer wieder neu und verstören mitunter ob ihrer fleischlichen Kraft. Im Kontext mit Erster Hilfe Lehre eine durchaus gelungene Installation.
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Samstag, 2. März 2013
East Side Gallery Retten - Wall Parade am Sonntag
Betongoldrausch in Berlin beenden..., morgen - Sonntag 14.00 East Side Gallery
Hier der Aufruf der Intiative "East Side Gallery Retten"
Bis morgen dann - auf einen schönen Sonntag!
Am 1. März haben über 500 Menschen demonstriert und den geplanten Abbau großer Teile der East Side Gallery gestoppt.
Jetzt muss der Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit das längste Denkmal deutsch-deutscher Teilung retten.
Wir rufen alle Berlinerinnen, Berliner, Menschen auf, am
SONNTAG, 3. MÄRZ, 14 Uhr, EAST SIDE GALLERY zu kommen.
Adresse: An der East Side Gallery / Höhe Daimler-Gebäude zwischen O2 Arena und Ostbhf.
Bringt alle zwei Löffel und andere Demonstrationsmaterialien mit. Wir kommen mit Musik, Megaphonen und zahlreichen prominenten Gästen.
Updates und Petition unterschreiben: www.change.org/eastsidegallery
Bitte teilnehmen und teilen.
Vielen Dank Euch! Das Bündnis East Side Gallery Retten
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