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Montag, 17. Februar 2020

Der Spiegel ist gerettet und Mutti ist doof…


(Bild: Tradition verpflichtet...)

Die Pseudo-Nachrichten-Bild-Zeitung, „Der Spiegel“ ist gerettet. Die Auflage muss nicht mehr durch ein regelmäßiges erscheinendes „Der-Führer-war-groß-Titelbild“ erhöht, oder auch nur mehr gehalten, werden. Ab jetzt gibt es die Fratze eines zeitgenössischen Wessi-Versagers, der die Ossis ein zweites Mal genüsslich, für sich selbst mehr als nur profitabel, durchnudelt und abfrühstückt.

Bernd-Björn das Retro-Nazi-Monster wird in Zukunft mit stahlblauem Blick und Psychopathen-Lächeln den Umsatz dieser Nachrichtenpostillie sichern. Endlich wieder ein Faschist zum herzeigen und Umsatz machen. Empörungsfolklore ist ein Traumgeschäft.

"Vergiss den Cyberspace Du Weichei – Stahl, Blut. Mord das sind die guten-alten deutschen Tugenden", wir sind in den Dämonenhimmel zurückgekehrt. Wissenschaft ist linksversiffte Vergangenheit, Religion ist wieder da. Diesel retten ist angesagt, dann stimmt es auch wieder mit der Kohle.

Die Mehrheiten in Thüringen sind egal – repräsentative Demokratie wird ein mal mehr zur national-chauvinistischen Beute. Mensch hätte vom Faschismus-Labor in der österreichischen Region Europas lernen können. Aber nein, Mama sprach ein Machtwort – das Kinderzimmer muss aufgeräumt werden.

Ohne Not stürzt die müde Kanzlerin Thüringen in eine Regierungskrise, verheizt AKK und spielt den Faschisten in die Hände. Bernd das Fascho-Brot und Blackrock-Merz freuen sich.

Ohne Frage wäre es hart für die vernünftige Mehrheiten Thüringens, eine Koalition der Wahnsinnigen für einige Zeit zu ertragen. Aber verfahrenstechnisch war die Wahl der FDP-Glatze durch CDU und AFD Faschisten korrekt.

Also hätten die Rechtsextremen ein Regierung bilden und einen Arbeitsversuch starten müssen. Da weder FDP noch die Angstlöcher für Diesel alltagstauglich sind,die Thüringer CDU schon gar nicht, wäre dieses braune Pflänzchen ebenso schnell eingegangen, wie die Faschistenregierungen in der österreichischen Region in den Nuller-Jahren bzw. 2019 auf der Ferieninsel Ibiza.

Das Wahlvolk ist nicht schlicht und auch nicht doof - im Anschluss hätten die rechten Recken der CDU, FDP und die Angstloch-Bande viel Zustimmung verloren. So aber hat die undemokratische Mauschelei einer alt gewordenen Politikerin und die Panikfolklore der „politisch Korrekten“ den Faschisten und Proto-Faschisten eine Autobahn in die Zukunft betoniert.

Der Spiegel, die Bildzeitung der Pseudointellektuellen, hat am schnellsten reagiert. Er steigert seinen Umsatz und rechstextremistische Propaganda gleich mit zwei Titelblättern, erst Bernd-das Faschistenbrot als Dämonenonkel, anschließend Merz der Blackrockbeauftragte für Schland.

Die CDU hat ebenso fertig wie die SPD – der Angstbürger unserer Zeit, aus der rechten Mitte kommend, wendet sich nun den Grünen zu. Diese Gruppierung scheint doch am ehesten zu garantieren, dass „Alles so bleibt wie es ist“. Eine fatale Fehleinschätzung, nicht nur in der Natur werden die Blätter braun, wenn mensch die Pflanze überdüngt.

Im Übrigen bin ich der Meinung das Trumpismus zerstört werden muss.

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If fear and malice are seen as reasonable, resistance becomes a civic duty.

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